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Immer diese Wochend-Fickerei

von Jacky Hawn (Autor:in)
©2020 60 Seiten

Zusammenfassung

Zusammenfassung

Immer diese Wochenendfickerei

In diesem Buch geht in zwei heißen Geschichten um einen
Dreier-und einen Vierer Fick, was halt so an einem Wochenende immer passieren kann. Die eine Geschichte spielt auf einem Wochendgrundstück
auf dem sich zwei Freundinnen verabredet haben. Was die eine nicht wusste, dass auch ein gemeinsamer Freund von der anderen auch eingeladen wurde.
Was mit einem Lesben-Fick begann, führte unweigerlich zu wilden FFM-Dreier.
Er hatte versprochen sie Frauen Fertigzumachen. Wie er das macht? Das müsst ihr selbst lesen, ich bin noch ganz fertig.
In der anderen Story treffen sich zwei Freundinnen um ihre Volljährigkeit zu feiern in einer Disco zum Männeraufreißen. Das so etwas nicht lange dauern muss kann man sich vorstellen. Bald wechselte die Lokation zu der WG der beiden Jungs. Die beiden Pärchen geilen sich immer mehr gegenseitig auf, dass alles in einer wahren Orgie endet. Jeder im jedem und kreuz und quer.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Immer diese Wochenend-Fickerei

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

 

Cover-Foto: photosassy@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-71-9

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Immer diese Wochenendfickerei bis es weh tut

Entjungfert am Strand

FFM – Wilde Fickerei auf der Datscha

Immer diese Wochenendfickerei bis es weh tut

Eigentlich fing alles vor zwei Jahren ganz harmlos an. Wie an jedem Wochenende ging ich meine Freundin Bianca abzuholen, um mit ihr in die nächste Ortschaft zur Disco zu gehen. Sie ist wie ich gerade erst 18 Jahre alt geworden und heute wollten wir unsere Volljährigkeit mit allem Drum und Dran feiern. Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische reservieren lassen, von dem aus man ungestört das bunte Treiben der anderen beobachten konnte, ohne selber gesehen zu werden.

Nach der zweiten Flasche Sekt hatten wir schon einen kleinen Schwips und wir fingen an unsere Männergeschichten zum Besten zu geben. Bald hatten wir uns so in Ekstase geredet, dass wir auf unseren Stühlen unruhig hin und her rutschten. Also gingen wir kurzentschlossen auf Männerfang. Es dauerte auch nicht lange und wir hatten zwei gutaussehende Exemplare dieser Gattung an unserem Tisch und es ist wohl jedem klar, dass wir nicht viel Zeit mit endlosen Gesprächen verplempert haben und das Lokal mit der Wohnung von Marco und Erik, die sich zu einer Wohngemeinschaft zusammengeschlossen hatten, tauschten.

Bei einer Flasche Wein passierte, was passieren musste. Bis heute kann ich nicht mehr sagen, wer den Anfang gemacht hat. Erik hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste mich, wobei seine Hand mein Knie streichelte und stetig einen Weg unter meinen Minirock suchte. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und schon spürte ich seine Finger an meinem durchnässten Slip, die sich einen Weg zu meinem Heiligtum suchten. Sanft massierte er meinen Kitzler, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Ein kurzer Blick zu Bianca und Marco ließ mich erstaunen, denn die beiden waren schon in ihrem Vorspiel weiter als wir. Bianca hatte sich über den Schoß von Marco gebeugt und spielte mit ihrer flinken Zunge um seine Eichel, glitt den Schaft herunter und wieder hinauf, wobei sie ihm sanft seine Hoden massierte. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich auszuziehen. Die anderen folgten meinem Beispiel nur zu gerne und nutzten die kurze Unterbrechung zum Szenenwechsel in das geräumige Schlafzimmer.

Nach einem kurzen Abstecher ins Badezimmer dort angekommen, hatten Bianca und Marco es sich bereits gemütlich gemacht und verwöhnten sich in der klassischen 69er-Stellung. Während Bianca genussvoll an Marcos Schwanz saugte, konnte ich beobachten, wie er ihre Schamlippen weit auseinanderzog und ihren Kitzler mit seiner flinken Zungenspitze massierte und immer wieder zu ihrem bereiten Loch wanderte und hineinstieß.

Leider konnte ich nicht mehr beobachten, was er weiter mit Bianca tat, denn Erik kniete schon über mir und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen. Gekonnt saugte und leckte ich seinen Schwanz. Seine Hand presste mich fest auf seine Männlichkeit und dann zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich Sperma zu kosten. Heute weiß ich, dass Erik wohl schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte, denn so eine Explosion in meinen Rachen habe ich seitdem nicht mehr erlebt.

Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und mir der Saft zu den Mundwinkeln herauslief. Der salzige Geschmack und dieser Geruch nach frischem Sperma hat mich von diesem Tag an nicht mehr losgelassen. Ja, ich bin regelrecht süchtig danach geworden und nutze seitdem jede Möglichkeit, um in den Genuss dieses kostbaren Nass zu kommen. Gierig saugte ich ihn bis auf den letzten Tropfen aus ehe ich ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte und wir den beiden anderen zuschauten.

Marco stieß der vor ihm knienden Bianca seinen Prügel zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen. Es war eine Freude zuzusehen, wie sein Freudenspender das rosa Fleisch mit einem schmatzenden Geräusch teilte und sich bis zum Anschlag hineinbohrte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um auch noch den letzten Zentimeter in sich aufnehmen zu können.

Fasziniert schaute ich auf Marcos großen samenträchtigen Sack, der im Gleichtakt seiner Stöße gegen ihre Möse klatschte und konnte es nicht lassen, diesen in die Hand zu nehmen, um seine Eier zu massieren, was er mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Auch bei Erik hatte sich inzwischen wieder etwas getan. Sein steil aufgerichteter Schwanz suchte sich einen Weg zwischen Biancas Lippen, wo er wohlwollend aufgenommen und verwöhnt wurde.

Marco hatte sehr wohl bemerkt, wonach mir der Sinn stand und zog seine Samenspritze aus Biancas Lustgrotte, um sie gleich darauf mir zur weiteren Pflege anzubieten. Es war nur noch eine Frage der Zeit und meiner Zungenakrobatik bis auch Marco mir seinen Samen in meinen Mund spritzte. Wie auch schon bei Erik machte sich die Abstinenz in einer gewaltigen Ladung bemerkbar, die er in mich hineinpumpte. Erst jetzt bemerkte ich wie meine Möse juckte und nach einem Schwanz schrie, der sie bis zum Höhepunkt durchwalkte.

Erik bemerkte meine Not und bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, um ihn in mein feuchtes Reich aufzunehmen. Kraftvoll glitt er durch das heiße feuchte Fleisch, um dann mit aller Kraft zuzustoßen. Lustvoll schrie ich unter der Wucht der Stöße auf und spürte schon den ersten Höhepunkt heranrasen. Erik konnte sich nicht mehr bremsen und trieb mich von einem Gipfel zum anderen, bis er es auch nicht mehr halten konnte und sich in mich verströmte. Lange blieben wir noch erschöpft liegen, bis wir von unserer Umgebung wieder etwas mitbekamen.

Marco und Bianca lagen ebenso erschöpft wie wir da. Bianca verrieb gerade mit einem seligen Lächeln ein paar Spermareste auf ihrem Busen und leckte sich genüsslich die Finger ab. Auch sie waren mit dem Verlauf des Abends vollauf zufrieden gewesen. Wen verwundert es da, dass man sich auch später verabredete?

Der Zufall wollte es, dass ich schon nach zwei Tagen in der Nähe der Wohnung von Erik und Marco vorbeikam und nicht umhin konnte, die beiden einmal zu besuchen. Kurz darauf stand ich auch schon vor der Wohnungstür und klingelte. Jedoch schien es so, als wäre keiner zu Hause. Gerade als ich mich zum Gehen wandte, öffnete sich die Tür und nur mit einem Bademantel bekleidet erschien Erik.
Erstaunt sah er mich an, denn wir waren ja erst auf Samstagabend verabredet. Kurz darauf saßen wir schon im Wohnzimmer und unterhielten uns über ganz normale Probleme aus dem Alltag. Geschickt brachte Erik jedoch das Thema in Richtung zwischenmenschliche Beziehungen und man konnte es deutlich an der beachtlichen Beule unter seinem Bademantel sehen, dass ihn dieses Thema bedeutend mehr interessierte als der mehr oder weniger belanglose Alltagskram.

So dauerte es auch nicht allzu lange und wir saßen eng umschlungen auf dem Sofa und küssten uns in wilder Begierde. Meine Hand suchte und fand seinen harten Liebesknochen, der unter meiner Berührung zusammenzuckte und nach meinen Lippen zu schreien schien. Darum ließ ich mich auch nicht lange bitten und begann an seinem Samenrohr zu saugen. Spielerisch glitt meine Zunge über seinen Schaft empor zur Eichel, die bei jeder Berührung verräterisch anfing zu zucken. Jedoch dieses Mal wollte ich gefickt werden und entledigte mich schnell meines Höschens.

Einen kleinen Augenblick später hockte ich schon auf seinem Schoß und führte mir seinen Freudenspender in meine nasse Lustgrotte ein. Seine Hände glitten unter meinen Hintern und zogen meine Schamlippen auseinander und dann begann er auch schon seinen Speer erst ganz langsam und gefühlvoll, dann mit voller Kraft in mich hineinzubohren. Ich krallte mich an seiner Schulter fest und schrie meine Lust heraus, was ihn nur noch mehr anspornte um noch fester zuzustoßen.

Was dann kam, lässt sich nicht nur einfach mit einem gewaltigen Orgasmus beschreiben - es war der Gipfel der Lust. Sein Finger begann meinen Anus zu massieren... SEIN Finger? Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Marco wie ihn Gott erschuf. Sein steifer Schwanz stand fordernd vor meinem Gesicht und ich konnte es nicht lassen, ihn standesgemäß zu begrüßen. Während Erik mich weiterfickte, verwöhnte ich Marcos Eichel mit heißen Zungenspielen. Seine Hand umfasste mein Genick und er begann mich in den Mund zu ficken, als wenn es meine Möse wäre.

Jetzt war nur noch das schwere Atmen der beiden Männer und das monotone Aufeinander Klatschen unserer Leiber zu hören, denn meine spitzen Schreie wurden durch den Pfropfen in meinem Mund total unterdrückt und es hatte den Anschein, dass er mich so lange in den selbigen ficken würde, bis er seine ganze Sahne in meinen Rachen spritzte und ich hatte auch nichts dagegen - ja ich wollte seinen Samen trinken.

Als mir diese Tatsache erst einmal so richtig bewusst wurde, begann ich noch intensiver an ihm zu saugen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Zucken durch seinen Schwanz ging und er mich fest auf seine Samenspritze presste. Dann bekam ich wieder den salzigen Geschmack von Männlichkeit zu kosten, das kostbare Nass, von dem ich seit meinem letzten Besuch nicht mehr genug haben konnte. Er pumpte mir den Inhalt seiner Eier in den Mund und ich schluckte alles herunter was er mir gab.

Erik hatte mich in der ganzen Zeit weitergefickt und wollte jetzt ebenso zu seinem Recht kommen. Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich auf den Rücken und ohne seinen Schwanz aus meiner Möse zu ziehen rammelte er weiter. Es dauerte jedoch auch bei ihm nicht mehr lange und er zog seinen Prügel heraus und wollte mir seine Ficksahne ebenso in den Mund spritzen wie Marco es getan hatte.

Bereitwillig öffnete ich meine Lippen, um seinen Riemen in mich aufnehmen zu können. In dem Moment, wo er sich gerade wichsend über mich beugte, um seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu schieben, schoss mir schon die erste Ladung mitten in mein Gesicht. Schnell schob er mir dann seinen Riemen in den Mund, wo er den Rest noch hineinschoss und ich ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugte.

Total erschöpft und restlos zufrieden ruhten wir uns eine kurze Zeit aus und beschlossen, erst einmal in ein Lokal zu gehen und etwas zu essen. Danach könnte man es sich noch etwas gemütlich machen, schlug Erik vor. Aus dem gemütlichen Beisammensein wurde dann leider doch nichts mehr, da die beiden noch einmal ins Büro mussten, um bei einem Projekt, an dem sie zusammen arbeiteten, einige Fragen abzuklären. Jedoch wurde ich zusammen mit Bianca am Wochenende zu einer Party eingeladen, die im Haus eines Geschäftsfreundes stattfinden sollte.

Bis zum Wochenende schien es uns ewig zu dauern, aber dann war es endlich so weit.

Die Party war schon in vollem Gange als wir eintrafen und nach der üblichen Begrüßungszeremonie verlief alles so wie es auf solchen Partys eben zugeht. Es wurde getanzt, gelacht, gegessen, getrunken und geflirtet. Eigentlich unterschied sich diese Party durch nichts von den anderen, die immer wieder nach demselben Schema abliefen.

Details

Seiten
60
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2020
ISBN (ePUB)
9783947594719
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (Dezember)
Schlagworte
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Autor

  • Jacky Hawn (Autor:in)

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