Zusammenfassung
Mehr ist mehr, sind sich die Damen in diesem Buch einig, denn sie lieben es, von einer Faust voll und ganz ausgefüllt zu werden. Ob bereits von Fingern oder Sexspielzeug geweitet, sie alle sehnen sich nach der ultimativen Erfüllung.
Erik erfährt in einer Sexklinik, die neuen Schwung in das Sexleben von Paaren bringen soll, dass seine Frau Rita schon lange davon träumt, eine ganze Hand in sich aufzunehmen, was die Beiden natürlich sofort in die Tat umsetzen.
Die Busenfreundinnen Svenja und Antje teilen nicht nur ab und zu das Bett, sondern auch die Vorliebe für große Spielzeuge. Klar, dass bei zwei gut gedehnten Mösen das Fisten beim Sex nicht fehlen darf.
Während diese Praktik für die meisten Frauen ein schönes Extra ist, wird sie für Britta zur Therapie. Nachdem ihr Gynäkologe Doktor Neudorfer zeigt, dass eine ganze Hand nötig ist, um sie im Liebesspiel wieder richtig geil werden zu lassen, ist ihr Mann Rainer nur zu gerne bereit, seiner Frau auf diese Art Lust zu schenken.
Zu guter Letzt entdeckt Gianna ganz alleine die Freuden des Fistings, nachdem ihr vibrierender Riesendildo den Dienst verweigert. Doch wer hätte gedacht, dass es mit den eigenen fünf Fingern noch viel geiler ist.
Begleiten Sie die Protagonisten bei ihren Erlebnissen, seien Sie dabei, wenn sie bis zum Anschlag gedehnt werden und durch Fäuste nie gekannte Höhepunkte erleben.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Fisting, gib mir Fünf - Mit der Faust zum Höhepunkt
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: hsanGercelman@istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-47-4
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Wenn Träume Wirklichkeit werden
Von eigener Hand zur höchsten Lust
Fisting, gib mir Fünf - Mit der Faust zum Höhepunkt
Mehr ist mehr, sind sich die Damen in diesem Buch einig, denn sie lieben es, von einer Faust voll und ganz ausgefüllt zu werden. Ob bereits von Fingern oder Sexspielzeug geweitet, sie alle sehnen sich nach der ultimativen Erfüllung.
Erik erfährt in einer Sexklinik, die neuen Schwung in das Sexleben von Paaren bringen soll, dass seine Frau Rita schon lange davon träumt, eine ganze Hand in sich aufzunehmen, was die Beiden natürlich sofort in die Tat umsetzen.
Die Busenfreundinnen Svenja und Antje teilen nicht nur ab und zu das Bett, sondern auch die Vorliebe für große Spielzeuge. Klar, dass bei zwei gut gedehnten Mösen das Fisten beim Sex nicht fehlen darf.
Während diese Praktik für die meisten Frauen ein schönes Extra ist, wird sie für Britta zur Therapie. Nachdem ihr Gynäkologe Doktor Neudorfer zeigt, dass eine ganze Hand nötig ist, um sie im Liebesspiel wieder richtig geil werden zu lassen, ist ihr Mann Rainer nur zu gerne bereit, seiner Frau auf diese Art Lust zu schenken.
Zu guter Letzt entdeckt Gianna ganz alleine die Freuden des Fistings, nachdem ihr vibrierender Riesendildo den Dienst verweigert. Doch wer hätte gedacht, dass es mit den eigenen fünf Fingern noch viel geiler ist.
Begleiten Sie die Protagonisten bei ihren Erlebnissen, seien Sie dabei, wenn sie bis zum Anschlag gedehnt werden und durch Fäuste nie gekannte Höhepunkte erleben.
Wenn Träume Wirklichkeit werden
Schon lange waren Erik und Rita nicht mehr zufrieden mit ihrem Sexleben. Nicht nur, dass es immer langweiliger im Bett wurde, nachdem die Aufregung der Verliebtheit verflogen war und der Bequemlichkeit eines netten, aber unspektakulären Ehealltags Platz gemacht hatte. Mit der Zeit verspürten sie auch immer weniger das Bedürfnis, miteinander intim zu werden. So richtig ausgiebig gefickt hatten sie schon lange nicht mehr. Wenn überhaupt, dann gab es noch eine schnelle, unmotivierte Nummer, weil das einfach dazugehörte zum partnerschaftlichen Leben, doch mehr war nicht mehr zu erwarten.
Der Weckruf kam, als Rita ihren Mann eines Tages beinahe mit einem anderen betrogen hätte. Doch sie trat gerade noch rechtzeitig auf die Bremse und nahm später all ihren Mut zusammen, um Erik den Beinahe-Fehltritt zu beichten.
An diesem Abend redeten die Beiden noch lange und beschlossen nach einigen Recherchen im Internet, sich einen Termin in einer Sexual-Klinik geben zu lassen. Diese versprach nach einem mehrtägigen Aufenthalt eine „Veränderung des Sexuallebens hin zu gesteigerter Lust und partnerschaftlichem Einklang in der Erfüllung der jeweiligen Bedürfnisse.“
Schon kurze Zeit später checkte das Ehepaar Diederich in die noble Luxusklinik ein. Dort stand gleich nach der Ankunft eine Therapiesitzung mit Frau Doktor Mertens an, einer Ärztin, die die Beiden nicht nur sehr sympathisch fanden, sondern die auch einen vertrauenswürdigen Eindruck machte.
Daher zögerte Rita auch nicht, als sie erzählen sollte, was sie sich von ihrem Sexleben wünschte und was sie gerne einmal ausprobieren möchte.
„Ich habe da diesen Traum“, begann sie. „Ich wünsche mir, dass mich ein Mann einmal richtig verwöhnt. Nicht nur als Vorspiel, sondern von Anfang bis Ende.“ Sie lachte etwas verschämt. „Ich träume davon, dass mich dieser Mann bittet, auf dem Bett Platz zu nehmen und mich dann schön langsam reizt. Er beginnt, mich leidenschaftlich zu küssen, während seine Hände an meinem nackten Körper hinabgleiten, an meinen Brüsten verweilen und die Nippel liebkosen. Das macht mich immer verrückt.“ Sie errötet leicht und Erik nickt lächelnd bei dem Gedanken daran, wie seine Frau früher immer reagierte, wenn er an ihren Brustwarzen gespielt und diese in den Mund genommen hatte.
„Er streichelt meinen Bauch, die Innenseiten meiner Schenkel und küsst gleichzeitig meine Brüste. Wenn ich seine Hände dort unten spüre, beginnt alles in mir zu kribbeln vor Verlangen. Ich wünsche mir nur mehr, dass er mich endlich dort berührt, wo es am schönsten ist. Wenn er sich dann endlich meiner Spalte zuwendet, muss ich aufstöhnen und ich recke mich ihm entgegen. „Du bist ja schon richtig feucht“, flüstert er, während seine Finger meine Lustperle reiben und durch meine Ritze pflügen.
An meinem Loch verweilt er, umkreist es spielerisch und stupst mit den Kuppen an den Eingang um Einlass zu gewähren. Das ist nicht allzu schwierig, denn ich bin bereits so erregt, dass seine Finger nur so in mich hineingleiten.“
Bei der Schilderung ihrer liebsten Sexphantasie wurde Rita ganz heiß und die Erregung stieg mit jedem Satz weiter an. Zu lebhaft sah sie die Bilder vor sich und konnte sie sich vorstellen, wie sich die Berührungen anfühlen würden. Auch Erik und Frau Doktor Mertens lauschten gebannt, wobei das Vergnügen, das ihr Mann bei dieser Erzählung erfuhr, weitaus deutlicher sichtbar wurde. In seiner Hose hatte sich bereits eine beachtliche Beule gebildet, wie Rita mit Freude feststellte. Schnell erzählte sie weiter:
„Zwei Finger hat er bereits in mir und er beginnt mich damit quälend langsam zu ficken. Dabei reibt er immer noch meine Knospe, aber ganz leicht, sodass ich ihn anflehe, es mir schneller und härter zu besorgen. Doch er lässt sich nicht beirren und geht rhythmisch, zart und vorsichtig seinen Gang. Dabei halte ich dieses Necken kaum mehr aus und ich hebe ihm mein Becken entgegen, um die Reibung zu verstärken.
Ich spüre, wie ich immer feuchter werde und seine Finger die Nässe über meine Muschi verteilen, sodass die Liebkosungen sich noch besser anfühlen. Ich winde mich unter seinen Berührungen, kreise mein Becken und dränge mich ihm entgegen, wenn er in mich gleitet. Mein Atem passt sich seinem Rhythmus an und mein ganzer Körper schreit nach mehr.
Dann endlich spüre ich, wie der Druck an meinem Loch stärker wird und ich weiß, dass der Mann nun einen weiteren Finger zu Hilfe nimmt. Sobald er sich in mich drängt, wogt eine Welle der Lust durch meinen Bauch, die so stark ist, dass ich nicht anders kann, als laut aufzustöhnen. Die Stimulation ist nun deutlich heftiger und ich genieße die starken Empfindungen, die jeder sanfte Stoß in mir auslöst. Ich ertappe mich dabei, wie ich leise wimmere, während er mich hingebungsvoll mit beiden Händen bearbeitet.
Doch immer noch tut er dies quälend langsam, was meine Geilheit beinahe unerträglich werden lässt. „Komm schon“, bettle ich, „gib mir mehr. Besorge es mir endlich richtig hart. Ich kann es nicht mehr ertragen.“ Einladend recke ich mein Becken hoch und strecke ihm mein mittlerweile geweitetes, nasses Loch entgegen.
„Du willst mehr?“, haucht er in mein Ohr, während er sich über mich beugt, um mich tief und sinnlich zu küssen. Ich erwidere diesen Kuss leidenschaftlich und spüre plötzlich einen so heftigen Druck an meiner Möse, dass ich für einen Moment befürchte, ich würde zerreißen. Bis zum Anschlag spannt sich mein Muskel um die Finger des Mannes und ich japse nach Luft.
„Entspanne dich, lass los“, raunt er. Ich atme tief ein und versuche, unter dem Druck nachzugeben. Ein weiterer Kuss lenkt mich ab und schon gleitet er in mich, was ein so unglaubliches Gefühl in mir auslöst, dass ich unwillkürlich aufschreie.
„Tut es weh?“, will der Mann wissen, doch ich verneine blitzschnell, obwohl ich vor Geilheit kaum mehr sprechen kann. „Nein, es tut nur so… Oh Gott… Aaaah… Es tut nur so gut.“
„Das ist schön“, lächelt der Mann und senkt seinen Blick auf meine Möse. „Was für ein wunderbarer Anblick, schau doch selbst“, fordert er mich auf.
Er hält vollkommen still, während ich mich ein wenig aufrichte und an mir hinabblicke. Zwischen meinen prallen, rot geschwollenen Lippen verschwinden nicht nur seine Finger, sondern gleich die ganze Hand. Ich kann nicht glauben, was ich da sehe. Seine Faust steckt in meiner Möse und dehnt mich so sehr, wie ich es noch nie erlebt habe. Das Gefühl des kompletten Ausgefülltseins in Kombination mit dem unbeschreiblich geilen Anblick katapultiert mich mit einem Schlag auf den Gipfel der Lust und es würde wohl nur noch wenige Sekunden dauern, bis sich die lange aufgestaute Erregung in einen himmlischen Höhepunkt entlädt.
„Oh Gott, das ist unglaublich“, bringe ich noch hervor, während ich mich an ihn klammere und meine Zunge in seinem Mund versenke. Mein Stöhnen wird nur von seinen Lippen gedämpft und ich verliere mich in seinen vor Lust dunklen Augen. Ich spüre, wie er sich tief in mir vorsichtig bewegt und wie er probeweise seine Finger ein wenig öffnet, um meinen Tunnel noch weiter zu dehnen, was mir Lustlaute entlockt, wie ich sie noch nie zuvor von mir selbst gehört habe. Ich bin bereits vollkommen außer mir und möchte nur mehr in seinen Armen kommen.
„Alles gut?“, fragt er, doch ich kann nicht mehr antworten. Ich wimmere vor Geilheit und der leichte Dehnungsschmerz lässt mich immer wieder lustvoll aufheulen. Als er innehält und mich prüfend ansieht, presse ich ein „Ja!“ hervor und drücke mich fester gegen seinen Arm. Ich will ihn noch tiefer in mir spüren, ich will mehr von diesem unbeschreiblichen Gefühl, das mir den Atem nimmt und mich in die höchsten Sphären der Glückseligkeit katapultiert.
Er errät meinen Wunsch und beginnt, seine Hand nun ein wenig nach vorne zu schieben, nur um sie dann wieder zurückzuziehen und erneut zuzustoßen. Er fickt mich mit seiner Faust, wobei er sie nie ganz aus mir herauszieht, sondern nur wenige Zentimeter in meiner Möse bewegt. Das ist auch gut so, denn auf diese Weise kann er immer schneller werden und mich mit jedem Hieb einem gigantischen Höhepunkt näher bringen. Ich spüre, wie sich mein enger Fickkanal um seine Knöchel spannt und wie mich diese zusätzlich stimulieren. Bei jedem Stoß schreie ich auf, vergrabe meine Finger in seinem Haar um etwas Halt zu finden, während ich staunend an mir hinabblicke und dabei zusehe, wie er immer wieder in meinem weichen Fleisch verschwindet. Mit der anderen Hand bearbeitet er meinen Kitzler nun so wild, dass mein ganzer Bauch in Flammen steht. Dann beginnen sich meine Muskeln anzuspannen, was die Intensität zusätzlich steigert und mir gellende Lustschreie entlockt.
Dieses Geschehen erregt auch ihn so sehr, dass er mit mir im Duett stöhnt, während er mich unnachgiebig bearbeitet, bis alle Empfindungen meinen Körper endlich explodieren lassen. Mit einem letzten Schrei bäume ich mich auf und falle zuckend, wimmernd und heulend zurück. Meine Muschi krampft sich so fest um seine Hand, dass ich bei jeder Kontraktion laut aufstöhnen muss und kaum zu Atem komme. Wieder und wieder strömen die Wellen des Höhepunktes durch meinen Körper und ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis dieser gigantische Orgasmus endlich abflaut.“
Während Ritas Erzählung war ihre Stimme vor Erregung heiser geworden. Ihre Muschi war nass und sie spürte den Stoff des Höschens feucht an ihrer Spalte kleben. Ihr Herz pochte schnell und sie wusste, dass sie ihre Gefühle kaum verstecken konnte und man ihr die Geilheit wohl ansehen musste.
Dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag, bestätigten ihr das wissende Lächeln und die blitzenden Augen der Ärztin und die Art, wie ihr Mann sie ansah. Doch auch Erik hatte die Geschichte merklich zugesetzt und die Beule in seiner Hose war noch einmal deutlich gewachsen.
Jetzt, wieder voll und ganz in der Realität angekommen, war es ihr ein wenig peinlich, dass sie sich hatte hinreißen lassen. Sie hätte ihren Traum ja nicht in allen Details vor den beiden ausbreiten müssen.
Doch Erik unterbrach ihre Überlegungen. „Sag mal, warum sprichst du immer von einem unbekannten Mann und nie von mir?“, wollte er wissen. Er klang verletzt und enttäuscht.
Rita errötete leicht. Sie stammelte: „ Du hast dir noch nie so viel Zeit genommen, um es mir zu besorgen, da habe ich es in der Phantasie lieber mit einem Fremden getrieben. Und ich weiß ja auch gar nicht, ob du zu so etwas überhaupt Lust hättest. Solch ein Traum soll ja zumindest ein bisschen realistisch sein.“
„Ich fände es aufregend“, gab Erik zu und er blickte Rita tief in die Augen. „Ich stelle es mir wunderschön vor, so etwas mit dir zu erleben.“
Auf dieses Stichwort schien Frau Doktor Mertens nur gewartet zu haben. „Wie wäre es denn, wenn Sie beide das nun ausprobieren?“, fragte sie. „Erik, Sie wissen nun, was Ihre Frau sich heimlich wünscht. Nehmen Sie sich alle Zeit der Welt und beobachten Sie bitte auch, was es mit Ihnen macht, wenn Ihre Frau unter Ihren Händen so viel Lust erlebt. Sie werden sehen, dass ein solches Erlebnis für beide sehr erregend und bereichernd ist.“ Mit diesen Worten entließ sie das Ehepaar, allerdings nicht, ohne ihm eine Tube Gleitgel und den Ratschlag mitzugeben: „Benutzen Sie hiervon jede Menge und wie gesagt: Nehmen Sie sich alle Zeit der Welt.“
Als die Beiden auf ihrem Zimmer angekommen waren, fragte Rita zögernd: „Sag mal, sollen wir nun tatsächlich…? Es ist doch komisch, auf Knopfdruck Sex zu haben.“ - „Ach komm schon“, ermunterte sie ihr Mann. „Wir haben uns für diese Therapie entschieden und nun sollten wir auch tun, was die Ärztin vorschlägt.“ Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass du von deiner Erzählung nicht auch geil geworden bist und jetzt Lust darauf hast.“
Ritas schuldbewusster Blick sprach Bände und plötzlich kicherten beide los wie verliebte Teenager. Dies durchbrach die Anspannung und beide versanken in einen innigen Kuss. Während ihre Zungen miteinander spielten, begann Erik langsam die Bluse seiner Frau aufzuknöpfen. Dann strich er ihr sanft über die Wange und ließ seine Hand immer tiefer gleiten, bis er eine ihrer Brüste berührte. Er spürte durch den zarten Stoff ihres BHs, wie sich der Nippel aufrichtete und auf seine Streicheleinheiten reagierte.
Mit geschickten Fingern öffnete er den Verschluss und streifte die störenden Kleidungsstücke ab. Seine Lippen bedeckten erst ihren Hals mit Küssen, um sich danach den vorwitzigen Brustwarzen zu widmen. Zärtlich umkreiste er die eine mit der Zunge, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger knetete.
Rita blickte an sich hinunter und konnte sich an dem Bild ihres Mannes kaum sattsehen, wie er hingebungsvoll, mit geschlossenen Augen, ihre Nippel bearbeitete. Ihre Finger glitten durch sein Haar und eine Welle der Liebe überflutete sie und mischte sich mit der Erregung, die die Berührungen in ihr auslöste.
„Mmmh“, seufzte sie genüsslich. „Das ist schön.“
Erik schaute auf und ihre Blicke verschmolzen miteinander. Wann hatte sie zuletzt bemerkt, wie tiefblau seine Augen sind? Das waren die Augen, in die sie sich verliebt und von denen sie als junges Mädchen nächtelang geträumt hatte.