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in der Freibadumkleide wird es hitzig

von Jacky Hawn (Autor:in)
©2021 50 Seiten

Zusammenfassung

In der Freibad-Umkleide wird es hitzig

Zusammenfassung

Schon am Eingang zum Freibad hatte sie ihn gesehen. Es war schon heiß, jetzt wurde ihr aber noch heißer. Ein geiler Typ. Nach dem ewigen Warten am Eingang ging die Suche nach einer Umkleidekabine los. Nachdem sie endlich eine halbgeöffnete Tür entdeckt hat, ist sie schnell rein. Erst jetzt bemerkt sie das diese eigentlich besetzt ist und zwar genau mit diesem geilen Typ von vorhin. Da geht man nicht mehr raus und wenn es noch so eng ist, zumal er hat schon nichts mehr an....

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

In der Freibadumkleide wird es hitzig

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

 

Cover-Foto: SerrNovik@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-77-1

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

In der Freibad-Umkleide wird es hitzig

In der Freibad-Umkleide wird es hitzig

Es war heiß, der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Sinn hatte ich eigentlich nur eines:

Waaaaaaaaaaasser.

Ich hatte mich früher aus der Vorlesung gemogelt, in meinem kleinen Auto waberte die Hitze und ich bekam fast keine Luft. Es war doch erst Juni, wie konnte es nur so heiß sein?
Ich ergatterte den anscheinend letzten Parkplatz des Freibades und schleppte mich durch die Sonne zum Eingang. Mist, meine Punktekarte hatte ich natürlich zu Hause vergessen... na, dann halt in bar. Wenn nur die Schlange nicht so lang gewesen wäre. Halbe Meter weise robbte sich die Schlange auf die Kasse zu.
Wie nervig... Ich blies eine Haarsträhne aus der Stirn, die sich immer wieder frecherweise in mein erhitzes Gesicht stahl, warum nur wollte die nicht im Zopf bleiben? Ich nahm den Bügel meiner Sonnenbrille in den Mund, um beide Hände frei zu haben. Mühsam quetschte ich meine Locken durch das schon etwas ausgeleierte Gummi und als ich wieder aufsah, fiel mir beinahe die Brille aus dem Mund.

Oh my God!

An der Wand mir fast gegenüber lehnte die heißeste Versuchung in Männergestalt des Sommers: schon braungebrannt, lange Beine in Jeanshosen, ein T-Shirt mit abgerissenen Ärmeln, Muskeln zum niederknien, kurzen braunen Haaren, an den Spitzen blondiert und ein absolut unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht. Die Augenfarbe? Keine Ahnung. Egal. Mein Herz setzt aus, er lächelte mich direkt an.

Ahhhhhhhh!

Hektisch überprüfte ich meine Frisur. Frisur? Oh nein... Und sicherlich hatte ich von der Sonne schon wieder unzählige Sommersprossen auf der Nase, ich war verschwitzt und mein Rock war eigentlich ein wenig zu kurz... was solls? Ich lächelte so kokett wie möglich zurück und kramte dann verlegenheitsmäßig in meiner Tasche. Dem Himmel sei dank, wenigstens meinen neuen tollen Bikini hatte ich eingepackt. Wenn ich dem Kerl im Bad denn noch einmal über den Weg laufen sollte, hätte ich ihm wenigstens etwas zu bieten.
Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich setzte schleunigst meine Sonnenbrille wieder auf. Dann ging er sexy, oh so sexy! mit elastischen Schritten zum Durchgang für Punktekarten und verschwand. Ach, hätte ich doch meine Karte dabei gehabt, dann wär ich direkt hinter ihm hergegangen. Ich seufzte und rückte dem Kassenhäuschen wieder ein wenig näher.
Weitere fünf Minuten war ich endlich auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Eine Reihe nach der anderen ging ich ab. Keine frei. Konnte das wahr sein? Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus der Kabine zu zerren, wenn ich nicht endlich eine Freie weiter hinten entdeckt hätte. Hurra! Auf den letzten Metern zog ich bereits an meinem Tshirt und fummelte meine Sonnenbrille in die Tasche, denn erfahrungsgemäß sind diese Kabinen reichlich eng, nur keine unnötigen Aktionen starten, wie auf den Boden gefallene Schlüssel, Marken oder Brillen aufheben
Ah, eine Kabinentür vor der angestrebten stand ebenfalls ein Stück auf, warum also weitergehen. Ich sah gar nicht richtig hin, hatte den Blick auf meine Tasche, in der sich gerade das Bikinioberteil mit der Sonnenbrille vergnügte und ging einfach ins Dunkel.
Ich roch seinen Duft, bevor ich ihn sah.
Mein Blick glitt im Eiltempo von den nackten Füßen, hm, gepflegte Nägel, zu den ebenfalls nackten Knien, den nackten Oberschenkeln, ziemlich sportlich, zu den, schluck, genauso nackten Hüften. Da verharrten meine Augen und ich wurde geradezu unverzüglich noch röter im Gesicht.
Wahhhhhh ein nackter Mann!
Als meine Augen dann doch hektisch den Rest des Typs betrachteten, bekam ich keinen Ton raus. Mjam, der Kerl von eben. Aber was sag ich den nun? Er kam mir zuvor.

"Hi?"

Öhm hi. Ist hier noch Platz?" Hab ich schon erwähnt, daß ich normalerweise ein durchaus intelligentes Mädchen bin und eigentlich nicht auf den Mund gefallen? Wahrscheinlich nicht und genauso wenig wird man mir das glauben, was?
Er reagierte cool, sah den milimetergroßen Abstand zwischen ihm und mir, griff um mich herum, schob mich dann mit meiner Tasche in eine Ecke und schloß kurzerhand die Tür.

"Jetzt nicht mehr." Seine Stimme machte mir Gänsehaut, ungelogen und das bei 34 Grad...

"Das, äh, ich, öhm, da hab ich ja dann nochmal Glück gehabt, was?"

Ich ließ meine Tasche zu Boden plumpsen und stand etwas hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein wenig bewegen sollte, mußte ich an ihn stoßen. Und er? Er grinste nur, ging gelassen in die Knie, eines rechts, eines links von mir und hob meine Tasche wieder auf. Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem sowieso immer alles runterfällt.

Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?

Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Dass ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und dass er da im Weg stand, dafür konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das T-Shirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH?
Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in den Griff zu bekommen.

"Machst Du mal auf, bitte?"

"Aber sehr gern..."

So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.
Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluß zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür, dass ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner Spitze vergehen durfte.
Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter, die langsam zum Hals küssten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.
Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.
Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten, meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu harten Nippeln, die er genüsslich etwas langzog und sanft knetete.
Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoss genauso seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.
Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das
ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den Boden damit. Sein Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich..... geil!
Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.
Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze, und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum Erbeben brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht wollte. Glaube ich.
Er drehte uns ein wenig, so dass wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen meinen Schoß und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.
Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war.
Schon wieder musste ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit in eurem Schoß?
Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.

Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küßte meine rechte Brust, die unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes, nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte. Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.

Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine Hand die Haut zurück hielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten. Immer wieder keuchte er laut auf und biß mir danach fester in die Nippel.

Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen mußte. Wer weiß, wie lange wir noch ungestört waren, ich mußte diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren! Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises "hey" entwich.

Details

Seiten
50
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594771
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Schlagworte
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Autor

  • Jacky Hawn (Autor:in)

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