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Erotic-Secrets

Und niemand darf es wissen

von Leona Ray (Autor:in)
©2020 60 Seiten

Zusammenfassung

Erotic-Secrets – Und niemand darf es wissen

So manches Geheimnis ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und doch, übt es nicht einen unglaublichen Reiz aus, ein Geheimnis zu haben? Ist es nicht der süße Nervenkitzel, der entbrennt, wenn man es verbirgt? Vier Geschichten und vier sündige Geheimnisse…

Casino Royal
Wenn er wüsste, wo sie sich abends wirklich herumtrieb und wenn er wüsste, dass es längst mehr war, als die pure Lust am Spiel. Sie hatte Schulden, unglaubliche Schulden, aber sie brannte darauf, etwas dagegen zu tun: Sie spürte, wie er seine Hüften leicht in Bewegung brachte, während sie beide auf die bunten Symbole starrten, die sich vor ihnen bewegten.
„Die Spielaufsicht hat Unregelmäßigkeiten in ihrem Spielverlauf festgestellt, über die sie gern mit ihnen reden möchte.“, flüsterte er in tiefem Ton.

In ihren Fängen

Sie hatte diese Fantasie, eine Fantasie, über die sie mit keinem zu reden vermochte, aber dann traf sie sie und nichts mehr stand dem Ausleben ihrer Träume entgegen: Eileens greller Schrei durchdrang die Stelle, als sie der Maskierte gegen die Wagentür stieß und seine Hand auf ihre Lippen presste.
„Sei still und dir wird nichts passieren!“, dröhnte die Stimme ihres Angreifers tief.
Eileens Augen strahlten wieder. Er war da. Sie würden ihre Fantasien ausleben!

Mit federleichter Schwere

Anfangs wollte sie ihn nur bei einem Seitensprung ertappen, aber dann war sie süchtig, nach ihm, nach diesem fremden Verführer, der so sanft ihre Lust herauskitzelte. Aber war er ihr wirklich so fremd?
Seine zitternden Finger schoben ihren Slip zur Seite. Noch einen qualvollen Moment der Stille ließ er Emilia warten. Betrachtete er angeregt ihre so feuchte und blanke Scham?

Was er verbarg

Warum ließ er es nicht zu, obwohl er genauso darauf brannte, mit ihr zu schlafen? Was war sein Geheimnis? Doch dann wurde es Madlen enthüllt:
Madlen ließ sich auf das Schauspiel ein, legte ihren Hals verführerisch in den Nacken und ließ den Fremden den Duft ihres Parfüms von ihrem Hals aufnehmen, ihre Haut schmecken und doch sah sie immer wieder zu Jeff, der innerlich zu toben schien. Der Anblick unten im Keller hatte sie ganz und gar nicht abgestoßen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Erotic-Secrets

Und niemand darf es wissen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

 

Cover-Foto: 1001nights@istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-46-7

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Casino Royal

In ihren Fängen

Mit federleichter Schwere

Was er verbarg

Casino Royal 

„Gehst du wieder zum Sport und hinterher zu Sally?“, fragte er sie, während sie ihre Tasche aufnahm und die Klinke der Haustür herunterdrückte.
„Ja, wie immer, weißt du doch.“, gab sie knapp zurück und ging. Sein Blick hatte ihr mit einem Hauch von Spott gezeigt, dass bei ihr sowieso Hopfen und Malz verloren war. Doch wenn er wüsste... Sie hätte sich längst trennen sollen. Wenn sie es nur könnte!
Stella betrat den Fahrstuhl, der sie von ihrem kleinen Apartment hinunter ins Erdgeschoss brachte. Prompt öffnete sie ihre Tasche und tat gekonnt und routiniert das, was sie schon unzählige Male getan hatte und worin sie bereits Profi war. Sie legte in Sekundenschnelle ihre Alltagskleidung ab und stieg in das noble, rote Abendkleid, das sie statt ihrer Sportkleidung in ihrer Tasche verstaut hatte. Konzentriert und doch mit einem flinken Händchen zog sie ihren Lidstrich nach und führte elegant ihren Lippenstift über ihre schmalen Lippen. Sie lächelte, während sie ihr Spiegelbild ansah, einen Menschen, eine Rolle, von dem und von der er nichts wusste. Jetzt war sie nicht mehr Stella, die pummelige Freundin, jetzt war sie Stella, die Frau mit Persönlichkeit, Scharfsinn und Kurven. Erhobenen Hauptes schritt sie aus dem Fahrstuhl, stoppte nur noch einmal kurz, um ihre Turnschuhe gegen die High Heels einzutauschen und sich ihren eleganten, schwarzen Mantel überzuwerfen. Und plötzlich fühlte es sich wieder an, als sei sie jemand ganz anders.

Es war nicht mehr nur das reine Spiel. Es war mehr. Ihr ganzer Körper kribbelte aufgeregt, während sie sich über den Roulette-Tisch beugte, ihr langes, braunes Haar in ihr üppiges Dekolletee fiel und sie ihren Einsatz setzte. Es war viel mehr. Es war er. Flüchtig schaute sie zu ihm auf. Der Mann mit dem strengen Blick, dessen Haare so dunkel und gepflegt waren, wie der Anzug, den er trug, beobachtete das Spiel akribisch und doch wusste sie, er spürte ihre Gegenwart genauso wie sie. Reglos saß er hinter seiner Glaskabine und prüfte, ob im Casino an diesem Abend alles mit rechten Dingen zuging, dabei war er doch derjenige, der sich selbst in den größten Betrug verstrickte. Und Stella wusste, sie machte es nur noch schlimmer, doch sie war besessen, vom Nervenkitzel des Spiels, besessen von ihm.
Er erhob sich! Stellas Herzschlag beschleunigte sich. Nervös leckte sie sich über die Lippen und spielte mit der tiefroten Farbe, die sie aufgetragen hatte. Er näherte sich ihrem Tisch. Stellas zitternde Finger nahmen unruhig ihren schmalen Gewinn entgegen. Sie lächelte unsicher. Er verließ seine Kanzel nie! Und doch gab er jetzt dem Aufseher ihres Tisches ein Zeichen und löste ihn ab. Er sprach nicht. Er sprach fast nie. Stella rang nach Atem. Sie war ihm so nah und doch stand ein weiterer Spieler zwischen ihnen. Und sie nahm den herben Duft seines Parfüms war, sah, wie seine Brust bebte, während er atmete und konzentriert auf das Spielfeld starrte. Stella spürte den Reiz, das Verlangen, das Beben. Er hob die Hand. Es war sein Zeichen, nichts geht mehr. Die Spieler hatten ihre Einsätze getätigt und Stella wusste, dass sie mit jedem Chip, den sie setzte, ihre Schulden nur noch vergrößerte. Sie hatte längst kein Kapital mehr. Sie spielte nur noch, weil er es ihr ermöglichte. Er besorgte ihr die Chips und er wollte eine Gegenleistung und genau diese bereitete Stella immer wieder schlaflose Nächte und abgrundtief verwegene Träume.
Angestrengt folgte Stellas Blick der kleinen Kugel über die Zahlenfelder. Sie wurde langsamer, doch Stellas Herz schlug immer schneller. Seine Gegenwart war kaum zu ertragen, der Drang nach Berührung, nach Halten, nach seinen starken Armen. Flüchtig schaute sie auf.
Ja! Sein Blick traf sie und er verriet absolut nichts und war viel zu kurz, um irgendetwas zu signalisieren, doch er ging Stella durch und durch.
Pech gehabt! Die Runde brachte keinen Erfolg und auch Stellas Nebenmann verließ verdrießlich den Tisch. Sofort rang Stella nervös nach Luft. Nun stand niemand mehr zwischen ihnen. Mit einem ernsten Blick und einer Geste forderte er Stella auf, aufzurücken. Sie spürte, wie das wilde Feuer sich in ihr ausbreitete und einen Moment zu lang starrte sie auf seine Lippen, während er den Mund öffnete und angestrengt atmete. Nein, er war keinesfalls so souverän gefasst, wie es den Anschein machte. Er deutete aufs Spielfeld.
Stella beugte sich noch einmal vor. Ach könnte er sie doch jetzt berühren! Ihre letzten Chips legte sie auf die roten Felder. Und er drehte das Rad. Unendlich langsam schien die Kugel zu laufen, während sie aus dem Augenwinkel heraus seine Hand beobachtete, die stetig ruhig auf dem Tisch lag, während sie innerlich tobte. Für einen Moment schloss sie die Augen und fast spürte sie wieder seinen festen Griff, den Arm, mit dem er sie gehalten hatte, als er sie…
Erschrocken fuhr Stella zusammen. Für einen Moment hatte sie sich ganz und gar vergessen und wäre fast ihrem Traum erlegen, wenn sie nicht ein Räuspern aus ihrer Träumerei zurückgeholt hätte. Die Kugel hatte ihr Ziel erreicht. Stella war pleite. Wieder.
Und es machte sie noch nervöser.
Entschlossen nahm sie die schmale, schwarze Handtasche auf, die sie zuhause in ihrer Sporttasche versteckt hatte. Sie wusste, er würde kommen, um nicht nur ihre Spielsucht zu stillen.
Ungeduldig holte sie sich ihren Drink, der in ihrem heutigen Abendeintritt mit inbegriffen war. Sie beobachtete ihn, während sie sich in die Reihe der nicht so begehrten Spielautomaten setzte. Routiniert ließ er das Geschehen am Tisch weitergehen. Hatte sie sich geirrt? Hatte er sein Spiel mit ihr beendet? Aber sie bebte doch! Sie wollte ihn doch!
Doch nachdem eine endlos lange Zeit verging und sie bereits auffiel, weil sie inzwischen an ihrem leeren Glas nippte, erhob sich Stella. Hatte sie wirklich darauf gehofft, dass er es noch einmal tun würde? Wütend auf sich selbst und auf das, in das sie hineingeraten war, stellte sie ihr Glas neben den Automaten. Doch plötzlich lächelte sie listig. Sie hatte noch ein paar Groschen Kleingeld. Jetzt kam es darauf auch nicht mehr an. Sie öffnete ihr Portemonnaie und warf ihre letzten Münzen in den blinkenden Automaten, vor den sie sich gesetzt hatte. Im Nu hatte das Spiel sie wieder ganz gefangengenommen.

„He, schöne Frau!“
Die sanfte, tiefe Stimme, mit der man sie von hinten ansprach, ließ Stella wohlig zusammenfahren. Prompt drehte sie sich herum, doch er war so nah an sie herangetreten, dass sie sich auf dem Hocker nicht wenden konnte. Kaum sichtbar, doch deutlich spürbar, ließ er seine Hand über ihre Hüfte fahren, während sein Kinn beim Sprechen fast ihren Hals berührte.
„Noch auf der Suche nach dem großen Glück?“, neckte er sie und fast war es, als wechselte seine ernste Miene zu einem Lächeln. Er war es! Er war da!
Stella nickte unruhig. Sie war unfähig zu sprechen. Sein ganzer Körper schien eine unglaubliche Wärme auszustrahlen, die sie noch mehr verwirrte.
Er deutete auf den Automaten.
„Du bist am Zug!“, wies er Stella an, ihr Glück weiter zu probieren. Ihre zitternden Finger drückten weiter auf die Taste, während er so nah an sie herantrat, dass sie in ihrer Beckengegend deutlich spüren konnte, dass er erregt war. Stella schluckte schwer. Seine Nähe machte sie wahnsinnig.
Sie spürte, wie er seine Hüften leicht in Bewegung brachte, während sie beide auf die bunten Symbole starrten, die sich vor ihnen bewegten.
„Die Spielaufsicht hat Unregelmäßigkeiten in ihrem Spielverlauf festgestellt, über die sie gern mit ihnen reden möchte.“, flüsterte er in tiefem Ton.
Unsicher wandte sich Stella um. Seine dunklen Augen durchbohrten sie entschlossen. Er selbst war die Spielaufsicht!
„Kommen sie bitte mit?“, sagte er und trat zurück. Förmlich wies er auf den Raum, den Stella schon kannte.
Nie waren ihre Beine weicher und unsicherer als in diesem Moment, in dem sie mit ihm das Hinterzimmer betrat. Im letzten Moment sah sie diese Frau, diese Frau, die sie irgendwoher kannte. Verstört sah sie ihnen nach. Wer war sie? Woher kannte Stella sie? Doch alles war vergessen, als er die Tür hinten ihnen geschlossen hatte.
Verschwörerisch legte er seinen Finger auf ihre Lippen und hauchte einen Kuss in ihren Nacken. Er wollte nicht mehr nur den Blick in ihr Dekolletee genießen. Sanft strich er über ihre Rundungen. Er zwinkerte Stella zu. Sie sah, dass ihn dieses Spiel unglaublich reizte. Lächelnd griff er in seine Hose und dann beugte er sich über den Tisch in der Ecke und legte nacheinander und unglaublich langsam Spielchips auf die Platte, erst einen, dann zwei, drei, vier, fünf, ganze zwanzig Taler. Verstört schaute Stella zu ihm auf. Sie wusste, dass sollte ihr signalisieren, er wollte deutlich mehr als nur die orale Verwöhnung vom Vorabend. Es waren nicht mehr die Chips, die sie wollte und er wusste das.
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie zurückhaltend. Er machte eine Handbewegung und deutete auf den Tisch. Stella verstand. Sofort raste ihr Herz schneller und all ihre erhitzte Glut, wollte sich zu einem Feuer bündeln. Er wollte sie nehmen, von hinten, auf diesem Tisch!
Sanft drehte er Stella herum und strich über ihren Rücken, so vertraut, so geduldig. Er half Stella in die richtige Stellung. Das ist doch unglaublich! Sie legte ihren Kopf in den Nacken, während seine Hände ihren Hals streichelten. Und doch befreite er unglaublich schnell das Ergebnis seiner Lust, dessen Saft sie am Vorabend zu schmecken bekommen hatte.
Er wurde unruhiger. Stella hörte seinen lauten Atem und doch bemühte er sich, zärtlich langsam ihr Kleid heraufzuschieben. Sein Raunen erfüllte den Raum, während er über die grüne, dünne Spitze ihres Höschens strich, dessen Mitte ein klebriger Film benetzte, der seine Finger den Stoff emsiger herunterziehen ließ.
Stella schloss begierig die Augen und biss sich erregt auf die Lippe. Es war so höchst verwerflich und doch wollte sie nichts mehr.
Er legte seinen Arm um ihren Hals. Oh sie genoss es, ihm ausgeliefert zu sein und dann endlich spürte sie, wie er sein Glied zwischen ihre Schenkel schob.
„Oh bitte tu es!“, gab Stella schwer von sich. Doch er spielte mit ihr. Kaum spürbar ließ er seine Eichel gegen ihren Schenkel pochen, schob sich zärtlich vor, bis seine Spitze flüchtig ihren lauernden Hügel berührte. Drängend legte Stella ihre Hände auf seinen starken Unterarm. Seine Hand legte sich auf ihren Po, knetete ihn, doch noch immer spürte sie sein Glied nicht da, wo sie es wollte.
„Bitte!“, stieß Stella noch einmal aus und endlich schob er sich vor. Stellas Seufzen erfüllte den Raum. Tief drang er in sie vor, doch er verharrte still und presste Stella ganz hinunter auf die Tischplatte, als würde er so noch weiter in sie vordringen können. Er atmete abgehakt und langsam und schien für einen Moment den Anblick zu genießen, so tief in ihr zu sein. Doch dann gewann seine Lust und Gier und er stieß Stella so energisch, dass sie aufschrie. Und noch einmal tat er es! Stella stützte ihre Arme auf, doch er schob sie zurück auf das kalte Holz.
Sie wollte ihn ganz und gar, bewegte die Muskeln ihres Beckens. Wie gut fühlte sie sich an, die geheime, ungehemmte Lust. Wild klatsche seine Hand auf ihren Hintern und erzeugte das gleiche Geräusch, das sein stämmiges Prachtstück beim erneuten Eindringen verursachte.
Stella vibrierte wohlig. Sie spürte, es fehlten nur noch ein paar dieser stetigen Stöße. Doch dann hielt er kurz inne und warf weitere Chips auf den Tisch.
„Was hast du vor?“, keuchte Stella, während er sich langsam wieder in Bewegung brachte und sich schleppend und quälend bewegte. Ja, er spielte mit ihrer Lust! Er spürte, dass sie es kaum noch aushielt! Doch dann trat er zurück.
„Tsss!“, tadelte er Stella, als sie sich aufrichten wollte. Behutsam führte er seinen Finger über ihren Kitzler, entlockte Stella ein tiefes Wimmern und benetzte sie großflächig mit ihrem eigenen Saft. Er wollte sie anal!
„Entspann dich! Mach dich locker!“, raunte er ihr zu, während sich Stella auf die Lippe biss. Und dann tat er es! Er drang vor, behutsam. Stella vertraute ihm. Sie begehrte ihn und sie spürte ihn auf eine Art, die sie bisher nicht gekannt hatte.
Nervös fuhr seine Hand in ihr Dekolletee hinein. Er sog den Duft ihres Parfüms auf, während seine Fingerspitze sanft in ihr Körbchen fuhr und mit der erhärteten Spitze ihrer Brust spielte.
„Du solltest dein Glück beim Blackjack probieren.“, flüsterte er hastig und steigerte sich in seine Gier. Abwechselnd verwöhnte er sie und ließ sie den Reiz erst vorne und dann hinten spüren.
„Sollte ich das?“, stieß Stella aus, während sie sich energisch aufbäumte. Sein hastiger Wechsel, sein energisches Tempo, sie verlor die Kontrolle über ihre Hemmungen. Laut schrie sie auf und in dem Moment, in dem sein Saft wohlig warm in sie strömte, ließ sie den Schwall hinausbrechen, der ihren ganzen Körper heiß erfüllte.
Er half Stella auf und lächelte noch immer. Wie sah Stella ihn plötzlich an? Was hatte sie vor?
Listig griff sie in seine Hosentasche und leckte sich verspielt über die Lippen. Er verstand sofort, als sie weitere Chips aus seiner Tasche zog. Sie legte sie zu den anderen auf den Tisch.
„Ich glaube, wir sind hier noch nicht fertig.“, flüsterte sie verwegen.
„Was begehrst du?“, stieg er in ihr Spiel ein. Doch viel zu sehr liebte er es, zu bestimmen. Er hob Stella auf den Tisch, bis sie neckisch ihre Beine um seine Hüften legte.
„Nein!“, lächelte er listig. Er kniete nieder und spreizte ihre Schenkel, so dass sich seine Zunge auf den Weg machen konnte, um ihr eine außerordentliche Nachbehandlung zu verpassen. Stella seufzte auf. Ihre unruhigen Finger fuhren durch sein dunkles Haar, während seine Zunge sie so heiß und qualvoll langsam verwöhnte. Ja er saugte an ihrer so rosigen Perle, lutschte sie genussvoll und nie hätte Stella gedacht, dass es noch einmal und so schnell geschehen würde. Ein weiteres Mal durchflutete sie das heiße Feuer, das alles niederbrannte und sie nur noch die Ekstase spüren ließ.
„Atemlos!“, keuchte sie schließlich und er lachte und zwinkerte ihr zu. Es dauerte einen Moment, bis er seine Hände von ihren Schenkeln löste und sich erhob. Behutsam half er ihr auf.
„Was sagt die Spielaufsicht denn jetzt zu den Unregelmäßigkeiten?“, fragte Stella keck.
„Oh ich denke, es war wohl eine Fehleinschätzung. Viel Glück im Spiel!“, sagte er und sein ernster Tonfall kehrte zurück. Noch einmal jagte diese tiefe Stimme ihr einen wohligen Schauer über den Rücken. Er deutete zur Tür. Stella nickte. Geschäftsmäßig sammelte sie ihre Chips ein und verließ den Raum.
Sie fühlte sich unglaublich stark mit diesem Geheimnis. Doch dann fiel ihr Blick wieder auf diese Frau, die den Hocker vor ihrem Spielautomaten eingenommen hatte. Sie schien genau darauf geachtet zu haben, wie lange Stella fort war. Und jetzt war ihr plötzlich klar, wer diese Schönheit im schwarzen Kleid war. Es war die Kollegin ihres Mannes!
Zunächst schockiert wandte Stella sich ab, doch dann kehrte sie um, lächelte und trat genau vor diesen Automaten. Sie nickte und nahm ihr leeres Glas auf.
Ja, ihr Geheimnis stärkte sie ungemein und sie würde es offenbaren, wenn es zum Äußersten kommen würde. Sie wollte nicht aufhören, weder im Spiel
an den Tischen, noch würde sie das Spiel mit ihm aufgeben. Er stand für all ihr Begehren.

Details

Seiten
60
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2020
ISBN (ePUB)
9783947594467
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (Januar)
Schlagworte
Anal BDSM Bondage Quickie Vojeur Abenteuer Blowjob Ekstase Frivol Geil Liebesspiel Lustschrei Orgasmus Porno

Autor

  • Leona Ray (Autor:in)

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