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Wilde Fickerei im Showbiz

von Leo Rayan (Autor:in)
©2021 70 Seiten

Zusammenfassung

Wilde Fickerei im Showizz
Sehnsucht brennt, Sehnsucht ruft
In seine Augen zu sehen, machte sie wahnsinnig. Wenn er auf der Bühne stand, sang er nur für sie. Sie spürte einfach, dass da mehr war. Doch sie ahnte nicht, dass sein Feuer schon .......
Heiße Rhythmen
Ihr großer Traum von der Gesangskarriere sollte schon bald wieder aufleben. Zwar hatte es im Casting nicht geklappt, doch man war auf sie aufmerksam geworden und wollte sie als Backround-Sängerin für ein neues Album. Doch es war nicht ihre Stimme, die diesen, ihr unbekannten, aber äußerst gutaussehenden Sänger anzog. Er brannte nur darauf, mit ihr allein im Studio ......
Bodyguard
Ihr Leben als Filmstar hatte auch seine Schattenseiten. Nach etlichen Drohungen hatte man ihr doch tatsächlich einen Bodyguard zur Seite gestellt, der sie auf Schritt und Tritt begleitete und jeden noch so harmlosen Flirt unmöglich machte. Und doch war ihr Verlangen danach, sich endlich wieder als Frau zu fühlen, heiß begehrt zu werden, so wahnsinnig groß. Und sie ist so geil auf den Typ .....
Listening Session
Sie gab sich Mühe, erwachsen und nicht mehr der Groupie zu sein, der sie einst war. Doch trotzdem hatten die vielen Jahre Abstand nicht gereicht, um ihn zu vergessen. Und während der exklusiven Listening Session zum neuen Album in dem alten Kino machte er ihr provokant bewusst, dass sie seinem Charme noch immer willig erlegen war. Sie zerschmilzt......

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Wilde Fickerei im Showbiz

erotische Erzählungen von

Leo Rayan

 

Cover-Foto: egorr/Getty Images/iStockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-80-1

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Sehnsucht brennt, Sehnsucht ruft

Heiße Rhythmen

Bodyguard

Listening Session

Sehnsucht brennt, Sehnsucht ruft

 

Und wieder schaffte er es, sie zum Wanken zu bringen. Da stand sie wieder mit ihren 34 Jahren passte optisch mit ihren blonden Haaren und ihrer Frohnatur nicht wirklich in das Bild dieser Szene. Ihre schwarze Kleidung verlieh ihr wenigstens das Flair der düsteren Romantik dieser Szenerie.

Schon bevor er die Bühne betrat, war es wieder da, diese alte, vertraute Gefühl, diese Euphorie die ihr Innerstes zum Beben brachte und alles um sie herum still stehen ließ. Und sie fühlte sich so stark in diesem Moment, so unsagbar mächtig, als würde nie wieder ein Funke Kummer ihre Gedanken trüben und das alles nur, weil sie ihn wiedersehen würde. Es gab keinen Mann, nach dem sie sich mehr sehnte, doch auch keinen der unerreichbarer für sie war. Doch wenn er da war, gab es nur diesen einen Gedanken, wir gehören zusammen, da ist etwas, etwas Magisches, das uns verbindet und uns weit über alles Andere stellt. Sie hatte so viele Male schon gefühlt, dass es ihm genauso ging. Und doch schied sie die Realität von ihren Träumen. Er war ein, wie er selbst sagte, glücklich verheirateter Mann, ein klischeehaft, leidender Musiker. Und sie stand mit beiden Beinen mal fest, mal wackelig im Leben und doch schaffte Leas Verstand es nicht, diese Sehnsucht nach ihm zu unterdrücken. Wieder fuhr sie los, ganz allein, hinaus in die Welt, um ihn zu sehen, Konzert für Konzert, von Stadt zu Stadt. Und als jetzt die ersten Töne aus den Boxen dröhnten, war es ganz um sie geschehen. Alles in ihr pulsierte. Ihr Blut kochte heftig. Ihr Herz tobte. Sie würde ihn sehen. Sie würde ihm durch ihre Augen zeigen, was sie ihm schon so oft offenbart hatte. Er würde in ihnen ihre Sehnsucht lesen, ihr Glück, das sie empfand, wenn sie ihn sah und ihren Stolz darauf, ihn wieder zielstrebig sein Album präsentieren zu sehen. Sie hoffte, sie würde auch in seinem Blick endlich lesen, was wirklich in ihm vorging. Die Chancen standen fünfzig zu fünfzig, dass er ihr komplett auswich, nachdem er wusste, wie tief ihr Empfinden ging oder aber, dass er wieder mit ihr spiele, ihre Leidenschaft zum Kochen bringen und ihre Sehnsucht nur noch mehr anstacheln würde.

Das Feuer der Fans und das wilde Klatschen verschwammen in ihren Ohren. Sie schwebte in einem Zustand der Trance, verschmolzen mit diesem Gefühl der Lebendigkeit und des langen Vermissens und dann betrat er die Bühne. Er trug diesen schwarzen Anzug, in dem er so professionell wirkte. Das tiefe, dunkle Make Up, das er szenemäßig trug, verlieh ihm eine Aura der Dominanz, die Lea nervös machte. Sein helles Haar glänzte im Licht der Scheinwerfer. Lea fieberte und ihre Augen zeigten Tränen. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet, auf dieses Zusammentreffen in der Realität. In ihren Träumen gab es nur ihn. Es gab kein Dazwischen, nur nach ihm verlangte sie und doch war es so naiv, daran zu glauben, dass sie irgendwann ein Teil von ihm werden könnte. Und als er sie dann anlächelte, war es sofort wieder da, dieses magische Feuer, das sie über alles erhob. Es gab nur ihn, seinen Blick und es war wie damals. Und wieder führte er sie durch das Konzert, führte sie unsichtbar durch seine Worte, durch die tiefe Leidenschaft mit der er sang und er gab ihr das Gefühl, für sie zu singen und für sie da zu sein. Nein, sie bildete sich nicht ein, dass er wieder und wieder ihren Blick suchte! Sie kämpfte. Sie konnte diese Entfernung zwischen ihnen nicht mehr ertragen. Sie spürte, dass er sich genauso nach ihr sehnte, wie sie sich nach ihm. Sie verlor jegliche Orientierung. Sie wusste weder, in welcher Stadt sie war, noch wie das Hotel hieß, in dem sie abgestiegen war. Seine bloße Anwesenheit hatte alles ausgeblendet. Wenn es rosa Wolken gab, dann wollte sie nie wieder von ihnen herunter. Sie wollte ihn. Sie wollte seine Nähe. Sie wollte ihn fühlen und für immer bei sich haben. Und als auch dieses Konzert zu Ende ging, wusste sie, dass sie es nicht einfach wie immer so enden lassen würde. Sie wollte endlich Antworten und wenn ihr dieses Mal das Herz brechen würden.

Sie wartete endlos lange im Eingangsbereich, in dem nicht nur sie darauf hoffte, dass die Band noch für Autogramme aus dem Backstage-Bereich kommen würde. Wie oft hatte sie erfolglos in Hallen wie diesen gestanden, doch wie oft auch, war er tatsächlich gekommen und hatte sie so liebevoll in seine Arme genommen, wie eine lang vermisste Vertraute. Und dann kam er tatsächlich. Es fühlte sich merkwürdig an, zu sehen, wie ihn die Fans umlagerten. Es füllte sie mit Stolz und doch wurde ihr schmerzlich bewusst, dass auch sie nur ein Fan war. Sie sog sein Lächeln auf, seinen sanften Blick, während er Autogramme gab und für Fotos bereit stand. Lea wartete gütig, während das wilde Kribbeln über sie bestimmte und immer nur drei Worte durch ihren Kopf gingen. Er ist da. Er ist tatsächlich da. Ihr Marvin war da. Und dann ergriff sie ihre Chance, ganz unbeeindruckt dessen, dass seine Crew zum Schutz hinter ihm stand.

„Hallo.“, sagte sie und vernahm ihre eigene Stimme nicht selbst. Sie war ganz im Bann seiner grünbraunen Augen. „Mein Baby.“, sagte er sanftmütig und schloss die Arme um sie, nach denen sie sich so gesehnt hatte. Dieser Moment der Wärme war es wert, so weit gereist zu sein. Ihn zu fühlen, war alles wert. „Geht es dir gut?“, fragte sie leise. Er antworte nicht. Sein sanftes Lächeln sagte alles und doch auch nichts. Und er las in ihren Augen. Er wusste alles. Wenn es einen Menschen gab, der alles über sie wusste, dann war es er. Alles hatte sie ihm offenbart, ihre ganze Menschlichkeit und Geschichte und doch wusste sie so wenig über ihn. Sie wusste nur, sie wollte bei ihm sein. „Gib mir endlich Antworten.“, bat Lea leise. Das Gefühl seinen starken Arm an sich zu spüren, war unendlich schön. Sie wollte ihm gehören. „Was für Antworten möchtest du?“, stellte er sich spielerisch unwissend und lächelte. „Das weißt du.“ Er runzelte die Stirn und sah sie mit diesem provozierenden Blick an, der ihr schon so oft einen warmen Schauer über den Rücken jagte. Sie spürte dieses Verlangen, ihn zu berühren, über seinen Hals zu streicheln, seine Wange zu küssen und ihre Arme noch fester um ihn zu legen, das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu spüren. „Bilde ich mir das alles ein, diese Sehnsucht zwischen uns?“ – „Was meinst du?“ Lea ärgerte sich. Stellte er sich wirklich so unwissend oder bildete sie sich dieses feurige Knistern zwischen ihnen wirklich nur ein? Ihr Mut schwand schnell. Sie sah, dass andere Fans darauf warteten, noch schnell einen Schnappschuss mit ihm zu schießen, bevor er wieder in den VIP-Bereich verschwand. Sie empfing böse Blicke und doch fühlte es sich an, als sei er ihr Marvin und nur zu ihr gehöre er. „Bitte lass mich nicht wieder einfach so gehen. Ich kann das nicht mehr. Ich kann diese große Sehnsucht nicht mehr ertragen. Ich will bei dir sein.“ Er schwieg und das Funkeln wich aus seinen Augen. Unruhig sah er in die Menge der wartenden Fans und bekam durch die Crew signalisiert, dass er sich lösen sollte. „Ich schwöre dir, du wirst mich nicht wiedersehen, wenn du mich wieder so allein zurücklässt.", sagte Lea leise. Das Gefühl der Euphorie war Resignation gewichen. Sanft löste er seinen Arm, strich noch einmal über ihre Schulter und ließ sie stehen. Lea zerbrach innerlich. Ihre Sehnsucht tobte, ihr Verstand jammerte und wieder lief sie in das schwarze Loch, dass sie schon so oft nach seinen Konzerten gefangen nahm. Sie verließ die Konzerthalle, trat in die kalte Abendluft hinaus und bemühte sich, sich daran zu erinnern, wo sie war und wo sie hin musste. Und wieder schickte sie all diese vergeblichen Nachrichten an seinen Facebook-Account. Sie schrie innerlich und erstickte fast an diesem Unveränderlichen, an dieser unerfüllten Sehnsucht.

Ihr Herz schlug noch wild, als sie geduscht in ihrem Hotelbett lag. Sie trug das Shirt vom letzten Fantreffen und müsste über den ironischen Anblick schmunzeln. Sie versuchte sich mit dem Gedanken zu trösten, dass sie ihm wenigstens durch ihre Anwesenheit gezeigt hatte, wie gern sie ihn hatte und wie stolz sie auf sein Schaffen war, wie gern sie bei ihm dabei sein wollte, um das alles mit ihm zu erleben. Und dann erschrak sie. Es klopfte an ihrer Tür. Sofort verwandelte sich das wilde Klopfen ihres Herzens in ein Inferno. Es wusste niemand außer ihm, dass sie sich hier um diese Uhrzeit in diesem Hotel und Zimmer befand. Ihre nackten Füße stolperten über den Teppich. Zögernd öffnete sie. Und er stand tatsächlich vor ihr! Alles was in ihr Schlummern konnte, war wieder erwacht und pulsierte mit einer Heftigkeit, dass ihr schwindelig wurde. Er sagte nichts. Er sah sie einfach an und die Tiefe, die Wehmut und die Sanftmütigkeit in seinen Augen, sprachen still für alles, was in ihm vorging. Sanft nahm er sie in den Arm und legte einfach nur stumm seinen Kopf auf ihre Schulter. Lea spürte das schnelle Klopfen seines Herzens. Es brach fast aus ihr heraus, all das, was sie die vielen Jahre über aufgestaut hatte. Doch sie hielt die stillen Tränen zurück, die dieses Gefühl der Erfüllung begleiteten. Und Marvin legte seine Lippen sanft an ihren Hals. Er küsste sie, wie etwas Kostbares, das er nie wieder verlieren wollte. Er hob den Kopf und die Traurigkeit mit der er sie ansah, ließ Lea mutig werden. Sie wollte ihn nie traurig sehen. Verspielt strich sie über seine Wange und ließ ihn lächeln. Und wie er ihr Lächeln liebte! Er wollte nichts anderes, als sie glücklich zu sehen. „Möchtest du rein kommen?“, fragte sie schließlich. Marvin folgte ihr still. Es war ein bedächtiger Moment, den beide sich so lange vorgestellt hatten und doch nicht gewagt hatten, ihn zu erleben.

Verspielt setzte Lea sich auf ihr Bett, schlug die Beine übereinander und lächelte ihn etwas verlegen an. „Ich bekomme also doch noch Antworten?“ Marvin lächelte zufrieden. Er liebte die kindliche, naive Art, mit der sie sprach und die ihn schon so oft bei ihren kleinen, spielerischen Flirts in den Wahnsinn getrieben hatte. Er stand einfach nur da und starrte sie an. Sie war so nah, so real. Verzweifelt setzte er sich neben sie. Seine dunklen Augen strahlten die Tiefe aus, die Lea noch mehr erfüllte und sie in Ekstase versetzte. „Ich bin verheiratet.“ – „Marvin.“, seufzte Lea. Sie schloss sanft ihre Arme um ihn. Seine breite Statur so nah zu fühlen, erfüllte sie mit Zufriedenheit. „Aber es ist da, oder? Es ist da.“, flüsterte sie und liebkoste seinen Hals, wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Sie spürte, wie seine Anspannung wich. Er gab sich ihren Küssen hin. Er legte seine Hand auf ihre, führte sie an seinen Mund und küsste sie liebevoll. Sie hatte Recht. Sie hatte Recht mit allem. Nichts war größer und heftiger, als das, was zwischen ihnen brannte.

Er schob sie herum und führte ihren Oberkörper behutsam auf ihr Bett. Zärtlich beugte er sich über sie. Als seine Lippen ihre berührten, versank Lea. Es fühlte sich so unwirklich an und doch hatte sie nie etwas intensiver gefühlt, als seine Hände, die sie berührten, die sich unter ihr Shirt schoben und ihre Haut mit Wärme fluteten. Ihr ganzer Körper bebte und sie spürte das Verlangen, das in ihm tobte. Sie schloss ihre Arme fest um ihn, signalisierte ihm, dass sie ihn ganz fühlen wollte. Und als sie endlich sein ganzes Gewicht auf sich spürte, verschlang sie das Verlangen ganz und gar. Ihre Hände suchten sich leidenschaftlich den Weg unter sein dunkles Hemd, ihre Nägel gierten nach seiner nackten Haut. Und die Heftigkeit, mit der sie ihn umschloss, spiegelte sich in seinen Küssen wieder, die innig über ihren Hals wanderten. Sie spürte das Feuer, das in ihm heiß züngelte. Deutlich konnte sie seine Erregung fühlen. Er dachte nicht mehr nach. Er wollte nichts weiter als sie, in diesem Moment. Die Hitze in Lea, das kochende Verlangen, wurde unerträglich, als sie spürte, dass er seine Hose öffnete. „Tun wir einen großen Fehler?“, flüsterte Lea. „Warum stellst du es in Frage?“ Die tiefe Entschlossenheit ließ Lea klar werden, dass es für ihn endlich klar war, dass es nichts Größeres gab, als das zwischen ihnen. Als sie endlich sein Beben zwischen ihren Schenkel spürte, gab sie sich ihm ganz hin. Sein ganzes Gewicht lag auf ihr und bestimmte über sie, während er in sie drang und seinen Atem seufzend auf Lea legte. Sie schloss die Augen. Sie sog jede Bewegung auf, spürte ihn voll und ganz in sich, fühlte seine Leidenschaft und mit jedem rhythmischen Stoß wurde sein Drängen intensiver. Er stützte sich auf. Verstärkte die Intensität, mit der in sie drang. Es gab keinen Halt mehr. Sie waren einander ergiebig verfallen. Und doch richtete er sich auf, verharrte nun still in ihr, als wolle er all dieses Intensive in einem Moment schweigend auskosten. Er spürte Leas sündiges Vibrieren, ihre Ungeduld, ihr Verlangen nach mehr. Er lächelte verspielt, wie schon so oft von der Bühne herab. Aufbrausend richtete Lea sich auf, hob sein Shirt und versuchte, es über seinen Kopf zu ziehen. Er half ihr dabei. Leas Hände fuhren über seine nackte Brust, während er sich vorbeugte und sein tiefgehendes Spiel fortsetzte. Lea schob sich vor. Sie ließ ihre Lippen sanft über die Warzen seiner Brust fahren. Sie sah, wie er langsam die Augen schloss. Sie schob ihn von sich, wand sich und schob sich auf ihn. Sie wollte ihm so viel Gutes tun, wie er ihr.

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594801
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Schlagworte
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Autor

  • Leo Rayan (Autor:in)

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