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Neue Stadt, neue Frauen, wilder Sex...

von Rico Herz (Autor:in)
©2020 70 Seiten

Zusammenfassung

Ich hatte gerade mein Studium beendet und nach relativ kurzer Zeit war es mir auch möglich, einen Job zu finden. Diese Stelle war eine Herausforderung.
Meine Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen, so dass ich in dieser Stadt einen kompletten Neuanfang starten konnte. Mit Moni, die Freundin, meines Mitbewohners wurde es eines Abends sehr prickelnd.
Da stand ich nun mit meinem harten Schwanz und genoss wieder den geilen Anblick Monis Körper. Sie lächelte mich zufrieden an und blickte auf meinen Schwanz. Die Situation war absurd.
Später ging ich auf Wohnungssuche und lernte Sandra als Vormieterin kennen.
Als sie die Tür öffnete traf mich allerdings der Schlag. Vor mir stand eine der attraktivsten Frauen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Sie trug ein schönes Abendkleid. Im Laufe des Abends stand sie nackt und ohne Slip vor mir. Ich konnte sofort Ihre Nässe spüren. Ihr Körper drückte sich an mich. Der wilde Sex wollte nicht enden.
Nächstes Wochenende war ich mit meiner Kollegin Susan unterwegs. Was da alles an geilem Sex passierte ist hier schlecht zu beschreiben....

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Neue Stadt, neue Frauen, wilder Sex…

erotische Erzählungen von

Rico Herz

 

Cover-Foto: forgiss@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-68-9

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Neue Stadt, neue Frauen, wilder Sex

Neue Stadt, neue Frauen, wilder Sex

Ich hatte gerade mein Studium beendet und nach relativ kurzer Zeit war es mir auch möglich, einen Job zu finden. Diese Stelle war eine Herausforderung, ein großes Unternehmen, eine komplexe aber interessante Aufgabe, viele neue Gesichter und bestimmt viele Befindlichkeiten, an die ich mich gewöhnen musste. Das Team schien mir allerdings jung und motiviert, mein Abteilungsleiter offen und souverän. Die nächsten Monate würden anstrengend werden aber ich freute mich darauf. Allerdings brachte es auch die Notwendigkeit mit, in eine andere Stadt zu ziehen und eine neue Wohnung zu finden. Leider war die Zeit zu knapp, um in Ruhe eine Wohnung zu suchen, die ersten Versuche waren auch alles andere als ermutigend. Glücklicherweise hatte ich einige gute Freunde in der Stadt, so dass ich bei einem, Stefan, für die ersten Tage unterkommen konnte.

Meine Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen, so dass ich in dieser Stadt einen kompletten Neuanfang starten konnte. Eine neue Frau kennen zu lernen, war in letzter Zeit durch Diplom-Arbeit und Jobsuche einfach nicht drin und auch nicht mein Ziel. So gingen die ersten beiden Wochen ins Land, ich machte meine ersten Erfahrungen und wurde auch gleich richtig eingespannt. Abends ging ich mit Stefan mal auf ein Bier in eine Kneipe, ab und zu war auch Moni, seine Freundin, dabei. Ich schaute mir immer mal wieder eine Wohnung an aber irgendwie war es nie das richtige. Zu klein, zu groß, zu teuer, zu verkommen. Was einem als Wohnung so angeboten wird, ist doch immer wieder interessant.

Am Wochenende waren wir mit einigen Freunden unterwegs. Wir waren eine größere Gruppe und ich lernte einige nette Leute kennen. Kontakte zu knüpfen war nie ein großes Problem für mich. Ich bezeichne mich als offen und kommunikativ, bin selbstbewusst und sehe sicherlich auch nicht schlecht aus. Es waren einige attraktive Frauen in unserer Gruppe und wir hatten viel Spaß. Vor allem auch mit Moni verstand ich mich ausgesprochen gut, wir waren mit unseren Interessen und unserem Humor auf einer Wellenlänge und ich hatte, wenn wir uns nicht unterhielten immer den Eindruck, sie würde mich beobachten. Es wurde spät, die Gruppe löste sich irgendwann auf und wir fuhren ziemlich angeheitert nach Hause. Ich war ein wenig erstaunt, denn ich hatte erwartet, dass Moni und Stefan zu ihr fahren würden. Doch so kamen wir alle ein wenig ausgepumpt in der Wohnung an und setzten uns erst einmal in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, um noch etwas zu trinken, eine Zigarette zu rauchen und einfach ein wenig runter zu kommen. Moni legte eine CD ein und unsere Stimmung stieg wieder. Irgendwann allerdings merkte ich, dass ich immer überflüssiger im Raum wurde und zog mich dezent zurück. Ich verabschiedete mich von den beiden und Moni warf mir noch einen Blick zu, der meine Gedanken auf eine ziemlich geile Reise schickte. Ich wusste, die beiden würden noch viel Spaß haben in dieser Nacht.

In meinem Zimmer blätterte ich noch ein wenig in einer Zeitschrift, schlafen konnte ich noch nicht, dazu war ich noch zu aufgekratzt von dem tollen Abend. Ich hörte, wie die beiden kichernd in Stefans Schlafzimmer verschwanden. Die Zeitschrift war durch und ich musste noch mal zur Toilette. Auf meinem Rückweg hörte ich, auf dem Flur stehend, eindeutiges Stöhnen aus Stefans Zimmer. Ich löschte das Licht und hatte plötzlich den deutlichen Drang mich an die Tür zu stellen, um ein wenig zu lauschen. So schlich ich mich an und bemerkte, dass die beiden die Tür einen Spalt weit offengelassen hatten, weshalb ich die Geräusche auch erst hören konnte. Ich linste hindurch und hatte einen hervorragenden Blick auf das Bett, auf dem die Beiden eifrig miteinander beschäftigt waren. Das Licht war gedämmt und Stefans Kopf lag zwischen den fantastischen, schlanken Schenkeln seiner Freundin. Moni hatte ihre Augen geschlossen und genoss augenscheinlich Stefans Zunge und stöhnte dabei geil. Diese Situation ausnutzend, bewunderte ich ihren schönen Körper: Ihre blonde Wuschelmähne umrahmte ihr attraktives Gesicht mit der wohlgeformten Nase und diesen unwiderstehlichen Schmolllippen, ihre leicht gebräunte Haut gab einen schönen Kontrast zum weißen Laken, ihr flacher Bauch bebte, die wohlgerundeten Hüften schoben sich ihrem Liebhaber entgegen und ihre etwas mehr als handvollen Brüste mit den keck aufgestellten Nippeln bewegten sich unruhig unter ihrem schnellen Atem. Die Situation versteinerte mich total. Wie gern wäre ich an Stefans Stelle, schließlich war mein letzter Sex einige Monate her. Ich spürte meinen Schwanz deutlich größer werden in meiner Short.

Plötzlich öffnete sie die Augen sah mich unverwandt an. Der Schock packte mich und ich suchte nach dem Loch, in dem ich hätte verschwinden können. Der freundlich aufgenommene Gast spannte bei seinem Gastgeber, nur mit einer Short bekleidet, in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wollte mich gerade beschämt abwenden, da bemerkte ich an ihrem Blick, dass sie mir nicht böse war. Im Gegenteil: Sie schien meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen und wollte anscheinend, dass ich bleibe. Zur Bestätigung schien sie extra laut zu stöhnen, sah mir immer noch fest ins Gesicht und forderte ihren Liebhaber auf, bloß nicht aufzuhören. Diese Situation gefiel mir nun und, jetzt nicht mehr schüchtern, holte ich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus meiner Shorts und ließ meine Hand über den Schaft gleiten. Sie machte große Augen, als mein Rohr zu sehen war und war anscheinend sehr beeindruckt. Sie streichelte ihre Brüste und ich hatte den Eindruck, sie machte es vor allem für mich. Die Lust sprühte aus ihren Augen und ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Gipfel war. Der ahnungslose Stefan musste seine Sache sehr gut machen, denn ihr Gesicht verzerrte sich und sie presste seinen Kopf nun mit beiden Händen in ihr Fötzchen, deren Geruch ich bis zu mir wahrnehmen konnte. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten Schrei.

Sie beruhigte sich, presste Stefans Kopf aber immer noch an sich. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir einen Schritt zurückzugehen und ich fragte mich, was sie wohl noch vor hatte. Ich hatte meinen Schwanz nur leicht gerieben, zu gefesselt war ich von dem Anblick. Nach kurzer Zeit sagte sie laut genug zu meinem Kumpel, so dass ich es auch verstehen konnte: "Heute Nacht will ich sehen, wie gut Du meinen Körper kennst, mein Schatz. Ich werde Dir die Augen verbinden und Du wirst mich nur so oder gar nicht ficken. Du darfst alles mit mir machen und ich mit Dir, nur wirst Du nichts sehen." Stefan wollte zu einer Beschwerde ansetzen aber anscheinend fand Moni einen Weg, sie im Ansatz zu ersticken. Dieses kleine durchtriebene Luder, sie wollte sich tatsächlich beides verschaffen: Stefans Schwanz in sich und meinen Schwanz und meine Geilheit vor Augen. Ich war begeistert, wer hätte gedacht, dass dieser Abend einen solchen Abschluss finden sollte.

"So Stefan, nun zeig mir, was Du kannst", sagte sie laut genug, um mir das Signal zu geben. Ich trat also wieder hervor und sah Stefan mit verbundenen Augen auf dem Bett liegen. Ich öffnete die Tür nun leise ein wenig mehr, um alles genau verfolgen zu können. Da stand ich nun mit meinem harten Schwanz und genoss wieder den geilen Anblick Monis Körper. Sie lächelte mich zufrieden an und blickte auf meinen Schwanz. Die Situation war absurd. Ihr Freund durfte alles machen, nur nicht sehen und ich durfte nur sehen und nichts machen.

Sie erleichterte Stefan auch gleich sein Los und fing an, seinen Schwanz zu liebkosen. Er war kleiner als meiner aber viel dicker. Der Umfang war beeindruckend. Stefan lag so, dass sie ihn blasen und mich beobachten konnte. Ihre Zunge strich seinen harten Schaft rauf und runter, sie spielte mit seiner dicken Eichel und nahm ihn langsam und aufreizend in den Mund. Dabei blickte sie mir ständig in die Augen, so dass ich das Gefühl hatte, ihre Zunge selbst zu spüren. Ich wichste meinen Schwanz nun härter und beobachtete sie, wie sie den Schwanz ihres Freundes bearbeitete und sich dabei selbst streichelte. Die beiden stöhnten nun um die Wette, nur ich musste mich ruhig verhalten. Was für eine Prüfung, denn ich spürte schon, dass ich gleich kommen würde. Sie bemerkte es auch. Wie zu Stefan gewandt, sagte sie: "Ich hoffe, Du willst noch nicht abschießen. Wir sind noch nicht am Ende!" Nur sah sie mich dabei an. Stefan stöhnte nur. "Wir machen wohl besser eine kurze Pause, wage es nicht die Binde anzurühren", der Befehl war eindeutig. "Lass mich kommen. Lass mich in Deinen heißen Mund spritzen, bitte. Ich kann nicht mehr!" Stefan war wohl ähnlich weit wie ich. "Meinst du wirklich?", fragte sie schelmisch. "Nein, wir haben noch Zeit. Wir wollen mal sehen, wie ausdauernd Du bist." Er begab sich in sein Schicksal und auch ich nahm meine Hand von meinem Schwanz und atmete tief durch. Sie stand auf, blickte mich wieder an und begann vor meinen Augen an ihrem Fötzchen zu spielen. Nur zwei Schritte trennten uns und ich war drauf und dran auf sie zuzugehen.

Sie spielte an ihren Lippen, zog sie für mich ein wenig auseinander und stöhnte hemmungslos. "Wo bist Du?", fragte Stefan. "Sofort bei Dir, mein Schatz", war ihre Antwort. Sie sah mich mit einem geilen Blick an und ging zum Bett. Sie setzte sich mit ihrem Fötzchen auf Stefans Gesicht und ließ sich wieder von ihm lecken. Dann drehte sie sich um, damit sie wieder seinen Schwanz bearbeiten konnte und begann ihr geiles Zungenspiel von vorn. Ich konnte gut ihr klitschnasses Fötzchen sehen, dass von Stefan geleckt wurde und ihren Mund an seinem Schwanz.

Ihr Körper versteifte sich und wiederum mit einem lauten Schrei kam sie. Sie sah wieder zu mir rüber und leckte sich mit der Zunge über ihre geilen Lippen. Nun setzte sie bei Birger zum Endspurt an, der bisher fantastisch durchgehalten hatte. Zu frühes Abspritzen war wohl nicht sein Problem. Sie blickte mich mit dem Schwanz im Mund an und beobachtete mich, wie ich wie ein Berserker meinen eigenen Schwanz bearbeitete. Nun war ich auch kurz davor. Stefan und ich kamen gleichzeitig. Es schoss mit voller Wucht aus mir heraus und gegen die Tür. Ich hörte Birgers kehliges Stöhnen, der in diesem Moment in ihren Mund schoss. Wir mussten beide gewaltige Ladungen loswerden, die Tür war über und über besudelt und Moni konnte der Mengen in ihrem Mund kaum Herr werden, nahm den Schwanz aus der heißen Höhle, entließ den Rest an die frische Luft. Stefan stöhnte in den Ausläufern seines Orgasmus und Moni sah mit spermaverschmiertem Mund zu mir herüber. Dass ich ihr bei ihrem geilen Treiben zusah, schien sie richtig heiß zu machen. Mit ihren Lippen säuberte sie seinen Schwanz. Sie leckte sich wieder wollüstig über die Lippen und nahm damit den Rest des Spermas auf und wie zur Bestätigung meiner These, nahm sie eine Hand zwischen ihre Beine und steckte sich gut sichtbar für mich einen Finger zwischen ihre gut durchbluteten Lippen. Ich sah an ihrem Gesicht, wie sehr sie es genoss.

Wir beruhigten uns alle drei und während die beiden sich mit sich selbst beschäftigten, nutzte ich die Pause, um mit einem Lappen vorsichtig die Tür zu reinigen. Ich sah wie Moni lachte, allerdings schien Stefan sich nicht darüber zu wundern. Nach meiner Reinigungsaktion lehnte ich mich lässig gegen die Tür. Mein erster Abschuss war vorüber und ich hatte mich offensichtlich an meine Rolle als Zuschauer gewöhnt. Selbstbewusst warf ich nun einen Kuss zu ihr herüber, sie grinste über das ganze Gesicht. Es machte mir richtig Spaß.

Ich wollte nun allerdings mehr sehen. Lange warten musste ich nicht. Stefan fing an, den ihm vertrauten Körper seiner Freundin mit seinen Händen zu erkunden, umspielte ihre schönen Brüste, fuhr die Linie bis zu ihrer spärlich behaarten Muschi weiter. Nach dem ersten Abspritzen von der Gier befreit, ließ er sich nun Zeit, ihre Nässe zu erkunden. Moni schien wirklich unersättlich zu sein, denn sie reagierte sofort mit einem heißen Seufzer auf seine Finger. Sie ließ sich nun zurückfallen und überließ Birger die Kontrolle. Er schien den Test mit der Augenbinde wirklich beeindruckend zu bestehen. Seine Hände wanderten in Begleitung seiner Zunge und der Lippen in besonderer Leichtigkeit über ihren Körper und schienen immer zur richtigen Zeit das richtige Ziel zu finden. Sie erkundeten den flachen Bauch, ihre schönen Beine, den geraden Rücken, massierten durchaus hart ihre schönen Brüste und die wie kleine Stangen hervorstechenden Warzen. Moni bebte und ihr Körper bäumte sich auf. Ihre Augen waren im Tribut an seine Liebkosung geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie wurde wilder und stöhnte lauter. Auf mich blieben diese Bilder natürlich nicht ohne Wirkung. Immer noch anscheinend komplett ahnungslos, brachte Stefan auch meinen Schwanz wieder in aufrechte Stellung. Leicht massierend und wichsend, ließ ich meine Hand wieder über den harten Schaft fahren. Irgendwie schien in dieser Situation jeder seinen eigenen Dingen nachzuhängen.

Plötzlich schien sie sich allerdings wieder an mich zu erinnern und sah mich wieder mit diesem unvergleichlichen Blick an, nach dem ich alles für sie getan hätte. Diese Frau machte mich wirklich gefährlich an und ich zweifelte schon wieder daran, dass ich nur Zuschauer bleiben könnte. Ihr Blick erschrak mich regelrecht, da ich in meinen Träumereien schon längst Stefans Platz eingenommen hatte. Wie als Signal stöhnte sie hemmungslos unter seine Berührungen auf, Stefan fickte sie nun hart mit zwei Fingern und schien sich ausgiebig um ihren Knopf zu kümmern. "Stefan, fick mich sofort. Ich kann nicht mehr" presste sie erregt hervor, achtete aber wieder darauf, mich dabei anzusehen. "Du willst also gefickt werden, du geiles Luder? Hmm, mal sehen...Nein, das werde ich nicht machen", lächelte er. "Du wirst mich ficken. Du wirst Dich jetzt auf mich setzen und es uns beiden besorgen."

Mit diesen Worten drehte er sie einfach mit kurzem Griff auf sich. Sein Schwanz ragte wie meiner steil in die Höhe. Glücklicherweise genau so, dass ich alles sehen konnte. Sie saß mit dem Rücken zu mir auf ihm und drehte sich zu mir um. Der geile Ausdruck in ihrem Gesicht machte mich fast wahnsinnig. Wie wild fing ich wieder an meinen eigenen Schwanz zu reiben und sah ihr zu, wie sie Stefans dickes Rohr in die Hand nahm und langsam an ihre nasse Spalte ansetzte. Langsam, mir immer noch in die Augen blickend, ließ sie sich auf ihm nieder. Trotz ihrer eigenen Geilheit schien sie vorsichtig vorzugehen. "Oh Stefan, Dein Schwanz ist so dick. Du machst mich so geil."

Sie gewöhnte sich an den Schwanz in ihrem Fötzchen, küsste Stefan heiß und leidenschaftlich und fing dann an, ihn zu ficken. Ich konnte alles sehen, das Einführen, jedes Rein und Raus dieses mächtigen Schwanzes zwischen ihren geschwollenen Lippen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, Stefans Hände war anscheinend an ihren Brüsten. Sie nahm ihre Arme über ihren Kopf und blickte wieder zu mir. Meine eigene grenzenlose Geilheit musste schier aus meinem Gesicht springen, es schien sie umso mehr anzumachen. Mit irrem Tempo und scheinbar völlig außer Kontrolle ritt sie Stefans Schwanz und ich sah ihr an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Ich musste nun hier weg. Mein eigener Höhepunkt war nicht weit entfernt und ich wusste, es würde lauter werden.

Mit einem Geistesblitz zog ich Tür weiter zu, nicht ohne einen letzten Blick auf dieses geile Bild zu werfen und einen letzten Blick dieser hemmungslosen Frau zu erhaschen, die nun anfing zu kommen. Ich rannte in die Toilette, ließ meine Hand wie von Sinnen über meinen Schwanz laufen und spritzte schließlich laut stöhnend in die Dusche ab. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, als sei nichts passiert. Stefan schien nichts bemerkt zu haben. Allerdings waren wir alle besonders guter Stimmung und Moni lächelte mich auffallend häufig an.

Die Entspannung dieses Wochenendes ließ mich genug Kraft tanken, um die nächste Woche zu überstehen. Ein Kollege war erkrankt und deshalb musste ich, obwohl erst so kurz in der Firma war, eine Präsentation für den Vorstand vorbereiten. Ich hatte deshalb weder Zeit, mich wieder um eine Wohnung zu kümmern, noch abends Stefan und Moni zu treffen. Vierzehn Stunden täglich verbrachte ich in der Firma und fiel abends todmüde und erschöpft ins Bett. Zum Glück half mir meine Kollegin Susan wo sie nur konnte, ansonsten hätte ich es wohl kaum geschafft. Ihr nicht zu vertreibender Frohsinn und ihre ansteckende gute Laune brachten mich auch über die kritischen Momente. Die lachenden blauen Augen, die natürliche, wilde Lockenmähne und ihr hübsches Gesicht mit Stupsnase waren einfach Gold wert, ganz abgesehen von ihren fachlichen Qualitäten. Irgendwie schaffte ich es zumindest für den Freitag, einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung zu verabreden. Nach der Präsentation, ich hoffte, dass würde gut gehen. Ich arbeitete hart und war schließlich am Donnerstagabend fertig. Am Freitag gab es noch eine kurze Besprechung mit meinem Chef und dann ging es los. Meine Aufregung war zunächst förmlich greifbar, doch schließlich wurde ich, vor allem auch durch die gute Vorbereitung sicherer und lieferte deshalb eine für mich nicht für möglich gehaltene Präsentation ab. Der Vorstand war zufrieden, mein Abteilungsleiter erleichtert und beglückwünschte mich für gute Arbeit. Die Anspannung fiel förmlich von mir ab, meine gute Laune kam zurück und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich. Susan versprach ich zum Dank ein nettes Essen und machte mich in guter Stimmung zu meiner Besichtigung auf.

Es war ein warmer, angenehmer Tag, so dass ich mein Sakko schulterte und gut gelaunt, die Treppen zur Wohnung hinauflief. Die derzeitige Mieterin hatte sich irgendwie mit dem Vermieter darauf geeinigt, sich selbst um eine Nachfolge zu kümmern. Die Anzeige versprach eine helle, großzügige Wohnung mit Balkon in bester Lage zu einem gerade noch akzeptablen Preis. Die Stimme der Mieterin klang am Telefon sehr nett und so war ich guter Dinge. Als sie die Tür öffnete traf mich allerdings der Schlag. Vor mir stand eine der attraktivsten Frauen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Sie trug ein schönes Abendkleid, als wenn sie eine Verabredung zu einem sehr offiziellen Termin hätte, es schmeichelte den atemberaubenden Kurven ihres schlanken Körpers. Sie hatte lange schwarze Haare, ein wunderhübsches, freundliches Gesicht, atemberaubende, anscheinend große aber feste Brüste, die im Dekolleté ihres Kleides knapp zu sehen waren.

Die Wölbung war allerdings enorm. Ihre langen schlanken Beine waren in dem hoch geschlitzten Kleid auf hohen Schuhen zu bewundern. Ich hatte sofort die Ahnung, dass diese wunderschönen Beine in halterlosen Strümpfen steckten. Sie überging meinen starrenden Blick, anscheinend kannte sie ihre Wirkung auf Männer. "Sie müssen Tim Michaelis sein. Hallo, ich bin Sandra Wegener. Schön, dass sie es noch geschafft haben." Sie war ungefähr zwei Jahre jünger als ich, lächelte mich mit geraden und weißen Zähnen an. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich interessiert taxierte. Ein wenig abschätzend aber dennoch interessiert. "Hallo", erwiderte ich, "die Präsentation lief besser als erhofft. Deshalb komme ich noch rechtzeitig. Die Wohnung scheint die Eile wert zu sein." Endlich hatte ich meine Starre überwunden und meine gute Laune und das frisch getankte Selbstvertrauen waren wieder da. "Leider habe ich es eilig. Ich hoffe, wir können in zehn Minuten alles Wichtige klären. Ich begleite einen Freund auf den Presseball, deshalb bin ich auch schon fertig." Zehn Minuten! Wie sollte ich in Anwesenheit dieser atemberaubenden Frau in zehn Minuten einen klaren Kopf für alles behalten. Ich beschloss, ruhig zu bleiben und fing ein belangloses Gespräch über die Wohnung, die Bewohner im Haus und den Vermieter an. Sie ging darauf ein und irgendwie schaffte ich es, die zehn Minuten schon nach dem ersten Zimmer verstreichen zu lassen. In dem schönen Raum verfiel ich immer wieder auf scheinbar interessante Einzelheiten und betrachtete bei jeder Gelegenheit ihren fantastischen Körper.

Sie stöckelte mit lautem Klacken ihrer Schuhe hinter mir her und beantwortete höflich meine Fragen. Ich hatte wie vor kurzem bei Moni den Eindruck, dass auch sie mich beobachtete, wenn ich nicht hinsah. Wir unterhielten uns nun vergnügt und es war trotz der merkwürdigen Situation ein lustiges Gespräch. Ihr Handy klingelte und sie entschuldigte sich. Während sie in den Flur ging, sah ich mich genauer um. Eine schöne und geschmackvolle Einrichtung, die gut mit dem Parkettboden harmonierte. "Es tut mir leid, Thomas. Ich hatte eine Panne, ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde. Geh doch schon mal vor." Das war nicht für meine Ohren bestimmt, machte mich aber doch neugierig. Ich ging zur Tür und lauschte.

Diese Frau war ausgehfertig angezogen und versetzte ihren Begleiter. Sollte sie tatsächlich...nein, unmöglich. Nicht diese Frau. "Vielleicht muss ich noch in die Werkstatt. Ich rufe dich an, sobald es möglich ist...Ja, es tut mir leid. Tschüss." Das nenne ich eine abgefeimte Lüge. Ich ging von der Tür weg. Sie kam zurück und setzte ansatzlos unser Gespräch fort. Nun meldete sich ihr Festnetzanschluss. Sie wollte wohl kurz die Fassung verlieren, nahm das Gespräch aber dennoch lächelnd an. "Vanessa, schön, dass du anrufst...Natürlich komme ich in der nächsten Woche zu deiner Party. Dieses Ereignis lasse ich mir doch nicht entgehen...Ja, wir gehen vorher noch shoppen...Gut, bis dann...Nein, ich gehe heute mit Thomas auf den Presseball...Ja...Tschüss."

Kein Zweifel mehr möglich. Diese Frau verschaffte sich Zeit! Sie erzählte mir nun von der Party ihrer Freundin Vanessa. Ihr Ex-Freund sollte auch zu dieser Party kommen, ohne dass die beiden davon wussten. Irgendwie hatte ich den Eindruck, Sandra freue sich diebisch darauf, allerdings ließ ich mir nichts anmerken. Wir liefen weiter durch die Wohnung, ich sah Bad, Küche, Arbeitszimmer. Alles schön und wie ich fand durchaus kostspielig eingerichtet. Unvermeidlich kamen wir nun zu ihrem Schlafzimmer. Ein großer Raum, ein großes und breites Bett, ein schöner Spiegel und ein geschmackvoller Schrank. Ein schöner Raum und, ohne dass ich es hätte verhindern können, hatte ich sofort Fantasien von den Dingen im Kopf, die diese attraktive Frau in diesem Raum schon erlebt hatte. Wie ihr schöner Körper verwöhnt wurde. "...und musste es deshalb hier auf dem Schrank unterbringen." Sie hatte irgendetwas gesagt und ich war weit weg in meinem Kopf Kino. Sie wollte mir wohl etwas zeigen, nur hatte ich keine Ahnung worum es ging. Ich stand hinter ihr und sie reckte ihre Arme dem Schrank entgegen. Ihr Kleid spannte dabei über ihrem fantastischen Po, perfekte Rundungen. Sie musste einen String tragen. Ein Slip war nicht zu sehen. Ob gewollt oder nicht, sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten in meine Arme.

Ihre Überraschung klang echt, allerdings blieb sie einen Moment zu lange in meinen Armen. Ich nahm ihr betörendes Parfum wahr und jetzt ritt mich der Teufel. Wohnung hin oder her. Ich schloss meine Arme um sie und küsste vorsichtig ihren Nacken. Meine Hände wanderten wie automatisch zu ihren Brüsten. Tatsächlich groß und fest. Ihre Überraschung über meinen "Angriff" klang ebenfalls echt, sie unternahm allerdings nichts dagegen, sondern schnurrte plötzlich. Ermutigt griff ich etwas härter zu und strich über ihre Brustwarzen. Ich nahm wahr, wie ihr Atem kurz aussetzte und ein leichtes Seufzen aus ihrem Mund zu vernehmen war. "Was machen Sie da. Das geht entschieden zu weit! Außerdem bin ich verabredet." Ich ließ eine Hand über ihren schönen Körper zu dem Ende des Schlitzes am Kleid wandern. Sie erschauerte. "Das glaubst du doch selbst nicht. Du hast Thomas versetzt und bist auch einer Verabredung mit Vanessa aus dem Weg gegangen. Du hast etwas Anderes vor. Du willst gefickt werden!" Mit diesen Worten war ich unter ihrem Kleid und hatte meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich hatte keine Ahnung woher plötzlich dieser dreiste Mut kam und vor allem die Worte. Anscheinend hatte ich aber einen Volltreffer gelandet.

Nackt und ohne Slip konnte ich sofort Ihre Nässe spüren, ihr Körper drückte sich an mich. Sie musste sich schon länger mit dem Gedanken tragen, meinen Schwanz spüren zu wollen. Sie wahrte aber den Schein. Sie konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, sagte aber: "Ich habe Thomas gesagt, ich käme nach. Das musst Du falsch verstanden haben. Außerdem bist Du vulgär!" Interessant, dass sie zum Du übergegangen war. "Dein Höschen schwimmt doch schon. Du bist doch schon länger scharf auf mich. Du willst meinen Schwanz und sonst nichts.

Mach Dir nichts vor!" Ein Finger glitt direkt und ohne Vorwarnung in ihr Fötzchen hinein. Sie stöhnte laut auf, jegliche Zurückhaltung und jegliche Ausrede waren wie weggeblasen. Diese geile Frau stöhnte unter meinen Fingern. "Ja, fick mich, bitte. Ich wusste es schon, als Du vor der Tür standest", sie wand sich jetzt an mir. "Wusste ich es doch." Ich zog meinen Finger hervor und ließ sie ihren eigenen Saft kosten. Sie drehte sich um und küsste mich heiß. Ihre Finger hielten nicht still, prüften anerkennend die Beule in meiner Hose und fingen an, mich auszuziehen. Die Krawatte flog weg, das Hemd knöpfte sie halb auf, schlang ihre Arme um mich. Ich machte mich etwas frei und fand den Reißverschluss ihres Kleides.

Das Kleid fiel herab und der Körper dieser atemberaubenden, heißen Frau lag vor mir. Vollkommen nackt nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet stand sie jetzt vor mir. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass sie etwas zu perfekt waren. So, als hätte jemand ihrer Schönheit mit kundiger Hand noch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Meine Hose platzte fast. Sie musste es auch bemerkt haben, denn plötzlich sank sie auf die Knie, befreite meinen harten Schwanz und stülpte sofort gierig ihren Mund darüber. Nun war ich es der aufstöhnte. Diese Frau wusste, was sie tat. Ihre Lippen glitten über meinen Schaft, ihre Zunge spielte wild und dennoch gefühlvoll an meiner prallen Eichel und ihre Hand masturbierte meinen Schwanz.

Überrascht durch diese geile Behandlung, hatte ich den Eindruck sofort kommen zu müssen. Das wollte ich allerdings noch vermeiden. Ich entzog ihr meinen Schwanz, den sie enttäuscht aus ihrem Mund gleiten ließ, zog sie hoch und legte sie auf das Bett. Ich bewunderte eine schöne, nasse und völlig haarlose Spalte. Mit Ansehen wollte sie sich allerdings nicht zufriedengeben.

"Fick mich endlich. Ich halts nicht mehr aus. Gib mir endlich Dein hartes Rohr und besorgs mir!" Ich wollte schnell meine Hose ausziehen, das dauerte ihr allerdings zu lange. "Lass sie an und fick mich!" O.K. Mit Hemd und Hose ging ich auf dem Bett in Position, setzte meinen Schwanz an ihre überlaufenden Lippen, während sie vor Ungeduld und Geilheit zitterte. Langsam drang ich vor und sie kam mir schon jetzt entgegen. Diese Frau war eine Offenbarung. Wild und Geil. Und ausgerechnet meinen Schwanz wollte sie. Den bekam sie. Ich war nun ganz in diesem engen Fötzchen und sie bewegte sich unter mir. Ich fing an zu stoßen und sie wurde laut. Ihr Stöhnen unter meinen harten Fickbewegungen riss mich mit. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre Muschi. "Schneller, härter, komm, ja!" Sie feuerte mich an. Hatte ich zunächst noch ihre geilen Titten massiert, so hielt ich sie jetzt an den Hüften und besorgte es ihr kraftvoll. Sie war völlig außer sich und ich spürte schon die Verkrampfung ihrer Muskeln. Sie stöhnte wild in ihrem Orgasmus und ich schoss mit lautem Schrei meine Ladung in ihre Muschi.

Völlig erschöpft aber enorm befriedigt sank ich schließlich in ihre Arme und wir küssten uns heiß. Sie wollte mich gar nicht loslassen aber ich musste endlich aus diesen Klamotten raus. Sie bewunderte meinen trainierten Körper und ihr Blick hing eindeutig auf meinem immer noch halb erigierten Schwanz. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie noch mehr wollte. Und sie ging sofort in die Offensive. "Jetzt fangen wir richtig an", sagte sie und drückte mich in die Laken zurück. Schon spürte ich wieder ihre weichen Lippen an meinem Schwanz. Sie blickte mir dabei immer in die Augen und ich konnte deutlich ihre Gier sehen. Sie machte ihre Sache so gut, dass ich im Handumdrehen wieder voll einsatzfähig war und mir schon ausmalte in ihrem Mund zu kommen. Ihre Pläne waren allerdings andere. Es dauerte deshalb auch nicht mehr lange und sie ließ von mir ab. Sie küsste mich wild und ich schmeckte meinen eigenen Schwanz. "Fick mich jetzt, egal wie", flüsterte sie mir zu. Ich sagte ihr, ich wolle sie nun von hinten nehmen und sie ging in Position. "Wolltest Du nicht zu dem Ball. Eigentlich wolltest Du doch nachkommen und solltest Dich jetzt vielleicht fertig machen, damit es noch was wird." Dabei strich ich mit meiner prallen Eichel mehrfach durch ihre geschwollenen Lippen, so dass sie geil stöhnte und wimmerte. Das war natürlich gemein aber es machte Spaß zu sehen, wie sie darauf reagierte. Ihre Reaktion kam auch prompt: "Vergiss diesen scheiß Ball und fick mich. Ich bin so unglaublich geil auf Deinen großen Schwanz." Mehr wollte ich gar nicht hören. Mit einem einzigen Stoß drang ich in sie ein und sie quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen. Ich umfasste ihre großen schaukelnden Brüste und stieß sie mit kontrollierten und harten Stößen. Sie war ein reines Temperamentbündel, stöhnte, schrie und feuerte mich an. Immer wieder machte ich eine Pause, verharrte in ihr, massierte ihre Brüste und sagte ihr, wie geil, nass und heiß ihr Fötzchen sei. Dann glitt ich langsam aus ihr heraus, drang neu ein und fickte sie hart weiter. Diese unglaublich scharfe Frau ließ mich allerdings langsam selbst die Kontrolle verlieren und deshalb war ich froh, dass es ihr plötzlich kam. Wie von einer Urgewalt gepackt, wurde ihr Körper geschüttelt und sie musste einen unglaublichen Orgasmus haben, während ich sie einfach weiterfickte.

Ich ließ sie sich dann etwas beruhigen, bewegte mich aber weiter langsam in ihr. Sie atmete stoßweise kam aber langsam zu sich. "Oh Tim, Du fickst mich so gut. Es ist einfach fantastisch. Ich will jetzt spüren, wie Du kommst!" Ein schöneres Kompliment kann man von einer solchen Frau kaum bekommen. Ich hatte allerdings anderes vor, drehte sie um und sah in ihre überraschten und noch vernebelten schönen Augen. "Ich liebe Deine Titten und werde sie jetzt ficken." Anscheinend hatte sie es schon erlebt, denn sie lächelte nur, zog diese strammen Dinger auseinander und lud mich so förmlich ein. Sofort war ich über ihr, mein Schwanz zwischen ihren Brüsten und sie drückte zu. Überwältigende Gefühle durchströmten mich und ich brauchte einen Moment, um wieder Herr der Lage zu sein. Mit zunächst langsamen Bewegungen fing ich an zu stoßen. Sie schloss die Augen und lächelte weiter, schien es selbst zu genießen. Ich wusste, mein Abgang konnte nicht mehr lange dauern. Ich stieß schneller zu und stöhnte nun laut. "Gib mir Deinen Saft, ja, ich will ihn sehen und spüren." Und schon war es soweit. Mit einem Schrei schoss ich den ersten Strahl aus meinem Schwanz, er klatschte an ihr Kinn. Ein zweiter sofort hinterher. Ich nahm meinen Schwanz nun in die Hand und entlud den Rest auf ihren Brüsten, schaute ihr dabei in die Augen. In diese wunderschönen Augen, die mich fast ertrinken ließen. Sie nahm mir meinen Schwanz ab und säuberte ihn mit ihrem heißen Mund von den Resten des Spermas. Schwer atmend fiel ich neben ihr auf das Bett und küsste sie. Zum ersten Mal nahm ich den Geschmack meines eigenen Spermas wahr. Allerdings hatte ich kein Problem damit, da es Sandra anscheinend nichts ausmachte, meinen Saft zu schlucken.

So ging es den ganzen Abend weiter. Sie säuberte sich kurz und wir fickten, bis ich wirklich nicht mehr konnte. Erst jetzt schien sie zufrieden zu sein. Den Ball hatte sie tatsächlich völlig vergessen. Erschöpft schliefen wir ein. Am nächsten Morgen erwachte ich und sah, dass sie mich wohl schon eine ganze Weile beobachtet haben musste. "Guten Morgen, Tim. Anscheinend hast Du gut geschlafen." Sie küsste mich. "Vielen Dank für die letzte Nacht. Es war wunderschön. Ich war wohl noch nie so geil wie gestern. Übrigens: Die Wohnung kannst Du gerne haben. Allerdings nur unter der Bedingung, dass ich immer wieder vorbeischauen darf. Und jetzt wird gefrühstückt. Steh auf, Du Faulpelz." Sie lachte und küsste mich wieder. Das Angebot nahm ich natürlich gerne an. Frühstück wie Wohnung. Der Samstag ging so weiter wie der Freitag aufgehört hatte. Nach dem Frühstück leckte ich sie unter der Dusche, fickte sie auf ihrem Sofa, dem Küchentisch und, natürlich, in ihrem Bett. Hart oder zärtlich, wir waren unersättlich.

Sie erzählte mir an diesem Tag von ihrer Beziehung zu Thomas und von ihrer Freundin Vanessa. Thomas war erfolgreicher Kaufmann, Mitte dreißig und finanzierte ihr zurzeit das kostspielige Leben und war damit auch ihr Liebhaber. Sie war ganz ehrlich, und sagte, dass sie diese Beziehung im Moment nicht aufzugeben gedenke. Allerdings möchte sie auch weiterhin mit mir zusammen sein, für gelegentliche Abende, an denen sie Thomas zu sehr langweilt. Die beiden Tage mit mir seien für sie zu geil gewesen, als dass sie mich einfach so wieder aus den Augen verlieren wollte. Das war schon ein herber Schlag für mich, hatte ich doch gedacht, diese fantastische Frau sozusagen ganz offiziell ficken zu können. Ich hatte mich eindeutig verliebt, da bestand kein Zweifel. Sie sah meine Enttäuschung und ich sagte ihr, was ich dachte. Ihre Erwiderung schockte mich im ersten Moment allerdings noch mehr. "Tim, ich glaube, ich habe mich auch in Dich verliebt. Allerdings weiß ich auch, dass ich zu geil darauf bin, gefickt zu werden, und zwar von unterschiedlichen Männern. Das ist zurzeit einfach so und ich würde lügen, würde ich Dir etwas Anderes sagen. Außerdem finanziert Thomas einen Großteil meines Lebens, das ich mir so nicht mehr leisten könnte, wenn ich ihn aufgeben müsste. Bitte versuche, mich zu verstehen. Es ist wunderschön mit Dir, wir haben auch neben dem Sex eine Menge gemeinsam und viel Spaß. Aber ich weiß, dass alles andere eine Lüge wäre und ich möchte Dich nicht belügen. So wie Thomas."

Tja, das war wohl die Situation. Damit musste ich erst einmal klarkommen. Da war diese wunderschöne und geile Frau, die ich haben wollte, wie nichts vorher in meinem Leben. Aber ich sollte sie mit anderen Männern teilen. Ich dachte schon daran, wie es wohl wäre, abends alleine im Bett zu liegen und zu wissen, dass Sandra gerade mit einem anderen Mann fickt, er diesen unglaublichen Körper bewundern darf und ich nicht. Das war wirklich abgefahren. Ich beschloss allerdings darauf einzugehen. Ich konnte sie nicht einfach so hergeben. "Du hast also im Umkehrschluss auch nichts dagegen, wenn ich mit einer anderen Frau ins Bett gehen sollte?" fragte ich sie. "Du gehst darauf ein?" Sie sah erleichtert und glücklich aus. "Oh Tim, das wäre schön. Ich war noch nie in der Situation, dass ein Mann neben mir noch andere Frauen wollte aber ich kann Dir das wohl schlecht verweigern.

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2020
ISBN (ePUB)
9783947594689
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (November)
Schlagworte
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Autor

  • Rico Herz (Autor:in)

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Titel: Neue Stadt, neue Frauen, wilder Sex...