Zusammenfassung
Zusammenfassung
Evelyn hat einen Nylonfetisch. Da trifft es sich nur zu gut, dass Nylons zu ihrer Arbeitskleidung als Flugbegleiterin gehören. Doch wenn die ungezogene Stewardess kein Höschen trägt und das zarte, kühle Gewebe ihre nackte Muschi reizt, wird sie auch während der Arbeit geil und kann nicht anders, als sich zwischendurch auf der Flugzeug-Toilette Erleichterung zu verschaffen.
Da Pilot Gerd Blümel mit ihr sowohl Flugroute als auch Vorliebe teilt, frönen die Beiden abends heißem Sex im Hotel, bei dem die geliebten Nylons natürlich auf keinen Fall fehlen dürfen.
Erleben Sie mit den Protagonisten, auf welche Art und Weise Stumpfhosen Erotik und Verlangen schüren können!
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Feuchte Träume in Nylons
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: AntonioGulilien@istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-76-4
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Geilheit im Dienst erwünscht
Als Evelyn mit Rollköfferchen und Kleidersack durch die langen Gänge des Flughafens schritt, pochte ihr Herz vor Aufregung. Heute war ihr Glückstag. Sie hatte lediglich einen Kurzstreckenflug nach Amsterdam auf dem Dienstplan stehen, wo sie übernachten sollte. Und zu ihrer großen Freude würde ausgerechnet Gerd Blümel den Flieger steuern, ihr Lieblingspilot in jeder Hinsicht.
Nach zahlreichen gemeinsamen Diensten waren sie miteinander im Hotelbett gelandet, wo sie geilen, hemmungslosen Sex hatten. Denn Gerd war gut im Bett, einfühlsam, aber dennoch bestimmt, gut gebaut und er wusste, wie er sich und seiner Gespielin Lust verschaffen konnte.
Dass sie beide die gleiche Schwäche hatten, bemerkten sie im Laufe der Zeit, da Gerd ganz besonders auf ihre langen, schlanken und in Strumpfhosen gehüllten Beine abfuhr. Während Nylons im Job ein absolutes Muss waren, trug Evelyn auch privat gerne Strümpfe, denn sie liebte das ganz besondere Gefühl auf ihrer Haut, das sie, so musste sie sich ehrlich eingestehen, auch ein wenig erregte. Vor allem, wenn sie im Sommer kein Höschen darunter trug und das feine, kühle Gewebe direkt an ihrer Muschi spürte. Bei jedem Schritt schmiegte es sich an ihre Spalte und ließ sie rasend schnell feucht werden.
Zu gerne suchte sie sich dann ein privates Plätzchen und rieb ihren Kitzler durch das raschelnde Nylon, bis es ihr schnell und heftig kam.
Dass sie mit dieser Vorliebe nicht alleine war, entdeckte sie, als sich Gerd Blümel im Gegensatz zu anderen Männern, mit denen sie One-Night-Stands hatte, immer besonders viel Zeit nahm, um sie auszukleiden. Meist trug sie noch ihre Uniform, wenn die Beiden ins Hotel kamen und während er ihr Bluse, Rock und Jacke fast vom Körper riss, machte er keine Anstalten, sie auch noch von ihrer Strumpfhose zu befreien. Stattdessen starrte er sie mit hungrigen Augen an, wenn sie nur mehr in Nylons vor ihm stand.
Gefühlt stundenlang streichelte er dann ihre in Nylons gehüllten Schenkel und die glattrasierte Muschi darunter. Dieses Geräusch, sowie das Gefühl seiner warmen Hand durch das dünne, knisternden Gewebe, geilte sie unwahrscheinlich auf, sodass sie oft zum ersten Mal kam, bevor er sie ganz ausgezogen hatte und mit seinem großen Schwanz durchfickte.
Auf eine solche Quality-Time hoffte Evelyn auch für diesen Tag und während sie sich durch die Eingeweide des Flughafens kämpfte, malte sie sich bereits aus, was sie heute Abend erleben würde. Damit es besonders geil wurde, hatte sie einen Plan gefasst, den sie sofort in der Damen-Umkleide umsetzte.
Aus dem Kleidersack holte sie ihre Uniform, eine eng sitzende, weiße Bluse und einen marineblauen Rock, der normalerweise zwei Fingerbreit über den Knien endete. Doch heute war sie ein ungezogenes Mädchen und sie zog ihn ein wenig höher, sodass ihre langen Beine noch besser zur Geltung kamen. Sie wusste genau, dass der Anblick den Kapitän aufgeilen würde, vor allem, da er um die Kleidungsvorschriften der Flugbegleiterinnen wusste und sich ausmalen konnte, was sie mit ihrem Regelbruch bezweckte.
Doch nun kam der beste Teil ihres Vorhabens und sie streifte nach kurzem Zögern die Unterhose ab.
Ihr Herz begann zu pochen und ihre Muschi kribbelte vor Vorfreude. Wenn schon ungezogen, dann richtig, dachte sie. Sie würde für den heutigen Dienst auf einen Slip verzichten. So konnte sie den ganzen Flug den wunderbar kühlen Stoff an ihrer Möse spüren und sich unbemerkt vor allen Kollegen und Passagieren herrlich aufgeilen.
Bei der Vorstellung durchfuhr ein heftiges Kribbeln ihren ganzen Körper und sofort stellten sich die Nippel in ihrem Spitzen-BH auf. Statt des einheitlichen, weißen Büstenhalters hatte sie heute auf ein besonders durchscheinendes, sexy Stück gesetzt, das ihrem Kapitän garantiert besonders gut gefallen würde und ihr ein noch verruchteres, geileres Gefühl gab.
Als sie die Bluse glattstrich, berührten ihre Finger die harten Perlen und da sie alleine in der Garderobe war, gönnte sie sich ein paar Streicheleinheiten. Wohlig seufzte sie auf, als die heißen Schauer direkt von ihren Nippeln in ihre noch nackte Fotze fuhren. Die zog sich vor Verlangen zusammen und Evelyn spürte, wie sich ihr Saft in der Spalte vermehrte.
Am liebsten hätte sie direkt hinunter gegriffen, die samtige, glattrasierte Haut ihres Dreiecks gestreichelt und wäre dann in ihre feuchte Grotte eingetaucht, hätte erst ihre Schamlippen und dann die Klit gereizt und sich auf einen schnellen Höhepunkt gefingert.
Doch vorerst wollte sie sich ihre Geilheit aufheben und sie bis zur Unerträglichkeit steigern. Also griff sie nach dem wichtigsten Utensil des heutigen Tages: ihrer Strumpfhose. Zum Glück erlaubte ihre Fluglinie die transparenten, hauchdünnen Nylons, die sie am liebsten mochte. Die wollenen, blickdichten Strümpfe, die ihre Kolleginnen anderer Linien zum Teil tragen mussten, verabscheute Evelyn. Denn sie brauchte dieses ganz besondere Knistern, wenn man darüberstrich oder sich die Schenkel aneinander rieben, den leichten Glanz, der diesem dünnen Gewebe inne lag und den ganz besonderen Geruch. Kein anderes Material konnte ihr dies und die damit verbundene Erregung bieten.
Andächtig packte sie ihre Strumpfhose aus und sofort durchfuhr sie ein Schauer der Geilheit. Sie presste ihre Nase an die noch gefalteten Nylons und inhalierte tief.
Dann stieg sie vorsichtig hinein und zog das zarte Gewebe über ihre langen, schlanken Beine. Da sie sich unmittelbar zuvor rasiert hatte, glitt das Material leicht über ihre Haut und streichelte diese regelrecht.
Sie zog ihre Strumpfhose über die Hüften und als sie ihre Spalte berührte, stöhnte sie leise vor Wonne. Herrlich kühl und seidig fühlte sich das Höschen an ihrer heißen, feuchten Muschi an und sie konnte nicht anders, als direkt über ihren Kitzler zu streicheln.
Durch das Nylon fühlte sich jede Berührung ganz anders an, viel indirekter und dennoch intensiver. Ihre Nägel kratzten vorsichtig über das Gewebe und machten dabei das ganz besondere Geräusch, das sie so sehr erregte. Gleichzeitig reizte sie damit ihre Klit und schon bald breitete sich ein herrliches Kribbeln in ihrem gesamten Unterleib aus.
Wie hypnotisiert starrte sie auf die Tür, die sich jederzeit öffnen konnte und hoffte, dass nun niemand den Umkleideraum betreten würde. Gleichzeitig bearbeitete sie ihre Spalte mit flinken Fingern und in ihrem Unterleib stieg eine herrliche Hitze auf, die ihre Säfte fließen ließ. Immer schneller tanzten die Kuppen über das Nylon und sie konnte nicht anders, als leise zu stöhnen. Ihre Klit begann bereits anzuschwellen und so fühlte sich jede Berührung noch schöner an.
Doch Evelyn brauchte noch mehr, also setzte sie sich auf die Bank, presste ihre Hand zwischen die Beine und massierte auf diese Weise ihre gesamte Muschi. Mit kreisendem Becken wiegte sie sich vor und zurück, bis ihr Atem immer schneller ging und sie sich dem Gipfel der Lust näherte.
Zu gerne hätte sie sich jetzt einfach gehen lassen und einen schönen, kleinen Orgasmus zwischendurch erlebt, doch sie würde sich beherrschen und ihre Lust für später bewahren. Denn sie wusste aus Erfahrung, dass der Höhepunkt dann noch intensiver wurde.
Also riss sie sich schweren Herzens von ihrer nylonbedeckten Muschi los. Doch zuvor richtete sie noch die Naht, sodass sie direkt über ihrer Lustperle verlief. Aus einschlägigen Foren wusste sie, dass viele Strumpfhosenfetischisten nahtlose Höschen bevorzugten, doch für sie machte diese verstärkte Bahn den Reiz erst richtig aus. Denn wenn diese richtig platziert war, massierte sie ihren Kitzler bei jedem Schritt und auch im Sitzen konnte sich Evelyn auf diese Weise ganz unbemerkt stimulieren, was sie auch gerne und genüsslich tat.
Details
- Seiten
- 60
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2021
- ISBN (ePUB)
- 9783947594764
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2021 (Januar)
- Schlagworte
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