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FKK macht Sexträume wahr

Nackte Körper verleiten zu heißen Spielen

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2020 120 Seiten

Zusammenfassung

FKK macht Sexträume wahr
Nackte Körper verleiten zu heißen Spielen

Für viele Menschen bedeutet Freikörperkultur Freiheit, Ursprünglichkeit und ein positives Körpergefühl. Doch für die Protagonisten dieses Buches bedeutet das Nacktsein vor allem eines: Die Möglichkeit zu herrlich geilem Sex an aufregenden Orten.
So träumt Sybille in der Sauna von Sex mit einem gutaussehenden jungen Mann und fickt sich prompt mit Heinz durch den ganzen Wellnessbereich. Die Freundinnen Mira und Veronika lernen an der Nordsee zwei heiße Typen kennen und da sie schon mal nackt sind, treiben sie es auch gleich mit ihnen. Ganz ungeniert ist das Ehepaar Richard und Juliane, die es im FKK-Hotel ordentlich krachen lassen und dabei immer Gefahr laufen, dass ihre geilen Spiele entdeckt werden.
Glück im Unglück hat zu guter Letzt Christoph, den eine Notlandung mit dem Gleitschirm mitten an einen angesagten, äußerst freizügigen Strand führt, wo ihn vier Damen nehmen, wie es ihnen gerade beliebt.
So geil kann das Nacktsein sein.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

FKK macht Sexträume wahr

Nackte Körper verleiten zu heißen Spielen

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: MiroslavGeorgijevic@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-64-1

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Wenn Saunaträume wahr werden

Geiler Vierer am Nordseestrand

Heißes Treiben im FKK-Resort

Gruppensex im FKK-Paradies

Wenn Saunaträume wahr werden

Eigentlich war Sybille froh, dass ihre schon seit Jahren eingeschlafene Ehe endlich geschieden war, doch das Ganze war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Noch mehr zu schaffen gemacht hatten ihr aber die Lieblosigkeit ihres Exmannes und sein totales Desinteresse ihr gegenüber. Sie war immer schon eine Frau mit Bedürfnissen gewesen und liebte Sex in seinen unterschiedlichen Spielarten. Etwas Nervenkitzel erhöhte dabei ihre Erregung und sie liebte es, diese voll und ganz auszuleben und zu genießen. Doch in dieser Hinsicht war bei ihrem Ex in den letzten Monaten, ja, vielleicht sogar Jahren, nichts mehr zu holen gewesen. Hätte sie keine Konsequenzen im Scheidungsprozess befürchtet, hätte sie sich längst einen Liebhaber genommen, was bei ihrem adretten Aussehen und ihrer offenen Art garantiert kein Problem gewesen wäre. Doch wehe, sie hätte für diese Eheverfehlung büßen müssen, obwohl ihr Mann sie am ausgestreckten Arm hatte verhungern lassen. Diesen Triumph hatte sie ihm nicht gegönnt.

Doch nun war sie frei zu tun und zu lassen, was sie wollte. Mit den frischgedruckten Scheidungspapieren auf dem Tisch hatte sie sich sogleich an den Computer gesetzt, um ihre Belohnung zu buchen. Ein paar Wellnesstage in einem luxuriösen Hotel waren nun genau das, was ihre geschundene und ausgehungerte Seele brauchte. Und wer weiß, vielleicht würde sie dort sogar jemanden kennen lernen, um endlich wieder einmal ihre Bedürfnisse befriedigen zu können.

Nach einem Tag voller Sportangebote und Behandlungen war Sybille rundum zufrieden. Ihre Buchung hatte sich als totaler Glückstreffer herausgestellt. Das Hotel hatte einen riesigen Wellnessbereich, mit zahlreichen Saunen, Infrarotkabinen, Pools und Ruheräumen. Und damit man sich das lästige An- und Ausziehen der Badekleidung ersparte und sich richtig frei fühlen konnte, war ein großer Teil des Ganzen als FKK-Zone gekennzeichnet. Das gefiel Sybille besonders gut, denn sie war ohnehin gerne freizügig unterwegs und Scham kannte sie auch kaum. Außerdem ließen sich dort so manche Blicke auf gutaussehende, gutgebaute Männer erhaschen, auch wenn sich in der Nebensaison nicht allzu viele Urlauber im Hotel tummelten.

Nach dem Abendessen war der Wellnessbereich wie ausgestorben und Sybille beschloss, den Tag noch entspannt ausklingen zu lassen. An der Umkleide streifte sie ihre Kleider ab und enterte wie Gott sie schuf die Wohlfühloase.

Ein Saunagang wäre jetzt genau das Richtige, beschloss sie und entschied sich für ein nach Kräutern duftendes Heißluftbad. Genüsslich streckte sie sich auf ihrem Laken aus und seufzte dabei wohlig. Die heiße Luft und das schummrige Licht versetzten ihren Körper sofort in den Entspannungsmodus und es dauerte nicht lange, bis ihr die Augen zufielen und sie einschlief.

„Guten Abend“, begrüßte sie ein gutaussehender, junger Mann, der ihrem Lieblingsschauspieler zum Verwechseln ähnlich sah. „Was für ein geiler Typ“, dachte Sybille und sofort wanderte ihr Blick hinab zu seinem Schwanz. Er war auch noch unglaublich gut gebaut, stellte sie fest. Sofort reagierte ihre Muschi, die ja schon viel zu lange vollkommen ausgehungert war.

Wie gerne würde sie wieder eine harte Latte in sich aufnehmen und von diesem Zauberstab in die höchste Lust katapultiert werden. Am liebsten hätte sie sich von ihm auf der Stelle nehmen und verwöhnen lassen.

Als hätte er ihre Gedanken erraten, trat der Unbekannte auf sie zu und meinte: „Entschuldige, wenn ich es so direkt sage, aber du gefällst mir.“ Sybille wusste, dass sie einen sexy Anblick abgeben musste, mit ihrem immer noch knackigen Körper, den großen prallen Brüsten und ihrem weiblich geschwungenem Becken. Doch dass der junge Mann nur davon einen Ständer bekommen hatte, freute sie dennoch und gab ihrem Selbstwertgefühl einen Boost. Unwillkürlich stellte sie sich vor, wie sie nach dem harten Schwengel griff, der da fast auf Augenhöhe vor ihr prangte. Und schon konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, setzte sich auf und streckte die Hand nach dem riesigen Gerät aus. Groß, hart und dennoch weich fühlte sich der Prügel an und sofort zog sich ihre Muschi vor Verlangen schmerzhaft zusammen. Sie stöhnte leise auf und ihren Körper durchrieselte eine unglaubliche Gier.

„Du gehst aber ran“, keuchte der Mann mit heiserer Stimme.

„Wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach einem solch prächtigen Ständer sehne“, antwortete Sybille, „dann würde es dich nicht wundern.“

„Oh ja?“, meinte der heiße Typ und fragte dann neckend: „Und was würdest du damit anstellen wollen?“

„Fick mich einfach“, antwortete ihm Sybille und blickte ihm von unten tief in die Augen. Dabei bewegte sie die Hand an seinem heißen, geschwollenen Schwengel auf und ab und massierte ihn zu neuer Größe. „Meine Möse braucht wieder einmal eine ordentliche Behandlung. Und wenn ich mir vorstelle, wie gut sich dein Riesending in mir anfühlen wird, werde ich sofort feucht.“

Sybille war es gewohnt, ohne Scheu auszusprechen, was sie sich wünschte und sich dies auch zu nehmen, wenn sich die Gelegenheit bot. Vor allem jetzt, da sie wieder frei war.

Der junge Typ stöhnte bei der Vorstellung, diese heiße Frau ohne Umschweife hier und sofort nehmen zu dürfen und zögerte nur einen kurzen Moment. Dann öffnete er ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer überquellenden Möse. Sybille stöhnte gequält auf, als ihre Muschi endlich wieder von einem Mann geentert wurde. Es tat so gut, diese fremden, neugierigen Fingerkuppen an ihrem heißen, nassen Fleisch zu spüren, die sich tastend von ihrem Kitzler zu ihrem Loch und wieder zurück bewegten. Als der Unbekannte ihre Lustperle dann auch noch zu reiben begann, gab es für sie kein Halten mehr und sie keuchte vor Lust, während sie seinen Schwanz hingebungsvoll bearbeitete.

Plötzlich und viel zu schnell riss er sich von ihr los und Sybille stöhnte frustriert auf. Doch er wollte sie nicht abweisen. Stattdessen setzte er sich auf die unterste Stufe der Sauna und zog sie auf sich. Sofort platzierte sie sich richtig, sodass sein Schwengel ohne Umschweife in ihren nassen, vor Lust geweiteten Fickkanal gleiten konnte. Synchron stöhnten die Beiden auf, während sich seine Latte in ihre Möse grub. Sybille warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust, als ihre vernachlässigte Muschi sich endlich wieder um einen Schwanz dehnte und das Riesending des Unbekannten in sich aufnahm. Die Schmetterlinge der Geilheit flatterten durch ihren gesamten Körper und sie konnte nicht mehr an sich halten. Sie begann ihn hingebungsvoll zu reiten und er half ihr dabei, seinen Lümmel in sich zu behalten, in dem er ihr Becken führte. So hatte sie die Hände frei, um ihre großen Brüste mit den empfindsamen Nippeln zu bearbeiten und sich damit zusätzliche Lust zu verschaffen. Sie war so geil, dass sie das Tempo immer mehr steigerte und schon spürte sie, wie sich ihre Muskeln anzuspannen begannen.

Beide keuchten und stöhnten im Chor, während sich Sybille immer härter und rascher auf seinem großen Prügel pfählte. Die Reize durchfluteten ihren Leib und ihre Säfte flossen in Strömen. Die Umgebung um sie verschwamm in einem Nebel und alles was sie noch wahrnehmen konnte, waren die großen, starken Hände, die sie umfassten, der angenehme Kräuterduft und die Hitze, die ihren Körper prickeln ließ. Doch vor allem konzentrierte sie sich auf die geilen Gefühle, die diese Riesenlatte in ihr auslöste.

Beide gerieten immer mehr in Rage und näherten sich rasend schnell ihrem Höhepunkt. Sybille wand sich unter ihrer allumfassenden Geilheit und stöhnte ihre Lust hinaus. Sie keuchte und bebte auf dem Schoß des Unbekannten, dessen erregte Laute ebenfalls immer eindringlicher wurden. Ihre Muskeln begannen sich anzuspannen und sie wusste, gleich würde sie unter einem himmlischen Höhepunkt erzittern.

„Alles in Ordnung?“, drang da eine tiefe Stimme an ihr Bewusstsein und sie wurde sich vage einer Hand bewusst, die sie an der Schulter gepackt hatte und sie vorsichtig schüttelte. „Hey, hallo, geht es Ihnen gut?“

„Was ist los?“, dachte Sybille erschrocken und es dauerte einen Moment, bis sie ihre Augen öffnen und ihre Umgebung wieder in aller Deutlichkeit wahrnehmen konnte. Verwirrt blinzelte sie.

Sie befand sich immer noch in der Sauna, ihr war fürchterlich heiß und sie fühlte sich ein wenig schlapp.

Doch bei ihr war nicht mehr der junge, gutaussehende Typ, mit dem sie es gerade so herrlich getrieben hatte, sondern ein Mann in ihrem Alter. Besorgt blickte er auf sie hinab und er versuchte noch einmal, eine Reaktion aus ihr hervorzulocken. Da dämmerte ihr, was geschehen war: Die Müdigkeit hatte sie übermannt und ihre Phantasie hatte ihr einen himmlisch geilen Traum beschert, der leider nichts mit der Realität zu tun hatte.

Dabei konnte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren, die nicht nur dem Schweiß geschuldet war. Enttäuscht rang sie sich zu einer Antwort durch und mit dünner Stimme sagte sie: „Oh, mir geht es gut, danke der Nachfrage. Ich bin wohl eingeschlafen.“

Der Fremde blickte sie zweifelnd an und meinte dann: „Sind Sie sicher? Als ich in die Sauna kam, stöhnten Sie ganz erbärmlich und Sie zuckten, als hätten Sie einen Anfall.“

Die Röte stieg Sybille ins Gesicht und ihr wurde flau. Dieser Mann hatte sie wohl bei ihrem Beinahe-Orgasmus ertappt und sie schien körperlich mehr auf ihren Traum reagiert zu haben als gedacht. Peinlich berührt blickte sie zu Boden und überlegte ihre Möglichkeiten. Zuzugeben, dass sie lediglich geträumt hatte, würde ihr Schlamassel nur vergrößern, denn wie diese Phantasiebilder ausgesehen hatten, könnte er sich dann nur allzu gut vorstellen.

Also schwieg sie lieber. Dies fasste der Unbekannte als Zeichen auf, dass es ihr tatsächlich nicht gut ging, denn er blickte sie noch einmal prüfend an. Dann meinte er: „Ich bringe Sie erst einmal hier raus. Vielleicht hat Ihnen die Hitze zu sehr zugesetzt. Machen Sie sich keine Sorgen, ich werde mich um Sie kümmern. Mein Name ist übrigens Heinz.“

„Danke“, piepste sie schwach. „Ich bin Sybille.“

Dann fasste ihr starker Retter sie unter Knien und Rücken und hob sie mühelos hoch. Auch wenn er wohl schon auf die Fünfzig zuging, konnte sie kräftige Muskeln spüren, als er sie an sich drückte und mit ihr auf den Armen die Sauna verließ. Die nackte Haut an der ihren fühlte sich gut an und sofort begann es in ihrem Bauch wieder zu kribbeln. Unwillkürlich dachte sie daran, wie er sie hochheben und auf ein Bett werfen könnte, nur um dann rau und wild über sie herzufallen und ihr animalischen Sex zu schenken. Doch leider stellte er sich mit ihr lediglich unter die Dusche, wo wohl temperiertes Wasser auf die Beiden hinabplätscherte.

„Ich denke, ich kann selbst stehen“, presste Sybille hervor, auch wenn sie es jetzt schon bereute, dass sie dann die aufregende Nähe aufgeben würde müssen. „Na gut“, brummte Heinz und stellte sie vorsichtig wieder auf die Beine. „Doch dann werde ich dich zur Sicherheit gut festhalten. Nicht dass dein Kreislauf verrücktspielt.“ Er war nun zum vertraulichen „Du“ übergegangen, was ob ihrer körperlichen Nähe nur passend erschien, denn mit diesen Worten zog er Sybille an seinen nackten Körper und seine Arme hielten sie fest umfasst. Sie konnte seinen immer noch erstaunlichen Sixpack an ihrem Bauch spüren und darunter einen Schwanz, der sich sanft an ihre Schenkel schmiegte. Noch war ihr Retter wohl zu sehr darauf konzentriert, auf sie aufzupassen, als dass er ihre dralle Weiblichkeit in aller Form genoss, daher war sein Schniedel weich und samtig. Doch sie konnte sich bereits lebhaft vorstellen, wie er sich in voller Pracht erheben würde, um ihr Freude zu schenken. Ihre immer noch nasse Möse prickelte und kribbelte vor Sehnsucht nach diesem Prügel und Sybille wünschte sich mit aller Macht, dass sie den vereitelten Orgasmus ihres Traumes heute noch in der Realität erleben durfte.

Ganz vorsichtig, als würde es zufällig geschehen, presste sie ihr Becken dichter an das seine. Das fühlte sich gut an und sie öffnete die Beine ein wenig, um den Schwengel noch besser an ihrer Muschi fühlen zu können.

Als Heinz bemerkte, was sie vorhatte, öffneten sich seine Lippen zu einem erstaunten „Oh“ und Sybille nutze den Moment, um ihren Mund darauf zu legen und seine warme Höhle mit ihrer Zunge zu entern. Heiß küsste sie den Fremden und der zögerte nur kurz, bevor er in ihre Spielchen einstimmte. Dabei presste er ihren nackten, heißen Leib noch fester an den seinen, sodass ihre Nippel hart und frech in seine Brust piekten und er ihre prallen Titten an seiner Haut genießen konnte. Eine Hand wanderte an ihren Arsch, sodass er sie packen und dichter an seinen Lümmel drücken konnte und Sybille keuchte genüsslich auf. Sein Schwanz begann sich langsam zu formen und sie konnte spüren, wie er immer fester gegen ihren Bauch drückte. Sie liebte dieses Gefühl und wollte mehr davon, also ließ sie ihr Becken lasziv an seinem Ständer kreisen.

Das brachte Heinz zum Stöhnen und er versenkte seine Zunge tief in ihrem Mund. Dieser Kuss weckte die Lust auf mehr und Sybille zog ihre Schamlippen mit einer Hand auseinander, um seine Eichel direkt an ihren Kitzler zu führen und diesen mit der heißen, roten Spitze zu massieren.

„Du bist ja so nass“, keuchte Heinz und Sybille lächelte breit. Ihre Muschi war tatsächlich so bereit für einen harten Prügel wie sie nur sein konnte.

Das lauwarme Wasser prasselte auf die Beiden hinab, während sie sich aneinander rieben, tief und hungrig küssten und sich ganz hemmungslos ihrer Lust hingaben. Die Befürchtung, dass trotz der späten Stunde noch weitere Gäste in den Wellnessbereich kommen und sie ertappen würden, sorgte dabei noch für extra Nervenkitzel und die ultimative Geilheit.

Sybille sehnte sich danach, Heinz‘ beachtliches Gerät endlich in sich aufnehmen zu können und auch er konnte sich kaum mehr beherrschen. Also hob er seine fremde Partnerin kurzerhand hoch, drückte sie mit dem Rücken gegen die Mauer der Dusche und ließ sie dann auf seine beachtliche Latte hinab. Als sich sein Pfahl in sie bohrte, schrie sie unwillkürlich kurz und hell vor Freude auf. Zu lange war ihr dieses Vergnügen verwehrt geblieben und die Lust tobte ungezähmt durch ihren Körper.

Mit harten Stößen fickte sie ihr Retter und Sybille legte ihre Beine um seine Hüften, um ihn besser in sich aufnehmen zu können. Der harte Pfahl brachte sie beinahe um den Verstand, so tief, wie er sich in ihr Innerstes bohrte und dabei alle Nervenenden zum Beben brachte. Noch nie hatte ein Mann sie so rau und wild genommen und ihr solche ungezügelte Lust geschenkt. Dass er auch noch gut gebaut war und sie vollkommen ausfüllte, machte das Ganze noch vergnüglicher für sie.

Sybille biss sich auf die Lippen, um niemanden mit ihren Lustschreien anzulocken. Aus Heinz‘ Kehle stieg ein fast animalisches Knurren, dann rief er aus: „Oh verdammt, du bringst mich zum Wahnsinn.“ Abrupt hielt er inne. „Ich brauche eine Pause, denn ich will mit dir gemeinsam kommen.“

Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er seinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Möse gezogen und sie wieder auf die Arme genommen. Mit wenigen Schritten war er in einem der Ruheräume, die mit schummrigem Licht, angenehmen Aromen und zarten Klängen lockten. Doch das war Sybille nun vollkommen egal. Von ihr aus hätte er sie auch direkt auf dem Boden nehmen können. Stattdessen legte er sie auf einem der Betten nieder, spreizte ohne Umschweife ihre Beine und begann, ihren Kitzler zu massieren. Sybille seufzte genüsslich, als seine geschickten Finger ihre empfindsame Perle fanden und ihren eigenen Saft darauf verteilten. So fühlte sich jede Berührung um ein Vielfaches geiler an. Sie stöhnte ungeniert und gab sich vollkommen der lustvollen Behandlung hin. Mit den Händen wanderte sie über ihren von der erfrischenden Dusche nassen Körper. Dann umfasste sie ihre Titten mit den steifen Nippeln, was die Schauer in ihrer Möse verstärkte. Doch noch besser fühlten sich Heinz‘ Finger an, die sich nun in ihr durchgeficktes und weit offenes Loch schoben.

„Oh ja, das ist schön“, seufzte sie und hob sich ihrem Wohltäter entgegen. Das nahm dieser zum Anlass um sie mit einigen besonders harten und tiefen Stößen zu quälen. Mit leisen Schreien quittierte sie seine Bemühungen und die unglaublichen Reize, die er so weit in ihrem Innersten auslöste. Sie schämte sich ein wenig dafür, doch sie konnte diese Laute der höchsten Lust nicht verhindern.

Kurz ließ er sie zu Atem kommen, dann hämmerte er die Finger erneut in sie hinein, bis sie sich unter ihm wand und die Möse jede Menge ihres Saftes ausstieß. Sybille wollte mehr davon, doch immer wieder pausierte er, nur um sie danach einmal mehr an die Grenze des Erträglichen zu bringen.

Details

Seiten
120
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2020
ISBN (ePUB)
9783947594641
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (September)
Schlagworte
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Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

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