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Ohne Höschen unterwegs

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2021 70 Seiten

Zusammenfassung

Ohne Höschen unterwegs....

Klappentext

Sandra und Susanne kennen sich nicht, teilen jedoch eine Vorliebe: Sie sind liebend gerne ohne Höschen unterwegs und lassen sich von dem herrlich befreiten Gefühl einer nackten Möse unter dem Röckchen ebenso aufgeilen wie vom Reiz des Unerhörten.
Natürlich muss der Slip auch zu Hause bleiben, als Sandra mit ihrem Liebhaber Bernd einen Ausflug an den See macht, was zu heißen Fingerspielen im Restaurant und einem Quickie auf dem Steg führt.
Susanne hingegen setzt auf „unten ohne“, um ihren Chef, den Firmenbesitzer Herrn Müller, zu verführen. Als dieser entdeckt, dass seine Sekretärin kein Höschen unter ihrem Kostüm trägt, kann er nicht widerstehen und fickt sie nach allen Regeln der Kunst in beide Löcher.

Genießen Sie mit den beiden Damen die ungezügelte Geilheit, die eine nackte Muschi unter kurzen Sommerröcken auslösen kann!

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

Ohne Höschen unterwegs…

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: rdvasilev@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-87-0

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Ein „unbeschwerter“ Ausflugstag

Ohne Höschen in der Arbeit

Ein „unbeschwerter“ Ausflugstag

Sandra freute sich ungemein auf den heutigen Tag. Ihr neuer Freund Bernd, in den sie frisch verliebt war, hatte sie zu einem Ausflug eingeladen und die beiden wollten den Nachmittag an einem nahegelegenen See verbringen.

Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie an ihn dachte und die Schmetterlinge flatterten munter durch ihren Unterleib. Bernd war nicht nur unheimlich lieb und sah unverschämt gut aus, sondern war auch genau so verrückt nach Sex wie sie selbst und ein wahnsinnig guter Liebhaber.

Alleine schon beim Gedanken an das heiße Treiben mit ihm wurde Sandras Möse feucht. Sie hoffte inständig, dass sich irgendwo unterwegs die Gelegenheit zu einem Quickie bieten würde und wollte dementsprechend vorbereitet sein.

Also streifte sie ihr Höschen ab, das sie unter ihrem kurzen, sommerlichen Röckchen getragen hatte. Denn dieses Stückchen Stoff sollte ihr dabei auf keinen Fall im Wege stehen.

Außerdem liebte Sandra dieses völlig befreite, luftige und auch ein wenig verruchte Gefühl, wenn sie keinen Slip trug.

Sie hatte schon vor einigen Jahren eher durch Zufall bemerkt, wie geil es sich anfühlte, wenn die Spalte unbedeckt war und gerade im Sommer lief sie des Öfteren unten ohne umher.

Die leichte Reibung ihrer Schamlippen aneinander und der kühle Lufthauch, der bei jedem Schritt ihre feuchte Muschi traf, ließ ihre Perle prickeln und machte Sandra unwahrscheinlich geil. Wenn sie dann auch noch die Oberschenkel aneinanderpresste, konnte sie sich herrlich stimulieren, ohne dass es irgendwer bemerkte.

Diese Heimlichkeit war ein Reiz, den sie liebte und die Gefahr, dass der Wind ihr Röckchen hochblies und sie dann ihren glattrasierten Schamhügel oder die knackigen Arschbacken den Umstehenden präsentierte, waren für sie ebenso aufregend wie das Gefühl, ein ungezogenes Mädchen zu sein.

Außerdem war ihr durchaus bewusst, dass das Fehlen von unschönen Sliplinien unter ihren dünnen, luftigen Sommersachen gerade beim männlichen Geschlecht zu Spekulationen führte und ihr zahlreiche lustvolle Blicke einbrachte. Dann fühlte sich Sandra unglaublich sexy und weiblich und strahlte dies auch aus. Zu gerne spielte sie mit ihren Reizen, warf ihre fast hüftlangen, dunklen Haare zurück und ließ dann ihren Schlüsselbund oder das Portemonnaie fallen, nur um die Dinge mit durchgestrecktem Kreuz wieder aufzuheben und den Männern einen kleinen Einblick unter ihr Röckchen zu gewähren.

Ihr Treiben und die Aufmerksamkeit, die sie damit auf sich zog, machten sie in der Kombination mit dem schönen Gefühl an ihrer Muschi meist so geil, dass sie es irgendwann nicht mehr länger aushielt und sich ein Plätzchen suchte, wo sie es sich heimlich machen konnte.

In ihrem Lieblingskaffeehaus, auf einer Parkbank am Teich oder in der Umkleidekabine, die Liste der Orte, wo sie sich bereits einen Orgasmus beschert hatte, war lang. Denn ohne störenden Stoff konnte sie ja meist vollkommen unbemerkt die Hand unter dem Rock verschwinden lassen und ihren Kitzler schnell und hart reiben, bis es ihr kam.

Bernd kannte diese Vorliebe und wenn er wusste, dass seine Liebste unten ohne herumlief, dauerte es meist nicht lange, bis er ebenfalls geil wurde und sich das Pärchen einen ungestörten Ort für einen Quickie suchte.

Sandra und ihr Schatz hatten sich am Baggersee verabredet und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie ihren Bernd bereits am Treffpunkt warten sah. Groß und muskulös stand er da, mit der Hand lässig in einer Hosentasche. Die Sonne ließ sein hellbraunes Haar glänzen und seine Augen strahlten mit ihr um die Wette, als Sandra auf ihn zulief.

Sofort zog er sie an sich, drückte sie fest an seinen Körper und küsste sie tief und innig. Beide konnten nicht anders, als leise zu stöhnen, so heiß fiel die Begrüßung aus. Sandra drückte ihr Becken gegen Bernds Beule, die sich bereits zu formen begann, woraufhin er seine Hände über den Rücken bis an ihren Arsch wandern ließ und diesen vorsichtig betastete.

„Oh, wie geil!“, hauchte er ihr dann ins Ohr. „Du bist wieder ohne Höschen unterwegs. Und ich wette, deine unbedeckte Spalte ist auch schon ein wenig feucht, so wie ich dich kenne.“

Sandra lachte nur und meinte: „Das verrate ich dir nicht, wenn schon, dann musst du es selbst herausfinden.“

Doch an diesem wunderschönen Frühsommertag waren dazu noch zu viele Leute unterwegs, also wagte Bernd es nicht, seine Hand unter ihr Röckchen wandern zu lassen. Deshalb gab er ihr noch einen langen, intensiven Kuss, blickte ihr tief in die Augen und schlug dann vor: „Lass uns doch zum Restaurant spazieren und dort etwas kühles Trinken gehen.“

Hand in Hand liefen die Beiden über die Uferpromenade, wobei nicht nur Sandra die verlangenden Blicke einiger Männer auffielen. Sandra war mit ihrer kurvigen, weiblichen Figur, dem hübschen Gesicht und den langen Haaren aber auch eine Erscheinung „Wenn die wüssten, dass du nichts darunter trägst“, lachte Bernd und Sandra kicherte.

Ihr Bauch kribbelte vor Aufregung und Lust und das laue Lüftlein, das vom See her wehte, stimulierte ihren Kitzler gemeinsam mit den Schenkeln, die ihn bei jedem Schritt reizten. Natürlich war sie bereits ordentlich feucht und dieser höschenlose Spaziergang machte ihre Geilheit immer schlimmer. Mittlerweile war ihre Klit auch ein wenig angeschwollen, was das Gefühl noch schöner machte und Sandra immer wieder leise keuchen ließ.

„Ich denke, eine Abkühlung wird dir gut tun“, schmunzelte Bernd, dem die Erregung seiner Liebsten natürlich nicht entgangen war und Sandra konnte ihm nur zustimmen. Am liebsten hätte sie sofort ihre Hand zwischen den Beinen versenkt und sich Erleichterung verschafft.

Doch wie sie Bernd kannte, würde er garantiert eine Möglichkeit finden, um dies selbst zu erledigen.

Am Restaurant angekommen, fanden sie im hinteren Teil des Gastgartens eine ruhige Nische, denn natürlich wollten die meisten Ausflügler den wunderbaren Ausblick auf den See genießen.

Sandra ließ sich seufzend auf den Stuhl fallen und schlug sofort die Beine übereinander, um durch etwas wohldosierten Druck ihre pulsierende Klit ein wenig zu stimulieren, doch da war auch schon Bernd zur Stelle. Er hatte an der schmalen Seite Platz genommen, sodass er in Reichweite war und ließ sofort seine suchende Hand über den Schenkel seiner Liebsten gleiten. Zum Glück hatte das Restaurant in Tischdecken investiert, die zwar aus Plastik waren, aber dennoch ein wenig Sichtschutz boten.

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594870
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (April)
Schlagworte
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Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

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Titel: Ohne Höschen unterwegs