Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
40x Hocherotisches No. 3
Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz/istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-40-5
Dieser Band besteht aus:
Kapitel 1-4 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-52-4
Kapitel 5-8 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-53-1
Kapitel 9-12 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-56-2
Kapitel 13-16 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-60-9
Kapitel 17-20 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-63-0
Kapitel 21-24 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-70-8
Kapitel 25-28 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-65-4
Kapitel 29 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-66-1
Kapitel 30-33 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-67-8
Kapitel 34-37 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-68-5
Kapitel 38-41 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-69-2
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Wer sagt, dass ein einziger Mann reicht?
Schwesternabend mit Dr. Michael
Bis dass die Lust euch scheidet!
Schrei vor Lust!
von Audrey de Corenne
Der rote Lieferwagen tuckerte die kurvige Straße entlang. Jörg, der Fahrer, hatte schon die Hälfte seines Tagespensums ausgeliefert, als nächstes wollte er ein besonders schweres Paket loswerden.
Der stattliche Mittdreißiger mit dem kurzen braunen Haar und den ungewöhnlich dunklen Augen trug eine blaue Uniform, die ihm gut stand. Er war durchtrainiert, ansehnlich und dementsprechend selbstbewusst. Jörg war in diesem Teil der Stadt, einer Wohngegend, in der der wohlhabende Teil der Gesellschaft lebte, öfter unterwegs. Er bog in eine Seitenstraße ein und fuhr dann eine kleine Anhöhe hoch. Vor einem mindestens zwei Meter hohen Metalltor, das links und rechts von einer noch höheren Mauer eingegrenzt wurde, blieb er stehen.
Das Tor schwang geräuschlos auf, nachdem er vom Lieferwagen aus an einer Steinsäule geklingelt hatte. Jörg fuhr in den großen, gekiesten Hof, während das Tor sich hinter ihm wieder schloss, und parkte in der Nähe der Haustür. Von der Straße und den Häusern unten war sein Wagen jetzt nicht mehr zu sehen, denn die Villa thronte etwas abgelegen über den schicken Häusern der anderen. In den Gründerjahren erbaut, aber wohl regelmäßig renoviert, stand die weiße Villa inmitten eines eindrucksvollen, großzügigen Geländes. Jörg stieg aus und klingelte – prompt wurde ihm geöffnet.
Jörg schluckte. Er hatte mit einer Art Butler oder einer Haushälterin gerechnet, aber nicht mit der Dame des Hauses selbst – und das war sie offensichtlich. Eine blonde Frau, etwa Mitte bis Ende Vierzig, an den richtigen Stellen üppig ausgestattet, und – deswegen konnte sie nur die Dame des Hauses sein – gekleidet in ein sicher sündhaft teures weiß-goldenes Negligee, das mehr zeigte, als es verbarg.
In den ganzen zehn Jahren als Auslieferungsfahrer hatte Jörg schon eine Menge erlebt, aber so etwas noch nie. Die Frau mochte etwa 70 Kilo wiegen – Jörg hatte einen guten Blick dafür – und war etwas kleiner als er, also ungefähr 1,70 Meter. Die Kilos waren gut verteilt, hauptsächlich im üppigen Ausschnitt und auf dem runden Po, aber auch ein kleines Bäuchlein war zu sehen.
Sie war hübsch, ihr Gesicht zeigte große blaue Augen, sorgfältig gezupfte Augenbrauen, eine schöne, nicht zu hohe Stirn, eine nicht ganz gerade, aber attraktive Nase und einen vollen dunkelrosa Mund. Ihre Wangen waren noch immer straff, und als sie ihn anlächelte, sah er zwei Grübchen. Blonde Locken fielen auf die Schultern und ihr Haar glänzte in der Sonne.
"Ich, ähm …", Jörg räusperte sich, "habe ein Paket für …"
"Ja, ja, das ist für mich. Ich bin Margit." Sie lächelte ihn an und sagte dann bittend: "Ich weiß, es ist groß und schwer, aber ich bin heute ganz allein zu Hause. Wären Sie so nett, es mir reinzutragen?"
Jörg lächelte zurück und versicherte ihr, es sei gar kein Problem. Er hievte den Karton hoch und schleppte ihn leise keuchend in die Eingangshalle. Dort setzte er den Karton ab und atmete ein paar Mal durch. Als Margit ihn dann aber auch noch bat, das Paket nach oben zu bringen, wurde es ihm zu viel.
"Es tut mir leid, gnädige Frau, aber ich muss wirklich weiter. Der Wagen ist noch halb voll."
"Oh, warten Sie …" Margit verschwand kurz in einem Raum und kam mit einer Flasche und einem Glas zurück. "Sie haben sicher Durst. Trinken sie wenigstens noch ein Glas Wasser." Sie goss ihm etwas ein und gab ihm das Glas. Dann griff sie ihm unvermittelt an den Bizeps, sodass Jörg sich vor Schreck fast verschluckt hätte.
"Sie haben so schwer getragen und sind bestimmt außer Atem, ruhen Sie sich doch noch einen Moment aus."
Nun, Jörg war kein Kostverächter, und ihr fließendes weißes Negligee umspielte ihren Körper auf sehr aufreizende Art und Weise. Der milchig wirkende Stoff war mit wenigen glitzernden Goldfäden durchwirkt, die das Sonnenlicht einfingen. Der tiefe, v-förmige Ausschnitt legte einen guten D-Cup frei, der sehr appetitlich aussah. Während Jörg dankbar und in großen Zügen das kühle Wasser trank, ging sie um ihn herum und ließ ihre Hände über seinen starken Rücken wandern. Sanfte Finger massierten seine Schultern.
"Sie haben heute schon den halben Wagen ausgeliefert? Das war bestimmt harte Arbeit. So viele schwere Pakete. Aber Sie sind ja sehr muskulös."
Jörg stellte das leere Glas auf einem eleganten Tischchen ab und stieß einen kleinen Schreckensschrei aus, als sie nun von hinten an seine Oberschenkel griff.
"Und sehr muskulöse Beine haben Sie auch."
Sie ging jetzt aufs Ganze und presste sich an ihn. Ihr weicher Körper schmiegte sich an seinen, und sie umfing seinen Hals mit ihren Armen. Er roch ihr betörendes Parfum, als sie in sein Ohr hauchte: "Wissen Sie, mein Mann ist die ganze Woche auf Geschäftsreise, und ich brauche wirklich dringend Hilfe mit diesem Paket … und mit ein paar anderen Dingen auch."
Sie presste ihr rundes, lockendes Becken gegen seines, und die körperliche Reaktion blieb nicht aus. Natürlich erregte ihn diese heiße, einsame Frau. Aber er konnte doch nicht … "Vielleicht …", stammelte er, "vielleicht kann man es auspacken und dann einzeln hochtragen."
Margit löste sich von ihm. Aus ihren aufregend glitzernden Augen sah sie ihn an.
"Keine schlechte Idee." Sie lächelte. "Helfen Sie mir mal!" Sie begann, die Kartonage aufzureißen – und darin war, er konnte es nicht fassen, ein Metallgestell, ein mit Leder bezogenes Polster, einige weitere metallene Halterungen und ein Lederpaddel. War das ein Gestell zur Züchtigung einer ungezogenen Ehefrau? Jörg atmete tief ein. Ein weiterer, kleinerer Karton in dem großen Karton, ebenfalls diskret verpackt, ließ seine Fantasie Purzelbäume schlagen. Was war das? Ein Vibrator? Handschellen? Und wer sollte sie ihr anlegen, wo sie doch ganz allein zu Hause war?
Er nahm die schwereren Metallstangen und das Lederpolster und sie die kleineren Sachen, dann folgte er ihr die geschwungene Steintreppe hinauf ins obere Stockwerk. Zielstrebig steuerte sie einen Raum am Ende des langen Flurs an. Natürlich war es das Schlafzimmer.
"Stellen Sie es einfach da neben das Bett."
Jörg tat, wie ihm geheißen. Die Tür fiel hinter ihnen zu, und als er sich aufrichtete, sah er sich um. Ein wirklich riesiges, aber schlichtes französisches Bett, eine elegante helle Einrichtung, kein Kleiderschrank, aber eine Kommode, ein Schminktisch und zwei Türen, die wohl in Nebenräume führten. Helles Laminat, hellbraune Teppiche – und eine Hausherrin, die jetzt ihr Negligee auszog.
Jörg schnappte nach Luft, als ihr Busen sich den Weg nach draußen bahnte. Jörg konnte sich jetzt nicht mehr zurücknehmen, denn Margit warf sich ihm buchstäblich an den Hals – also beeilte er sich, aus seiner Hose zu kommen. Margit knöpfte sein Hemd auf und streifte es ihm ab. Er löste seinen Gürtel und hatte kaum Schuhe und Strümpfe ausgezogen, da hatte Margit ihn auch schon zu sich aufs Bett gezogen.
Er schob sich auf die heiße, sexhungrige Frau und begann, ihren Körper zu entdecken. Ihre blonden Haare fächerten sich über das seidige, goldbraune Bettzeug, während Jörg Margits Brustwarzen leckte und spürte, wie sie in seinem Mund hart wurden. Ihr Busen fühlte sich an seinem Gesicht weich und warm an, seine Bartstoppeln scheuerten die weiße Haut ein wenig rot – doch Margit schien das zu erregen. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, als würde sie sich etwas Leckeres auf der Zunge zergehen lassen. Jörg leckte weiter, zum Bauchnabel hinab, dann zu ihren kräftigen Schenkeln. Sie trug ein zum Negligee passendes Panty, das ihre vollen Hüften schön umfasste. Jörg schob seine Hände von oben unter den Stoff und streifte ihn hinab, um das Kleidungsstück über ihre schönen, glatten Beine auszuziehen. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel.
Margit hatte die Haare auf ihrem Venushügel schön getrimmt und ihre Vulva komplett rasiert. So ließ Jörg erst seine Finger, dann seine Zunge auf Reisen gehen. Er fühlte Margits Unterleib unter seinen Fingern erzittern, als er seinen Zeigefinger um ihre Klitoris kreisen ließ. Margit stöhnte wieder, ihre Hände fuhren zu ihren Brüsten und kneteten sie fest, während sie ihre Knie anzog und sich ihm völlig anbot. Margits schöne Augen blickten unter den halb geschlossenen Lidern hervor und ihr roter Mund schien "Fick mich!" zu sagen.
Jörg überlegte kurz – er hatte wirklich nicht allzu viel Zeit, er musste eigentlich weiterarbeiten … aber ein bisschen wollte er sie noch quälen. Sie schien ja drauf zu stehen.
Mit seinem Zeigefinger massierte er Margits Scheideneingang. Sie wurde ganz wild, ihre gespreizten Beine zappelten und sie gab unartikulierte Laute von sich. Jörg, dessen Schwanz mittlerweile hart und mehr als bereit war, rieb jetzt mit seiner Eichel an ihrer nassen Vulva auf und ab. Das schien ihr zu gefallen, denn
Margit begann laut zu schreien.
Noch immer drang Jörg nicht in sie ein, fuhr immer weiter mit seinem harten Glied zwischen ihren Schamlippen entlang. Während er ihr so das Gefühl gab, er könnte jederzeit zustoßen, stimulierte er ihre Lustzone mit dem Druck seines harten, großen Prügels.
Ihre Säfte flossen, das merkte er überdeutlich. Sie war jetzt soweit.
"Bitte, bitte, nimm mich endlich! Bitte, steck ihn rein!", bettelte Margit mit gepresster Stimme – sie war jetzt definitiv reif.
Mit einem zufriedenen Stöhnen schob Jörg seinen harten, großen Schwanz in Margits Möse. Sie war heiß, feucht, weich, umfing ihn mit einer aus Einsamkeit resultierenden Gier, die ihn nahezu verschlang. Rhythmisch stieß er in sie – erst ganz langsam. Er genoss ihre Weichheit und die Hitze, die seinen Schwanz umgab. Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen signalisierten ihm, dass sie mehr wollte, ihn tiefer in sich wollte, es härter wollte. Ihr Becken reckte sich ihm entgegen, sie kratzte über seinen Rücken, warf ihren Kopf hin und her und stammelte. Jörg legte den nächsten Gang ein und fickte nun schneller. Ihre Beckenbodenmuskeln umklammerten seinen Lustprügel regelrecht in ihrem Innerem. Jörg sah, dass ihre Augen ein tranceähnliches Starren bekamen. Sie wurde steif unter ihm und wirkte völlig entrückt. Er merkte, dass er sie bald weit über die Lustlinie ficken würde. Jörg griff jetzt mit einer Hand an ihre Brüste, packte sie mit der anderen am Hals und machte Tempo. Hart und zuckend fickte er die Blondine, stieß kurz und brutal in sie hinein, immer und immer wieder.
Ein erstickter Schrei löste sich aus Margits Kehle und ihre Beine zuckten. Die Welle der Lust war übergeschwappt. Ihr Stöhnen war ein Decrescendo der Geilheit, woraufhin sie unter Jörg geradezu zusammensank. Doch ihr Schreien und ihr Orgasmus heizten ihn nur noch mehr an. Nach einigen letzten, harten Stößen war auch er am Ziel. Jörg sah die verschwitzte Frau unter sich liegen und spürte, wie sich ihre feuchten, krampfenden Beine um ihn klammerten, als er sich in sie ergoss. Ein tiefer, erleichterter Ruf, und er sank auf Margit, mühsam nach Atem ringend und sehr befriedigt.
Im Anschluss machte er sich wieder auf den Weg, musste ihr aber versprechen, nach seiner Tour wiederzukommen.
Der Rest seines Arbeitstages verlief routiniert, aber quälend langsam und mit den in seiner Branche üblichen Problemen. Endlich hatte er alles abgeliefert und konnte zu Margit zurück. Sie hatte ihm einen Schlüssel mitgegeben, sodass er sich selbst Zutritt verschaffen konnte. In der Eingangshalle stehend rief er fragend nach ihr.
„Ich bin oben. Ich hab alles raufgebracht – komm mal hoch und hilf mir!“, klang es ihm von oben entgegen.
Inzwischen lag alles in ihrem Schlafzimmer, und sie hatte schon begonnen, es zusammenzubauen – aber so richtig passte das alles noch nicht. Margit, jetzt in einem blauen Hausanzug, kniete zwischen den Stahlstangen und sah etwas frustriert aus. Immerhin – wenigstens ein Teil des Stahlrahmens und damit die Sitzfläche standen schon. Einige kleinere Päckchen waren noch ungeöffnet.
„Weißt du, ich glaube, das verschieben wir auf später.“ Jörg lächelte und zog sie vom Boden hoch. „Ich bin verschwitzt, lass uns duschen gehen. Dann schauen wir uns mal an, was du noch so an Spielzeug hast.“
Jörg zog Margit mit sich ins Bad. Sie entkleideten sich gegenseitig, dann zog er die reife Frau zu sich in die Dusche und sie musste erst ihn und dann sich mit Duschgel einreiben und abduschen. Tropfnass kniete sie sich in der Dusche vor ihm hin und begann, an seinem Glied zu lecken. Jörg stöhnte auf. Als sie seine Schenkel massierte und dabei sein Glied ganz in ihren Mund gleiten ließ, griff er in ihr nasses blondes Haar. Er ließ sie kurz lutschen, entzog sich ihr dann aber – er hatte etwas anderes vor.
„Trockne mich ab – dich will ich so nass, wie du bist.“
Margit gehorchte und rubbelte Jörg sanft mit einem weichen Badetuch trocken. Dann zog er sie wieder ins Schlafzimmer.
Nass und nackt musste sich Margit auf die Sitzfläche des zur Hälfte aufgebauten Prangers setzen. Jörg öffnete eines der kleineren Pakete: Handschellen. Er fesselte Margits Hände über ihrem Kopf und befestigte sie an einer der Stangen. Dann zog er ihr Becken nach vorn, spreizte ihre Beine und presste ihren Rücken nach hinten, sodass sie nur noch an den Handschellen hing.
Jörg hatte nun vollen Zugang zu ihrer Lustzone.
Er sah ihr tief in die Augen. Wie erwartet, war sie gespannt auf das, was er tun wollte, ein wenig nervös, aber vor allem geil. Ihre Augen glänzten.
„Bereit für ein bisschen Spielzeug?“
Margit lächelte. „Ich kann es kaum erwarten.“
Jörg holte eine Flasche Gleitmittel und einen Silikonvibrator aus einem der Päckchen. Margit beobachtete interessiert, wie er das nach Kirschen duftende Gel auf dem schwarzen Fakepenis verteilte und dann noch etwas auf seine Fingerspitzen gab. Damit glitt er jetzt über Margits Scham, wobei sie lustvoll stöhnte. Mit den Fingern teilte er ihre Schamlippen. Margits Schenkel zuckten. Ein Finger in ihrer Vagina. Zwei Finger. Jörg drang tiefer ein und Margit ächzte laut.
Jetzt legte Jörg den schwarzen Silikonschwanz auf Margits Vagina. Er bewegte ihn kreisend über ihre Vulva, stimulierte ihre Ritze, drang wenige Millimeter ein.
Margits Becken schob sich dem schwarzen Penis gierig entgegen. Ihre herrlichen Brüste wogten bei ihren notgeilen Verrenkungen hin und her. Jörg legte seinen Kopf kurz darauf und leckte und saugte noch einmal intensiv an den Brustwarzen. Er fühlte Margits Brustkorb, hörte ihren Atem und ihr wollüstiges Stöhnen, dann richtete er sich wieder auf und schaltete den Vibrator ein. Mit dem summenden Lusthammer fuhr er durch Margits Scham, drückte den schwarzen Prügel längs gegen ihre Vulva, sodass von Margits Perle bis zur Ritze alles vibrierte. Margits Schenkel zappelten und zuckten vor Lust, sie stöhnte laut und stakkatoartig – und als Jörg den Gummischwanz endlich langsam in sie hineinschob, kam sie schreiend zum ersten Mal.
Jörg war inzwischen selbst so erregt, dass er Margit den Spaß nicht allein überlassen wollte.
Er zog den Vibrator aus ihr heraus und ersetzte ihn durch seinen eigenen Schwanz. Sie war schon weichgefickt und unglaublich nass, rang noch nach Luft und war ihm komplett ausgeliefert. Jörg fickte die nasse, gefesselte Frau in hohem Tempo. Ihre Möse zuckte und krampfte sich um seinen Schwanz. Margit zerrte an ihren Fesseln und schrie aus vollem Hals. Ihre Haare, die nach dem Duschen langsam trockneten, kringelten sich in Naturkrause und wurden bereits wieder schweißnass. Jörg griff nach ihren Brüsten und presste sie in heftigen Knetbewegungen. Diese herrlichen Rundungen würde er auch irgendwann einmal besonders bearbeiten müssen.
Immer wieder hämmerte er sein Becken gegen ihre Scham und sein Schwanz pflügte schnell, hart und heftig durch Margits heißen Lusttunnel. Immer wieder stieß er zu: hart, rhythmisch, gierig. Er merkte, wie Margit sich unter ihm verkrampfte und ein zweites Mal kam, als er sein heißes Sperma in sie hineinpumpte. Nach dem letzten Schwall sank er seufzend auf sie, dann zog er sich aus ihr zurück und sah, wie sein Saft aus ihr herausquoll. Margit rang in ihren Fesseln nach Luft und stöhnte noch immer.
Etwas später band Jörg seine neue Gespielin los und schickte sie ins Bad, um sich erneut zu säubern. Er legte sich derweil auf das fremde Ehebett und ruhte sich aus.
Margit kam bald zurück. „Weißt du,“ sagte sie, als sie sich an ihn kuschelte, „wenn das Ding richtig aufgebaut ist, darfst du auch gerne die Lederpeitsche ausprobieren … Und dir ist doch klar, dass ich von jetzt an regelmäßig von dir beliefert werden will?“
von Audrey de Corenne
Die beiden Pärchen, die im Steakhouse „Argentinia“ zusammen zu Abend aßen, waren auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Thomas und Katja waren das typische supererfolgreiche Paar – kinderlos, karriereorientiert, wohlhabend. Thomas war ein attraktiver und erfolgreicher Mittdreißiger, 1,85 Meter groß und sportlich. Seine kurzen, braunen Haare waren noch voll und graue Strähnchen waren nur zu bemerken, wenn man ganz genau hinsah. Er hatte einen breiten Brustkorb, schmale Hüften und blaue Augen – er war durchaus der Typ Mann, der Frauen anzog.
Neben ihm saß seine Frau Katja: blond, schlank, braunäugig und sportlich – sie war attraktiv und sich dessen bewusst. Ihnen gegenüber saßen Dennis und Melanie. Seit drei Jahren verheiratet und beide nicht ganz so selbstbewusst, fühlten sich in Gegenwart von Thomas und Katja aber sehr wohl und waren immer sehr offen, neue Dinge auszuprobieren.
Die beiden Paare hatten sich auf der Party eines Kollegen von Thomas kennengelernt und seitdem einiges zusammen unternommen. Thomas und Katja hatten beschlossen, dass sie die beiden heute fragen würden, ob sie den nächsten Schritt machen wollten – einen entscheidenden Schritt, der ihre Freundschaft auf das nächste Level heben könnte. Denn
Thomas und Katja führten seit zwei Jahren eine offene Ehe – genauer gesagt, seit sie herausgefunden hatten, dass dies einfach der bessere Weg für sie beide war. Aber gemeinsam ein anderes Pärchen zu verführen, war mal etwas ganz Besonderes.
Die vier zahlten und fuhren anschließend in Thomas’ und Katjas schicken Bungalow am Stadtrand, dessen Wohnzimmer einen detaillierten Blick in die Natur bot. Es dämmerte schon, doch den gepflegten Garten mit dem dahinterliegenden Kornfeld und dem Wald konnte man noch erkennen.
„Trinken wir auf gute Freunde und unvergessliche Erlebnisse!“ Katja, die auf ihrer modernen Ledercouch saß, hob ihr Glas mit Cognac und prostete den anderen zu. Melanie hatte zuerst mit dem Hinweis, sie müsse noch fahren, abgelehnt – aber nach einigem guten Zureden hatte sie zugestimmt, die Nacht mit Dennis im geräumigen Gästezimmer der Freunde zu verbringen und es heute mal richtig krachen zu lassen. Also genoss auch sie jetzt ein Glas der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und im Laufe des Abends noch andere alkoholische Getränke.
Nachdem man ein bisschen Small Talk gehalten hatte, holte Katja einen hübschen, herzförmigen Kasten aus dem Schrank. „Wer hat Lust auf ein kleines Spielchen?“ Sie strahlte die anderen an. „Es ist ein bisschen frech, aber wir sind ja alle erwachsen.“ Sie öffnete den Kasten und man sah verschiedene kleine Zettel, die zusammengerollt drinsteckten. „Die Männer ziehen die blauen, wir Mädels die rosafarbenen, und dann müssen wir nur noch tun, was draufsteht.“ Katja sah die anderen fragend an.
„Du kennst mich, ich bin dabei.“ Thomas zeigte sein Zahnpastalächeln. Dennis sah Melanie, die neben ihm auf dem ledernen Zweisitzer saß, unsicher an, aber er wollte sich vor dem attraktiven Thomas keine Blöße geben. „Nun, wenn ihr meint? … Vielleicht wird es lustig. Melanie?“ Die schöne Frau war rot geworden. „Ich weiß nicht. Wie frech ist es denn?“ Sie wollte keine Spielverderberin sein, aber es fiel ihr nicht so leicht, das Leben etwas lockerer zu sehen.
Melanie – vollbusig und kurvig mit langen brünetten Haaren – war umwerfend, und es war erstaunlich, wie zurückhaltend, ja, geradezu schüchtern sie war.
„Ich fange einfach mal an.“ Katja zog einen der rosafarbenen Zettel und reichte ihn Melanie. „Lies ihn, und schau, was passiert.“ Katja goss ihr noch einen Cognac nach, während Melanie zu lesen begann.
„Geben Sie Ihrem Partner einen langen, heißen Kuss.“ Sie sah hoch und lächelte. „Nun, okay.“ Sie lehnte sich zu Dennis und küsste ihn – zwar nicht so leidenschaftlich, wie gefordert, aber immerhin. „Das war doch gar nicht so schlimm“, meinte Katja und lächelte.
Katja lächelte Dennis an und sah vielsagend in seine braunen Augen.
Er gefiel ihr. Kleiner als Thomas und schmaler, aber drahtig und durchtrainiert, war Dennis vor allem wegen seines Charmes und seines intelligenten Humors bei den Frauen gefragt. Er war auf seine ganz eigene Art attraktiv, und Katja hatte von Anfang an vorgehabt, ihn zu bekommen. Heute wollte sie es durchziehen. Sie hielt Dennis den Kasten hin und er zog ein blaues Zettelröllchen.
„Verbinde deiner Partnerin die Augen.“ Er sah verständnislos hoch. „Oh, warte.“ Katja sprang auf und holte aus dem Schrank einen schwarzen Seidenschal, den sie Dennis gab. Der sah seine Frau fragend an, und als kein Widerspruch kam, verband er Melanie die Augen.
„Jetzt ich.“ Katja zog einen Zettel. „Ziehen Sie einem Mitspieler ein Kleidungsstück aus.“ Katja sah von ihrem Zettel auf und stand dann auf. Sie ging direkt auf Dennis zu, löste seine Krawatte und knöpfte sein Hemd auf. Dann strich sie lasziv mit ihren langen Fingernägeln über seine muskulöse Brust.
Dennis holte tief Luft.
„Küssen Sie eine Mitspielerin an einer erogenen Zone.“ Thomas ging zu der vorübergehend blinden Melanie, legte seine Hand in ihren Nacken, leckte ihr gierig über den Hals, küsste die Haut unter ihrem Ohr und gab ihr, sie mit festen Händen haltend, einen leidenschaftlichen Kuss. Er spürte, wie ihr Körper reagierte. Sie zuckte, aber stieß ihn nicht weg.
Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander, und Melanie nahm sich die Seidenbinde ab. Sie war knallrot angelaufen, aber es hatte ihr offensichtlich gefallen. Sie setzte sich wieder und trank ihren Cognac leer. Prompt spürte sie seine Wirkung, protestierte aber nicht, als Thomas nachgoss. Er zwinkerte ihr zu und setzte sich wieder.
„Puh … heiß.“ Katja prostete ihrem Mann zu und trank ihr Glas leer. „Ich hole uns mal was Kälteres.“ Sie verschwand in der Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück. Eine war in einem Sektkühler, die andere bereits offen. „Na, ihr meint es ja gut mit uns. Ich merke schon den Cognac. Aber da wir ja nicht mehr fahren müssen – nur her damit.“ Dennis nahm das Glas, das Katja ihm reichte. Währenddessen hatte Melanie einen neuen Zettel gezogen. „Ziehen Sie ein Kleidungsstück aus.“ Sie sah verlegen an sich hinunter.
Katja kicherte. „Na komm, dann musst du nachher nicht mehr so viel ausziehen, wenn du schlafen gehen willst.“ Katja strich Melanie liebevoll über die Wange und knöpfte ihr die Bluse auf. „Zieh die aus, du hast ja noch ein Top darunter – siehst du.“
Katjas etwas transparente weiße Bluse fiel zu Boden, und nun sah man ein straff sitzendes weißes Trägertop, das Melanies gute Figur betonte und unter dem sich ihre pralle Oberweite abzeichnete. Ein C-Körbchen … eher D, dachte Thomas und atmete schneller.
„Ziehen sie Ihrer Partnerin ein Kleidungsstück aus.“ Dennis lachte. Er zog Melanie an sich und öffnete ihren Rock. Melanie sah sehr verwirrt aus, aber ließ es zu, dass Dennis den Knopf öffnete, den Reißverschluss hinunterzog und ihren schicken schwarzen Rock zu Boden fallen ließ. Sie trug ein sexy weißes Panty darunter, das ihren runden Po und ihre fraulichen Hüften betonte. Nur in Top, Panties und ihren schwarzen Pumps sah sie richtig heiß aus. Thomas sah sie unverwandt an.
„Wow! 'Holen Sie ein Sexspielzeug, mit dem Sie gerne verwöhnt werden wollen.“ Katja zwinkerte verschwörerisch in die Runde, lief ins Schlafzimmer und kam mit einer Tasche zurück. Es war eine blaue Stofftasche, in die man sonst Toilettenartikel für die Reise packte.
„Mal sehen …“ Sie kicherte und wühlte in der Tasche herum. „Oh ja.“ Sie entnahm der Tasche einen nur etwas mehr als fingerkuppengroßen Vibrator. „Nur für den kleinen Schmetterling – aber höllisch geil.“ Sie lachte und steckte ihn Dennis auf den Zeigefinger.
„Fesseln Sie einer Frau die Hände und machen Sie dann mit ihr, was Sie wollen.“
Thomas griff in die blaue Tasche, holte zwei Seidenfesseln heraus und ging zu Melanie. Sie sah halb ängstlich, halb erregt zu ihm auf. Diese Augen … groß, grün, wunderschön – die Angst in ihnen machte ihn unerhört scharf. Er fesselte Melanies Handgelenke hinter ihrem Rücken, dann ließ er seine Hände und Finger wandern. Er schob ihr Top hoch, öffnete ihren schimmernden weißen BH, glitt mit den Fingern über ihre vollen, weichen Brüste. Er fühlte ihre Nippel steif werden. Melanie stöhnte auf. „Thomas …“ stammelte sie. Dann verschloss er ihren Mund mit einem weiteren fordernden Kuss, während er weiterhin ihren Busen streichelte. Seine Hände wanderten nach unten, unter den Bund ihres Panties, fuhren über ihren runden Hintern, massierten ihre Pobacken. Er merkte, dass sie ihm ihr Becken entgegenschob, und dass sie seinen Kuss erwiderte.
Die beiden boten ein derart heißes Bild, dass Dennis zuerst nur mit offenem Mund zusehen konnte. Katja hingegen zog sich kurzerhand ihr schickes rotes Kleid aus und löste ihren blonden Pferdeschwanz. Im roten Tanga, und BH und Sandalen in der gleichen Farbe, setzte sie sich auf Dennis’ Schoß. „Willst du zusehen oder willst du es selber machen?“ Sie schaltete den Fingerkuppenvibrator an seinem Zeigefinger ein und schob seine Hand kurzerhand unter ihren Tanga. Er fand ihre Klitoris sofort und sah, wie Katjas Gesichtsausdruck sich änderte. Sie schloss kurz die Augen, genoss die Stimulation, atmete ein paarmal tief ein und bewegte sich dann auf ihm. „Das ist … oh … so geil! … Genau da … oh, ja, hmm.“ Sie rieb ihr Becken an ihm, und Dennis merkte, dass seine Hose absolut zu eng für seine Wahnsinnserektion wurde.
„Ich finde ja, du solltest dich auch langsam ausziehen. Soll ich dir helfen?“ Katja hatte Dennis’ wachsende Härte bemerkt und seine Hand aus ihrem Tanga gezogen. Sie schnallte seine Gürtel auf, stand auf und zog ihn vom Zweisitzer hoch. Dann streifte sie ihm die Hose ab und ging dabei vor ihm in die Knie. Ihre Finger berührten seinen Bauch, seine Schenkel, streiften die Wölbung seines schwarzen Slips. Wie Stromstöße fuhr es durch Dennis’ Körper. Katjas sportliche, schlanke Figur, ihre langen Beine, ihre zarte Haut und ihr Selbstbewusstsein machten ihn an. Er liebte Melanie, er fand sie wunderschön, aber das hier heute Abend war unerhört aufregend. Es war peinigend und heiß zugleich, Melanie beim Fummeln mit Thomas zuzusehen. Sie erschien ihm auf einmal als eine ganz andere Frau – und es war wahnsinnig schmeichelhaft, dass diese sexy Blondine ihn wollte. Diese sexy Blondine in ihrer geilen knallroten Unterwäsche, die auf seinem Schoß fast schon einen Orgasmus bekommen hatte, weil er ihre Klitoris ein bisschen unter Vibration gesetzt hatte.
Thomas hatte inzwischen Melanies Fesseln gelöst und sie komplett ausgezogen. Auch seine Kleidung legte er jetzt ab. Dann zog er für sie einen neuen rosa Zettel aus dem Kasten. Melanie starrte mit offenem Mund darauf.
„Legen Sie sich auf den Rücken und lassen Sie sich von einem Mitspieler verwöhnen.“ Thomas las den Zettel für sie vor. Katja stieß einen Pfiff aus. „Na, das ist ja mal eine tolle Aufgabe,“ sagte sie und lachte. Dann zog sie auch einen Zettel für Dennis.
„Schreiben Sie mit der Zunge ein Wort auf den Bauch einer Mitspielerin, das sie dann erraten muss.“ Katja lachte noch einmal laut auf. Sie legte sich auf die lederne Couch, auf der sie am Anfang gesessen hatte. „Leg los!“
Dennis – inzwischen komplett nackt und mit einem prallen, großen Ständer – beugte sich über den schlanken Bauch, streckte seine Zunge heraus und leckte. Er schmeckte ihren salzigen Schweiß und roch ihren Duft: ihr Parfum, aber auch ihre Säfte, die schon ins Fließen gekommen waren, als er seine Hand in ihren Tanga gesteckt hatte. Er küsste den Bauch, saugte daran, dann tänzelte seine Zunge:
… F … I … C … K … E … N ….
Katja, prustete los.
„Noch mal bitte, ich hab es nicht verstanden“, neckte sie.
Dennis tat ihr den Gefallen und Katja richtete sich daraufhin auf und hauchte in sein Ohr: „Du willst mich ficken? Hier – vor meinem Mann und deiner Frau?“
Dennis sah sie an und sagte nur: „Ja.“
Thomas und Melanie waren allerdings mit sich beschäftigt. Melanie lag rücklings auf dem schwarzen Läufer im Wohnzimmer, nur noch mit ihren Pumps bekleidet. Thomas goss Sekt in ihren Bauchnabel und schlürfte ihn gierig wieder heraus. Dann goss er etwas auf ihre Brüste und saugte und leckte über die herrlichen Hügel. Melanie stöhnte leise auf, als er an ihren Nippeln saugte. Thomas goss Sekt in das Grübchen unter ihrem Hals, leckte, trank und küsste sich nach oben zu ihrem Ohr. Dann hob er mit einer Hand ihren Kopf, ließ Melanie aus der Flasche trinken und wandte sich wieder ihrem Bauchnabel zu. Als Thomas erneut aus ihrem Nabel trank, wanderten seine Hände dabei zu ihrem Hintern, ihren Schenkeln und schließlich zu ihrer Klitoris. Melanies Unterleib zuckte, und sie stöhnte lauter. Der Alkohol wirkte, sonst hätte sie viel zu große Hemmungen gehabt – aber so konnte sie es genießen. Sie spürte, wie Thomas den Vibrator ansetzte und sie damit stimulierte. Der kleine elektrische Freund brachte sie dazu, sich aufzubäumen, laut zu stöhnen und die prallen, kurvigen Schenkel weit zu spreizen. Wellen der Geilheit und des sehnsuchtsvollen Schmerzes pulsierten durch ihren Unterleib. Sie wollte einen Schwanz in sich, jetzt sofort, und sie wollte diesen großen, kräftigen und gutaussehenden Mann zwischen ihren Beinen, der sie heftig rannahm.
Melanie schlang ihre Arme um Thomas’ Oberkörper und zog ihn auf sich. Sie hob ihm ihren Unterleib entgegen und tastete mit bebenden Fingern nach seinem Gemächt. Er war hart, lang und dick – doch Melanie war so feucht, dass sie sicher war, es mit diesem Riesenhammer aufnehmen zu können. Langsam und genüsslich führten beide gemeinsam Thomas’ stramme Eichel in Melanies nasse Ritze ein. Melanie ächzte laut, als Thomas daraufhin seinen Schaft bis zum Anschlag in sie hineinschob. Er griff ihre Hände, streckte ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort mit einer Hand fest. Dann begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Er spürte, wie ihre Beckenmuskeln mitarbeiteten, wie eng sie sich machte, wie geil es war, sich so tief in sie hineinzupressen. Er bewegte sich aufreizend langsam, denn er wollte es genießen, wollte lange in dieser geilen Frau stecken und ihre Hitze und Weichheit spüren.
Dennis und Katja hatten sich noch einmal die Spielzeugtasche vorgenommen und einen Analplug gefunden. Dennis hatte Katja ihren Tanga ausgezogen, sie bäuchlings auf den ledernen Zweisitzer gelegt und ihren knackigen Hintern mit duftendem Gel massiert. Katjas Oberkörper ruhte auf ihren Unterarmen, sie kniete auf dem Leder und reckte Dennis ihre Backen entgegen, die er hingebungsvoll knetete, bis er eine Portion Gel in ihre Poritze laufen ließ, ihre Backen auseinanderzog, ihr Poloch stimulierte und den Buttplug langsam in ihre hintere Öffnung schob. Katja stöhnte, als er den Plug einführte. Er presste sein Becken gegen Katjas Hintern, hielt den Analplug so an Ort und Stelle und rieb sich an ihr. Sie spürte seine Erektion, und er fühlte ihre feuchte Ritze. Als er nicht mehr an sich halten konnte, drang
Dennis von hinten in Katjas Pussy ein. Er spürte, wie der Analplug von der anderen Seite her drückte, bewegte sich langsam und genoss das herrliche Gefühl, in dieser heißen Frau zu stecken und sie in zwei Löcher gleichzeitig zu ficken. Mit jeder Beckenbewegung presste er seinen Schwanz und den Plug in sie hinein. Seine Hände griffen um ihren Bauch, spürten ihr Zittern. Durch die zweifache Penetration wurde dieses Luder nur noch geiler. Jetzt öffnete er auch endlich ihren BH, sodass ihre Brüste unter ihr frei schwingen konnten. Dennis schob sich etwas über ihren Rücken, knetete die festen Äpfel von hinten, fickte sie schneller und griff dann wieder nach unten, um ihre Klitoris zu stimulieren.
Melanie lag derweil noch immer unter Thomas, hatte ihre Schenkel gespreizt und ihre Fußgelenke hinter seinem Hintern verschränkt. Sie kratzte ekstatisch über seinen Rücken und hinterließ dort Spuren der Leidenschaft. Thomas war jetzt schneller geworden, sein Gesicht in ihren Brüsten versenkt, rammelte er so tief in sie hinein, wie er konnte. Sie stammelte, bat ihn um mehr, rief nach Gott, rief nach ihm, presste sich an ihn. Schließlich schrien beide fast gleichzeitig auf, und während Thomas Schwall für Schwall in sie hineinpumpte und sie sich krampfend unter ihm wand, hatten auch Dennis und Katja ihre Höhepunkte erreicht. Katja schrie laut heraus: „Ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ja!“ Man konnte nur froh sein, dass sie so weit draußen und nicht in einer Mietwohnung lebten. Dennis hielt ihre Hüften fest in beiden Händen und spritzte ab – dabei stöhnte er laut auf, als er mit mehreren Stößen in Katja kam.
Die beiden Paare kamen schwer atmend zur Ruhe, und nach einiger Zeit stand Katja auf. Sie zog Melanie vom Boden hoch, strich über ihre köstlichen Brüste und sagte: „Komm mit ins Bad, ich zeig dir, wie die Dusche funktioniert. Und dann zeige ich dir vielleicht noch etwas mehr …“ Es ist wohl unnötig zu sagen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass die beiden Pärchen sich miteinander vergnügten – und Melanie und Dennis sollten auch bald noch mehr Freunde von Katja und Thomas treffen
von Audrey de Corenne
Die junge schwarzhaarige Frau, die gerade aus dem Bus gestiegen war, fiel den meisten Passanten auf. Es war ein lauer Sommerabend, doch sie trug einen Mantel, der ihr bis zu den Waden ging und auch noch hochgeschlossen war. Ihre hochhackigen schwarzen Sandalen klackerten über den Bürgersteig, und sie schien es eilig zu haben. Sie nahm mit niemandem Blickkontakt auf und ging zielstrebig die Straße entlang.
Luisa schwitzte nicht unter dem Mantel, denn sehr viel mehr als diesen trug sie nicht. Ein schwarzes Korsett schmiegte sich um ihren schlanken Oberkörper. Es pushte ihren schönen Busen mit dem prallen C-Körbchen nach oben und zeichnete die heißen Rundungen ihrer Taille und ihrer Hüften nach. Ein passender Tanga verhüllte nur notdürftig ihre Scham, die sie heute besonders sorgfältig enthaart hatte. Dazu ihre langen, sexy Beine und ihre gut duftende Haut – sie fühlte sich großartig, aber sie konnte es auch noch nicht richtig fassen, dass sie sich tatsächlich auf dieses Spiel einlassen wollte.
Vor wenigen Tage hatte Katharina – ihre seit der Grundschule engste Vertraute –sie zu einer Verkaufsparty eingeladen. Aber keine Haushaltswaren wurden zum direkten Test und anschließenden Kauf angeboten – zumindest keine im herkömmlichen Sinne. Es handelte sich um eine Dessous- und Erotiktoy-Party.
Katharina war Mitte 20, mollig, vollbusig und meistens fröhlich, hatte Cocktails gemixt und ihre Freundinnen nach und nach abgefüllt. “Der heißt 'Orgasmus'. Los, Mädels – wenigstens einen haben wir uns heute Abend verdient!”
Die Frauen hatten das süße und sehr starke Getränk gekippt, sich am Buffet gelabt und der Verkäuferin Britta, einer attraktiven Mittvierzigerin, zugehört, die mehrere Rollkoffer dabeihatte. Britta war gepflegt, brünett und hatte freundliche blaue Augen – eigentlich hätte man ihr eher einen Bürojob zugetraut, als den Job der Sextoy-Vertreterin. Sie hatte auf Katharinas Wohnzimmertisch eine ganze Batterie an Toys aufgebaut: Vibratoren und Dildos in allen Formen und Farben, einige Geräte, denen man überhaupt nicht ansah, wozu sie gedacht waren, Fläschchen mit Duftlotionen, Gleitmitteln und Massageölen. Dazu Massagehandschuhe, Federn zum Kitzeln und eine Auswahl an Dessous aus Spitze, Lack und Leder. Es war überwältigend.
Durch den Alkohol enthemmt, hatten sich die Frauen auch schließlich an die Dildos und Vibratoren getraut. Sie waren locker und angeheitert genug gewesen, um freche Sprüche über die unterschiedlichen Formen und Größen zu machen. Es gab Dildos in sogenannter Naturform, in Schwarzform, in Neonfarben, Vibratoren mit Rotationsmodul, mit Noppen, mit Perlenringen und Analplugs aus Stahl, Glas und auch Gummi.
Luisa hatte mutig einen Vibrator eingeschaltet und das brummende Vibrieren in ihrer Hand gespürt. Das Silikon war samtig-weich und vermittelte ein sinnliches Gefühl. Katharina hatte nach einem neonfarbenen Dildo gegriffen, ihn in einen Dip vom Buffet getaucht und dann langsam und genüsslich abgeleckt. Die Show war schon heiß gewesen …
Den ganzen Abend über hatten die Frauen ausprobiert, an den sinnlichen Massageölen gerochen, sich gegenseitig damit eingerieben. Sie hatten sich die Dessous angesehen, und nachdem Britta ihre Bluse und ihren Rock ausgezogen hatte, um das darunter verborgene Dessous aus schwarzem Lackmaterial zu präsentieren, wollten sie es auch anprobieren. Katharina hatte zielstrebig nach einer weißen Korsage gegriffen, Britta um eine andere Größe gebeten und war kurz verschwunden, um sich umzuziehen. Als sie zurückkam, waren ihre üppigen Kurven in weißen Satin gehüllt. Sie stolzierte in Unterwäsche und Pumps wie ein Model durchs Wohnzimmer und drehte sich, damit man sie von allen Seiten bewundern konnte. Sie sah wirklich toll darin aus. Später am Abend hatte sie Luisa noch das ausgesucht, was die schöne Mittzwanzigerin heute unter ihrem Mantel trug.
Es war wirklich an der Zeit, ein bisschen Aufregung in die Beziehung mit Jens zurückzubringen. Sie arbeiteten beide zu viel, und heute machte er schon wieder Überstunden – so konnte es nicht weitergehen.
Luisa setzte einen Fuß vor den anderen und spürte in sich hinein. Sie hatte von Britta viel gelernt, was ihre eigene Aktivität anging. Luisas Körper war jung und straff, aber auch sie konnte schon etwas dafür tun, dass das so blieb und zudem noch ihr Liebesleben profitieren lassen.
Zwischen Luisas glatt rasierten, langen Beinen, unter dem Tanga verborgen, steckte eines der raffinierten Spielzeuge, die Britta verkaufte. Zwei schwere Liebeskugeln stimulierten ihren Beckenboden, machten jeden Schritt zu einem Genuss und trainierten Luisas Muskeln, damit sie Jens noch intensivere Gefühle bereiten konnte.
Sie ging jetzt in den Hof, der zu der Firma gehörte, in der Jens arbeitete. Er war in der Qualitätssicherung einer kleinen Lebensmittelfirma, und sein Büro und das Labor befanden sich in einem separaten Gebäude direkt neben der Fabrikhalle. Dort war gerade Schichtwechsel, aber das Hauptgebäude und der dazugehörige Parkplatz waren bereits leer.
Luisa öffnete die Tür des grauen Nebengebäudes und trat ein. Es roch nach Paprika und Essig, und es war recht kühl hier. Luisa spürte, wie ihre Nippel steif wurden und sich durch den Stoff des Mantels abzeichneten. Sie betrat Jens’ Büro.
Jens, ein brünetter Mann von dreißig Jahren, sah auf. Er wirkte müde und etwas genervt, vor ihm stand ein Teller mit einer roten Paste, die er wohl gerade untersuchen musste. Sein ovales Gesicht mit dem vorgeschobenen Kinn, die schönen braunen Augen und sein Lächeln, als er Luisa sah, ließen ihr Herz gleich noch höherschlagen.
„Schatz, was machst du denn hier?“ Er stand vom Schreibtisch auf und rieb sich dabei müde die Augen. „Ich muss erst noch die Untersuchungen fertig machen, das …“ Luisa erstickte seine Worte mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss.
„Ich hatte Sehnsucht nach dir. Und ich dachte, dass ich dir mal was Gutes tun könnte – du arbeitest zu viel.“
Luisa strich lasziv über seine Brust und öffnete dabei zwei Knöpfe seines blauen Hemdes. Dann öffnete sie schnell die Schreibtischschublade, nahm einen Schlüsselbund heraus, ging zur Bürotür zurück und schloss sie ab. Die Tür hatte kein Fenster – jetzt waren sie ungestört.
Jens stand mit offenem Mund vor ihr, als sie ihren Mantel aufknöpfte und ihn mit einer langsamen Bewegung von ihren nackten Schultern gleiten ließ. Bevor das Kleidungsstück auf den Boden fiel, griff sie noch schnell in die Manteltasche und holte einen Massagehandschuh heraus, der aus sehr weichem Leder gemacht war.
Jens’ Augen quollen beinahe über, als er an seiner Freundin heruntersah. Ihre langen, schönen Beine sahen durch das Korsett und die hohen Absätze besonders heiß aus. Ihre Brüste lagen wie herrliche große Äpfel in den Cups, und ihr seidiges schwarzes Haar fiel auf ihre nackten Schultern. In ihren Augen sah er ein Glitzern, das er schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte.
Luisa trat auf ihn zu und knöpfte sein Hemd nun komplett auf. Dann zog sie es ihm aus und begann, seine leicht behaarte Brust mit dem Handschuh zu massieren. Das weiche, kühle Leder prickelte auf seiner Haut und ihre andere Hand, die nach seiner Gürtelschnalle tastete, kitzelte seinen Bauch.
Jens war sportlich gebaut, sein Oberkörper war ansehnlich, seine Arme kräftig. Er hatte einen schönen Po und muskulöse Oberschenkel. Luisa half ihm aus seiner Hose und den Schuhen, um seinen Unterleib ebenfalls mit dem Handschuh verwöhnen zu können.
„Wow, das ist nicht dein Ernst … das fühlt sich wirklich gut an …“ Jens stöhnte und lehnte seinen Kopf an Luisas Schulter. Er roch den betörenden Duft ihrer Haut, leckte über die schön präsentierten Brüste. „Ich weiß ja nicht … wenn ein Arbeiter kommt …“ Er seufzte und sah auf.
„Lass mich mal machen.“ Luisa schob Jens’ Lebensmittelproben beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Dann zog sie ihn zwischen ihre Beine und massierte seinen Rücken bis hinunter zum Po.
Sie merkte, wie etwas in seinem Schritt anschwoll und hart wurde. Lächelnd griff sie mit dem Handschuh nach seinem Schwanz und massierte den Schaft und die Hoden. Jens wand sich in ihren Händen.
Schließlich legte Luisa den Handschuh beiseite, nahm Jens’ Hand und führte sie zwischen ihre Beine, um seinen Zeigefinger unter ihren Tanga zu schieben. Ihr heißer Atem schlug ihm ins Gesicht und er fühlte ihre Nässe und … dass da etwas in seiner Freundin steckte – etwas Hartes. Er schluckte.
„Zieh mir mein Höschen aus, dann zieh das Ding aus mir raus und steck mir deines rein!“
Luisa legte ihre Arme um seinen Hals und rieb ihr Becken an seinem.
Jens hatte Schweißperlen auf der Stirn, als er Luisa den Tanga auszog. Lasziv legte sie sich auf seinem Schreibtisch zurück, spreizte ihre herrlichen Beine und winkelte sie an. Jens sah ein Rückholbändchen aus ihrer Ritze ragen. Der Anblick dieser heißen, fast nackten Frau, die sich ihm auf seinem Schreibtisch anbot, raubte ihm fast den Verstand.
Er griff zwischen ihre Beine, seine Finger fuhren in ihre feuchte Ritze, dann zog er die Liebeskugeln ganz langsam und nacheinander aus ihr heraus. Mit jeder Kugel stöhnte Luisa lustvoll auf. Als er das Silikonspielzeug entfernt hatte, griff er ihre Oberschenkel und zog ihr Becken zu sich. Luisas Finger krampften sich um die Schreibtischkante, als er in sie eindrang. Sie war heiß und feucht durch die lange Stimulation, und ihre Muskeln umfingen seinen Schwanz und machten ihre heiße Enge noch erregender. Sie schienen ihn beinahe festzuhalten, wenn er sich zurückzog, und boten ihm Widerstand beim Zustoßen. Seine Finger glitten über den glatten, glänzenden Satin ihres Korsetts, stülpten die Körbchen um und kneteten ihre Brüste, während er seinen Schwanz rhythmisch und kraftvoll in sie hineinpresste.
Luisa knetete ihre Brüste und genoss Jens’ Fickbewegungen. Sein Schwanz war dick und füllte sie herrlich aus, aber durch die Übungen, die Britta ihr erklärt hatte, konnte sie ihn jetzt noch besser spüren. Sie machte sich eng und genoss seine Kraft und Geilheit, wenn er die Enge überwand und tief in sie hineinfuhr. Sie genoss es, ihn so geil gemacht zu haben – ihn immer noch so geil machen zu können.
Sie schloss die Augen und ächzte unter seinen Händen. Er stieß immer härter und schneller, sein Keuchen wurde lauter, der Tisch rutschte Stück für Stück durchs Zimmer, während sich Luisas Körper in Lustzuckungen auf dem Möbelstück wand.
Plötzlich: Schritte vor der Tür. Das Paar hielt atemlos inne, ihre Herzen klopften wie wild.
Jemand klopfte an die Tür.
Jens sah Luisa tief in die Augen, hielt ihr den Mund zu und bewegte sich wieder in ihr. Er fickte sie, obwohl jemand vor der Tür stand und sie vielleicht hörte.
Luisa wurde dadurch so geil, dass sie Jens mit ihren Beinen in sich hineinpresste. Sie wollte jetzt nicht mehr warten, sie wollte über die Ziellinie gefickt werden, und zwar hart.
Wer auch immer vor der Tür gestanden hatte, entfernte sich wieder, und
Luisa und Jens legten jetzt wieder richtig los. Er stieß sie hart – wie sie es wollte –, seine Hände fest um ihre Taille geklammert und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt. Luisa griff gierig an ihren Kitzler, rieb ihn und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie genoss nicht nur Jens’ Schwanz in ihrer Möse, sondern auch, wie sein Becken zwischen ihren Schenkeln rieb, wie er sie anfasste, wie er sie ansah. In ihr kippte die Lustgrenze und sie kam stöhnend unter ihm zum Orgasmus. Jens stieß sie noch mehrmals und ergötzte sich an ihrer Nässe und ihrem geilen Stöhnen. Ihre krampfende Vagina empfing den ersten Schwall seines Spermas, dann noch einen und noch einen. Stöhnend legte er seinen Kopf auf ihre Brüste.
Luisa strich ihm über den Kopf und er küsste sie.
„Sag mal“, raunte er in ihr Ohr, „wie viel von diesem Spielzeug hast du denn gekauft?“
Luisa lächelte ihn verrucht an.
„Oh, noch ein bisschen mehr. Aber ich konnte nicht alles im Bus hierher transportieren.“
„Das heißt, zu Hause warten auf mich Peitsche und Handschellen?“
„Würdest du jetzt sofort Feierabend machen, wenn es so wäre?“
„Ich würde sofort Feierabend machen, wenn wir auf dem Rückweg noch mal anhalten könnten. Auf einem Waldweg vielleicht …“
Luisa richtete sich auf, lachte und zog sich ihren Mantel über. „Lass uns hier verschwinden. Und unterwegs kann alles Mögliche passieren …“
Wasserspiele
von Audrey de Corenne
Marcel lief das Sprungbrett entlang und sprang kopfüber in den Pool. Mit den muskulösen Armen voran tauchte er in das kühle Nass, kam prustend wieder hoch, schüttelte sein nasses schwarzes Haar aus der Stirn und schwamm ein paar Bahnen.
Ein herrlicher Spätsommertag ging so langsam dem Ende entgegen. Es war Nachsaison und dementsprechend ruhig hier in der Anlage an der Costa Blanca. Im großzügigen Garten wuchsen Palmen, bunte Blumen blühten vor der weißen Villa und an dem geschwungenen Weg, der in den Garten führte. Auf der Terrasse neben Marcels Liege stand ein Kühler mit einer großen Flasche Roséwein, daneben lag ein spannender Thriller. Weit und breit war niemand zu sehen, deshalb hatte es Marcel nicht für nötig gehalten, sich eine Badehose anzuziehen. Nach dem Schwimmen
zog er sich aus dem Pool, ging zur Liege und ergriff ein Handtuch, dass dort bereitlag. Man sah das Spiel seiner Muskeln unter der sonnengebräunten Haut, seinen knackigen Po und seine strammen Schenkel – und natürlich sah man seinen beeindruckenden Schwanz.
„Huch! Oje … oh, wow!“ Eine blonde Frau, Ende Zwanzig, stand auf der Terrasse und sah den Mittdreißiger halb verlegen, halb beeindruckt an.
Marcel betrachtete die Frau ein wenig verärgert. Er hatte an ihrem überraschten Ausruf erkennen können, dass auch sie eine deutsche Touristin sein musste.
„Was wollen Sie hier? Wer sind Sie überhaupt?“
„Ich … äh … entschuldigen Sie. Ich bin gerade angekommen und hab mich wohl im Haus vertan. Ich glaube, ich muss noch eins weiter … oder vielleicht zurück?“ Sie sah wirklich zerknirscht aus, aber in ihren Augen sah er auch ein anerkennendes Funkeln.
„Das hier ist Calle Antequera, Hausnummer 5.“ Er wurde etwas freundlicher. Sie war sehr attraktiv. Klein, vielleicht 1,65 Meter, schlank, die langen Haare trug sie als Pferdeschwanz. Ihr herzförmiges Gesicht hatte einen hübschen Schmollmund, eine Stupsnase und ein nettes Lächeln. Sie trug ein kurzes weißes Sommerkleid und zeigte glatte goldbraune Beine in flachen weißen Sandalen. Der Ausschnitt ihres Kleides zeigte, dass sie wahrscheinlich ein C-Körbchen trug, und Marcel ertappte sich dabei, sich sie in Unterwäsche vorzustellen. Er wickelte sich das Badetuch schnell und strategisch günstig um die Hüften.
„Es tut mir wirklich leid – ich muss zu Hausnummer 7. Ich, äh … ich bin Saskia. Saskia Brenner.“ Sie reichte ihm ihre Hand.
„Marcel Reichert. Nun, fahren Sie einfach noch mal zum Hauptweg zurück und dann rechts runter. Die nächste Einfahrt ist dann Ihre … und vielleicht gehen Sie dann durch die Vordertür. “ Er lächelte besänftigt.
„Oh, das ist das Haus meiner Freundin. Sie ist schon hier, ich dachte, ich überrasche sie. Na ja, egal, also noch mal: Es tut mir wirklich leid. Ich wollte Sie nicht stören.“ Sie lächelte entschuldigend und ging über den Gartenweg zurück zur Straße.
Marcel seufzte, legte sich auf die Liege und goss sich einen Schluck Wein ein. Er griff nach seinem Buch und vertiefte sich in die mörderischen Fantasien des Thrillerautors.
Nachdem er einige Zeit gelesen hatte, beschloss er, noch ein wenig zum Strand hinunterzugehen und dort etwas zu essen. Er ging ins Haus, kleidete sich an – dunkelblaue Chinos, Slipper und ein weißes Shirt – und verließ das Haus.
Da nicht mehr viele Touristen da waren, fand er einen schönen Platz in einer Strandbar und bestellte sich eine Portion Paella. Er genoss den Blick aufs Meer, beobachtete die Menschen, die dort flanierten, und überlegte gerade, ob er die attraktive schwarzhaarige Frau ansprechen sollte, die an der Bar gerade einen Krug Sangria bestellt hatte. Sie war groß, wohl etwas jünger als er, hatte helle blaue Augen und trug ein aufregend enges, trägerloses blaues Kleid, das neugierig darauf machte, was wohl darunter zu finden war.
Da hörte er eine Stimme hinter sich: „Hallo Herr Nachbar. Schmeckt die Paella hier?“ Er drehte sich um, und sah Saskia.
„Mir schmeckt sie.“ Er lächelte ihr zu. „Setzen Sie sich doch und probieren Sie sie aus.“
„Oh, ich bin mit meiner Freundin hier … Ricarda!“ Saskia winkte – und ausgerechnet die aufregende Schwarzhaarige lachte ihr zu und kam an seinen Tisch.
„Ricarda, dass ist Marcel, unser Nachbar. Ich habe dir von ihm erzählt.“
„Das hat sie in der Tat. Hallo.“ Ricarda reichte Marcel ihre Hand. „Ich möchte mich auch für die peinliche Störung entschuldigen. Andererseits hätten wir Sie sonst wohl nicht kennengelernt.“ Sie lächelte ihn an, und in ihren Augen funkelte es. Saskia schien sehr detailliert von ihm erzählt zu haben.
„Man kann nie wissen. Setzen Sie sich doch. Woher kommen Sie denn auf diese schöne Insel?“ Die beiden Frauen setzten sich mit an seinen Tisch und das Trio begann zu plaudern und aß zusammen. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit trank Marcel sogar etwas von dem Sangria, den die beiden sich bestellt hatten, und fand ihn überraschend schmackhaft. Das war keine übliche, billige Touristenplörre, sondern selbstgemachter Punsch mit Geschmack und einem hochprozentigen Wumms dahinter. Recht angeheitert gingen sie so zu den Bungalows zurück, und Marcel ließ sich überreden, Saskia und Ricarda einen Gegenbesuch abzustatten.
So standen die drei bald auf Ricardas Terrasse, die ähnlich angelegt war wie die von Marcels Bungalow. Auch ein Pool war da und lockte in dieser warmen, mediterranen Nacht. Ricarda hatte im Haus gedämpfte Musik angemacht und allen ein Glas Sekt eingegossen – man stieß an und trank.
„Hmm …“ Ricarda legte ihren Kopf in den Nacken und leckte sich über die Lippen. Der Sekt war kühl und fruchtig – und ihre Lippen feucht und sinnlich. Marcel sah sie lange an, was Saskia nicht verborgen blieb. Sie lächelte, trank ihr Glas leer und stupste Marcel an. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt hier bei uns schwimmen gehen?“ Sie stellte ihr Glas ab, schlüpfte aus ihren Schuhen und zog sich das weiße Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nichts, außer einem weißen String, der ihre herrlichen Pobacken richtig gut zur Geltung brachte. Marcel sah ein Kolibri-Tattoo auf ihrer rechten Backe.
Ricarda nahm sein Glas und stellte es mit ihrem zusammen ab. „Na komm, nicht schüchtern. Ich weiß, du hast keinen Grund dazu!“ Sie sah ihn provozierend an, zog sein Shirt über seinen Kopf aus und öffnete seine Hose. Marcel wehrte sich nicht – er war doch nicht blöd. Er zog seine Slipper aus und ließ sich die Chinos auch noch abstreifen. Dann zog er Ricarda an sich, fand einen Reißverschluss an ihrem Kleid und zog es ihr aus.
In einem trägerlosen blauen BH und einem dazu passenden Slip zog Ricarda ihn zum Pool, und auch Marcel trug noch seinen Slip. Saskia aber zog ihren jetzt aus, warf ihn Marcel ins Gesicht und sprang ins Wasser.
Ricarda öffnete ihren BH, ließ ihn fallen und sah Marcel intensiv an. Volle, einladende C-Körbchen wogten jetzt frei vor ihm und er wollte schon zugreifen, als sie ebenfalls ihren Slip auszog und zur Seite warf. Sie war komplett rasiert und ihr Venushügel lockte ihn regelrecht. Ricarda hakte ihre Finger in den Bund von Marcels Slip, schob ihn nach unten, tastete nach seinem Schwanz und streichelte ihn. Marcel stöhnte und griff nach ihren Brüsten, da riss sie sich los und sprang zu Saskia in den Pool.
„Na komm, sonst machen Saskia und ich alleine weiter.“ Ricarda schwamm zu Saskia, zog sie an sich und gab ihr einen langen, heißen Kuss. Marcel sah den beiden Frauen zu, wie sie sich im Wasser streichelten und küssten. Ihre Brüste pressten sich aneinander, ebenso wie ihre Becken unter Wasser sich aneinander rieben. Ihm wurde heiß, sein Schwanz pulsierte, und er wollte nicht nur Zuschauer sein, weswegen er ins Wasser sprang. Auch wenn es ihn kurzzeitig etwas abkühlte, war er doch nach ein paar Minuten wieder ziemlich heiß. Die beide Frauen hatten ihn zwischen sich genommen, und während Ricarda sich von vorne an ihn presste, ihn küsste und seine Brust massierte, umfing Saskia ihn von hinten und ließ ihre Finger über seinen Unterleib wandern … über seine Schenkel, seinen Schwanz, seine Poritze, seine Rosette … überall hatte die Blondine ihre wissenden, sanften und sehr langsamen, herrlich quälenden Finger.
„Gott, seid ihr heiß.“ Marcel keuchte, als Ricarda kurz abtauchte und ihm unter Wasser über seinen Schwanz leckte. Saskia lachte, und als Ricarda prustend wieder auftauchte, gab sie ihr noch einen heißen Kuss. „Wir kommen auch gut zu zweit durch die Nacht. Aber ab und zu ist so ein herrlicher Schwanz wie deiner einfach zu verlockend. Noch dazu, wenn er an einem so tollen Mann hängt.“
Saskia tauschte die Position mit Ricarda – jetzt war sie vorne, und Ricarda knetete von hinten seine Pobacken.
„Ich denke, nur Zunge und Finger ist auf Dauer wenig erfüllend – Wortspiel beabsichtigt.“
Marcel lachte in sich hinein, und Ricarda zwickte ihn in den Po. „Das glaub ich ja nicht: ein Macho. Der meint glatt, ohne Männer ginge es nicht.“
„Oh, wir haben da so unsere kleinen Helfer.“ Saskia lächelte, löste sich von ihm und schwang sich aus dem Becken. Sie lief zu einem Sideboard auf der Terrasse und holte eine kleine schwarze Tasche aus einer der Schubladen. Marcel hielt es für ein Kosmetiktäschchen, bis Saskia sie öffnete und zwei seltsam geformte Silikonutensilien herausholte … und – er sog die Luft ein – einen naturgetreu geformten Vibrator.
Die tropfnasse Blondine setzte sich mit diesem Vibrator auf einer Liege neben dem Pool, spreizte ihre Beine, zeigte ihre mit einem schmalen Haarstreifen besetzte Scham und begann ungeniert, ihre Vulva und ihren Scheideneingang mit dem Kunstschwanz zu stimulieren. Dabei sah sie Marcel geradewegs in die Augen. Ihm blieb die Luft weg, als er zusah, wie die Eichel des Silikonschwanzes ihre Schamlippen teilte und dann immer tiefer in Saskias Vagina verschwand. Sie atmete heftiger, stöhnte manchmal und hatte die Augen mittlerweile geschlossen.
Mit einem langen, lustvollen Seufzer entzog Saskia sich den Vibrator wieder. Sie warf den beiden im Pool einen vielsagenden Blick zu „Ich glaube, ihr könntet auch etwas … elektrisierende Stimmung gebrauchen.“
„Also ich bin schon sehr in Stimmung.“ Saskias Show hatte Marcel dermaßen heiß gemacht, dass er Ricarda am liebsten sofort rangenommen hätte. Er zog sie an sich und griff ihr zwischen die Beine. Sie schmiegte ihr nacktes Becken an seines und stöhnte lustvoll. Während er seine Finger über ihre Schenkel tanzen ließ, hörte er, dass Saskia wieder im Wasser sein musste. Richtig – denn schon spürte er sie an seinem Rücken. Und er spürte noch etwas: einen brummenden, wasserfesten Silikonschwanz, der an seinen Pobacken vibrierte. Saskia bewegte den Brummer geschickt über seine Hüften hinab an seine Lenden. Marcel schrie kurz auf, halb überrascht, halb lustvoll. Saskias rechte Hand führte den Vibrator, ihre linke massierte Marcels Hoden von hinten. Marcels Finger steckten in Ricarda, die sich an ihn presste und die Stimulation seiner Finger genauso wie Saskia vorhin die des Vibrators genoss.
Saskias Hand wanderte jetzt wieder nach hinten. Der Vibrator glitt mit der Spitze in Marcels Poritze, fand seine Rosette und begann, diese zu stimulieren. Saskia drang mit der Spitze ein, so weit es ging, und begann, Marcel anal zu ficken. Ricarda bestieg ihn von vorne, schob seinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich, von Saskias Stößen geleitet, von Marcel gegen die Poolwand drücken. Ganz langsam bewegten sich die drei. Marcel hörte das Keuchen der beiden Frauen an seinen Ohren und spürte ihre heißen Atemzüge. Ricarda war so heiß, so unglaublich schön … Wasser perlte über ihre nackte Haut, ihre vollen Brüste ragten aus dem Wasser und er brauchte bloß den Kopf zu recken, um ihre herrlichen, harten Nippel zu kosten. Saskias Brüste rieben an seinen Rücken und ihre Hände stimulierten seinen Po, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Zwei heiße Frauen auf einmal, zwei verdorbene, heiße Frauen – welcher Mann träumte nicht davon? Ricarda bewegte sich jetzt schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter. Aus halb geschlossenen Augen sah sie ihn an und schien auf ihren Höhepunkt zuzusteuern. Sie bewegte sich an ihm ihm auf und ab, klammerte ihre langen Beine um ihn, und Saskia führte den Vibrator noch etwas tiefer ein – auch sie begann jetzt, Tempo zu machen. Marcel glitt in Ricarda auf und ab, spürte ihre Beckenmuskulatur um seinen Schwanz, wie sie sich schloss, ihn wieder losließ, ihn festhielt, wenn er zurückzog. Selten hatte er eine Frau so intensiv gespürt, so aktiv. Er fühlte regelrecht ihre Gier auf seinen Schwanz, wenn sie sich eng für ihn machte. Der vibrierende Schwanz, der von hinten seine Prostata stimulierte, kickte ihn nun endgültig über die Grenze. Mit einem kurzen Aufschrei begann er, sein Sperma in Ricarda hineinzupumpen. Die kräftigen Ergüsse gaben ihr den Rest – sich an Marcel festklammernd, zuckte und stöhnte auch sie während ihres Orgasmus’.
Während die beiden noch ineinander verharrten, schaltete Saskia den Vibrator aus, streichelte Marcels Rücken und seinen Po und raunte in sein Ohr: „Ich weiß, du musst dich etwas ausruhen. Aber dann bekomme ich deinen Schwanz. Und glaub nicht, ich lasse mich auf morgen vertrösten!“ Sie kniff ihm frech in den Po und schwamm zum Rand.
Die drei verließen den Pool und trockneten sich ab. Da es schon Nacht war und etwas kühler, zogen sich die Frauen Bademäntel über und gaben auch Marcel einen – schön flauschig und weich.
Sie legten sich auf die Liegen am Pool und genossen die Sommernacht, den Sternenhimmel, kühlen Sekt und die Gesellschaft. Doch Saskia vergaß nicht, dass auch sie noch an der Reihe war. Als sie merkte, dass Marcel wieder genug Energie gesammelt hatte, kniete sie sich auf seine Liege und öffnete seinen Bademantel.
„Ich hab da was für dich, mein Hengst.“ Sie sah ihm grinsend in die Augen und griff in die Tasche ihres Bademantels. Was sie herausholte, war ein Ring aus Silikon mit einem Aufsatz, den sie mit geschickten Fingern über Marcels Schwanz zog – ein Cockring. Er saß eng, staute das Blut und ließ Marcels ohnehin schon beachtliches Gemächt noch mehr anschwellen. Es fühlte sich sogar richtig gut an – Marcel fühlte sich noch kraftvoller. Während Saskia ihren Bademantel vor ihm fallen ließ und er den schönen jungen Körper erneut mit Blicken abtastete, spürte er, wie stramm sein Schwanz wurde. Seine Eichel trat deutlich hervor und er war ganz wild darauf, über Saskia herzufallen.
Sie zog ihn von der Liege hoch und legte sich mit ihm auf die kühlen Fliesen neben dem Pool. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und begann ihn zu reiten.
Marcel sah zu der schönen Frau auf, die da auf ihm saß und ihn schamlos benutzte. Ihre Brüste wippten über ihm und sie legte Marcels Hände auffordernd auf sie, damit er sie knetete. Dann griff sie hinunter und schaltete den Vibrator am Cockring ein, um sich zusätzlich stimulieren zu lassen.
Auch Saskias Vagina machte sich eng für ihn, zwängte seinen besonders stark geschwollenen Schwanz noch mehr ein. Aber auch der Ring verschaffte beiden wunderbare Gefühle – Marcel fühlte, dass er extrem lange so weitermachen konnte. Wenn Saskia wollte, konnte sie heute sehr weit mit ihm reiten.
Seine Hände massierten ihre kleinen, prallen Brüste, glitten dann hinunter zu ihrer schmalen Taille. Er umfasste ihren kecken Hintern, genoss die Rundungen ihres Beckens und schob sie immer wieder kräftig auf seinen mächtigen Schwanz, und dann spürte er, wie sie völlig unvermittelt auf ihm kam.
Saskias Fingernägel krallten sich in Marcels Brusthaare und sie warf laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Ihre Möse krampfte. Keuchend blieb sie auf ihm sitzen, und er war immer noch hart, immer noch prall und stramm.
Saskia kam wieder zu Atem, stieg von ihm ab und legte sich neben ihn. Dann zog sie ihn auf sich.
„Okay, jetzt bist du dran. Fick mich noch mal – aber jetzt darfst du den Ton angeben.“
Marcel sah sich um. Er griff nach dem Gürtel eines Bademantels, der in der Nähe lag, und fesselte damit Saskias Hände über ihrem Kopf.
Marcel fand eines der Höschen, die ihm die Mädchen vorhin ins Gesicht geworfen hatten, und stopfte es Saskia als Knebel in den Mund.
Ihre Augen glitzerten schon wieder vor Lust. Es gefiel ihr sichtlich, dass er wusste, was er wollte.
Marcel drückte mit beiden Händen ihre Beine auseinander und stieß seinen Schwanz ohne lange Spielereien in sie hinein. Mit einer Hand presste er sie nach unten, mit der anderen stützte er sich ab und fickte sie schnell, hart und gierig. Sein Schwanz pochte und schien fast zu bersten – er wollte diese gierige, verdorbene kleine Nachbarin jetzt einfach unter sich haben. Marcel wurde immer schneller und härter, seine Bewegungen immer aggressiver. Seine Gier machte Saskia gehörig an, sie fühlte sich begehrenswert und sexy – dass sie ihn so um den Verstand bringen konnte, war ein gutes Gefühl. Sein harter, geschwollener Schwanz füllte sie herrlich aus und die Vibrationen prickelten an ihrer Klitoris. Ein weiterer harter Stoß, noch einer, noch einer. Saskia bäumte sich auf und ihre Hände dehnten die improvisierte Fessel. Sie stöhnte gedämpft durch den Slip in ihrem Mund und kam erneut. Auch Marcels Erregung brach sich endlich Bahn. Sein Samen schoss aus ihm heraus, die Stauung löste sich und er erlebte ein wahres Feuerwerk an Gefühlen: Erleichterung, Befriedigung, Stolz, Glück und noch tausend andere schossen durch seinen Kopf und durch seinen Körper. Stöhnend sank er auf Saskia nieder und die beiden kamen langsam wieder zu Atem.
Als er sie schließlich von Fessel und Knebel befreite und sie vom Boden hochzog, sahen die beiden, dass Ricarda ihnen mit großem Interesse zugesehen hatte. Sie lag auf ihrer Liege, ein Glas Sekt in der Hand und lächelte den beiden zu.
„Hat es dir gefallen?“ fragte Marcel, und zwinkerte ihr zu.
„Oh ja, sowohl eure Nummer gerade als auch unsere Begegnung davor. Ich denke, das werden noch sehr aufregende Ferien, Herr Nachbar – oder was meinst du?“
Sie hob ihr Glas und prostete ihm lächelnd zu.
von Mik Shawn
„Wir ihr ja alle wisst, sind Mike und ich gerade dabei, unser Bad renovieren. Bisher hat auch alles ganz gut geklappt, und mit den Handwerkern war ich auch sehr zufrieden. Letzte Woche kam dann ein Handwerker, den wir bisher noch nicht dahatten, der sich die Sanitäranlage noch einmal komplett ansehen sollte.“
„Und sicher nicht nur die Sanitäranlage“, warf Toni frech in die Runde und grinste dabei schelmisch. Die anderen mussten lachen. Mary, die jeden Morgen Sport trieb und mit ihren 40 Jahren immer noch sehr attraktiv und knackig aussah, schlug die Beine übereinander und strich sich eine Strähne ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihrer Erzählung fort: „Es klingelte also an der Tür, als Mike gerade erst fünf Minute aus dem Haus war. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein gut gebauter, leicht gebräunter Handwerker – blonde Haare, blaue Augen, und er trug ein eng anliegendes weißes T-Shirt und eine enge Jeans. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Porno. Er meinte, er solle hier noch einmal die komplette Anlage überprüfen, ich zeigte ihm den Weg ins Bad und kümmerte mich dann erst einmal um die Kinderzimmer. Danach lugte ich mal kurz ins Bad und sah ihn konzentriert seine Arbeit verrichten – er bemerkte gar nicht, dass ich seinen knackigen Körper anstarrte und dabei schon fast etwas wuschig wurde. Kurz darauf, beim Ausräumen der Spülmaschine, stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn er in diesem Moment von hinten mein Becken umfassen und es kräftig an seine Lenden drücken würde. Schon allein der Gedanke erregte mich, und mein Kopfkino startete durch: Seine Hände kneten von hinten meine Brüste – erst ganz sanft, dann etwas kräftiger, bis er merkt, dass meine Nippel unter meinem Shirt steif werden. Das nutzt er natürlich gleich aus, um daran zu spielen. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt er meine Nippel und streichelt sie erst sanft, dann beginnt er sie zu kneifen. Während er mit einer Hand immer noch einen Nippel bearbeitet und zwischendurch immer wieder meine Brust knetet, wandert seine andere Hand in meine Hose. Ich bin schon richtig nass, sogar mein Kitzler ist feucht und begrüßt seinen Finger, der mein Lustzentrum gleich noch weiter stimuliert. Von hinten kann ich spüren, dass es in seiner Hose immer enger wird. Sein härter werdender Schwanz drückt gegen meinen Po, der sich nach Aufmerksamkeit sehnt. Während mich der Unbekannte weiter fingert, wandere ich mit der Hand sein Bein entlang nach oben und stoße schließlich an die dicke Beule in seiner Hose. Mit meinen Fingerspitzen ertaste ich seinen harten Schwanz und fahre diesen mit den Fingernägeln entlang. Ein leichtes Stöhnen entweicht ihm und schon beginne ich, seinen Schwanz kräftiger zu bearbeiten. Auf einmal reißt er mich zu sich herum und drückt seine Lippen auf meine. Sein Dreitagebart pikt ein wenig, aber ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefällt. Unsere Küsse werden immer wilder und schneller, seine Hand verschwindet wieder in meinem Höschen und ich spüre, wie unglaublich nass ich bin. Ohne etwas zu sagen, zieht er mir daraufhin mein Shirt aus, um an meinen Nippeln zu saugen und diese mit seiner Zunge zu umspielen. Er nimmt meine Brüste in seine Hände und presst sie zusammen. Dann leckt er immer wieder abwechselnd meine Nippel, und ich spüre, wie ich zwischen den Beinen nahezu auslaufe. Endlich öffnet er auch meine Hose und zieht sie mir aus. Nur gut, dass ich mich heute Morgen noch rasiert habe, denke ich noch, und schon ist auch der Slip verschwunden. Komplett nackt und vor allem geil stehe ich nun vor einem Fremden und kann es kaum erwarten, seinen prallen Schwanz in mir zu spüren. Doch zuerst geht er auf die Knie, um mir meine Pussy auszulecken. Ich lehne mich gegen den Küchenschrank und winkle ein Bein an – so kommt er mit seiner Zunge noch ein wenig tiefer in die Lustgrotte. Doch sein Ziel ist vor allem der Kitzler, der nun vollkommen frei und willig vor ihm liegt und darauf wartet, von der Zunge verwöhnt zu werden. Immer wieder schlägt er diese erst sanft und schließlich immer kräftiger gegen den Lustpunkt, dann umschließt er meinen Kitzler mit seinen Lippen und beginnt daran zu saugen. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten und kralle mich mit den Händen an der Kante des Küchenschrankes fest. Auf einmal stoppt er und steht auf. Er schaut mich an und öffnet seine Hose. Zum Vorschein kommt ein großer, pulsierender Penis, den ich einfach aus der Nähe betrachten muss. Diesmal gehe ich auf die Knie und nehme seinen Schwanz direkt in die Hand. Zuerst lasse ich die Vorhaut mehrmals langsam vor- und zurückgleiten, dann umspiele ich mit meiner Zunge vorsichtig seine Eichel, während ich mit der anderen Hand beginne, seine Eier zu massieren. Es scheint ihm zu gefallen, denn er legt seinen Kopf in den Nacken und wieder ist leichtes Stöhnen zu hören. Meine Zungenschläge werden wilder, und so findet sein Schwanz schnell den Weg in meinen Mund. Ich sauge und lutschte an seinem Prachtschwanz und habe schon Sorge, dass der Gute gleich kommt. Also höre ich auf, sein bestes Stück zu blasen, und stehe wieder auf. Der Handwerker schaut mich lüstern an, packt mich und setzt mich auf den Küchenschrank. Dann spreizt er schamlos meine Beine, leckt seinen rechten Daumen an und fährt damit noch einmal über meinen prallen Kitzler. Ich bin so feucht und bereit, seinen Prachtschwanz nun in meiner Muschi zu empfangen – und genau das passiert auch. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, setzt ihn an und rammt ihn kraftvoll in mein Lustloch. Mit jedem Stoß spüre ich, wie sein Ständer noch weiter wächst und ich immer mehr das Bedürfnis verspüre, ordentlich durchgefickt zu werden. Mein Wunsch wird erfüllt, denn er stößt seinen Schwanz wieder und wieder in mich, und ich kann sehen, wie meine Titten bei jedem Stoß wackeln. Während er mit seinem rechten Arm mein angewinkeltes Bein stützt, um noch tiefer in mich eindringen zu können, stimuliert er mit seinem linken Daumen meinen Kitzler. Ich zerfließe nahezu und sein Schwanz gleitet durch die Nässe wie von selbst in mich hinein und wieder heraus. Dann: Zeit für einen Positionswechsel. Also runter vom Küchenschrank und einmal umgedreht. Ohne lange zu warten, drückt er meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte und schiebt mir seinen Schwanz nun von hinten rein. Der erste Druck auf meinen Damm lässt schnell nach und das Lustgefühl ist einfach nur unbeschreiblich. Ich möchte so gerne, dass er mich noch härter und schneller fickt – und als könnte er Gedanken lesen, legt er noch etwas an Tempo zu. Ich liege über meinen Küchenschrank gebeugt und lasse mich von einem fremden Handwerker ficken, der dann auch noch beginnt, meine Pobacken zu kneten und diese nach oben drückt. Ich will mehr! Auf einmal spüre ich einen leichten analen Druck. Während sein Schwanz meine Lustgrotte stopft, hat sich sein Daumen in meinen Anus verirrt. Mir gefällt, was er tut, und so strecke ich meinen Po noch ein wenig mehr in seine Richtung. Seine Stöße werden immer schneller und heftiger, und auch sein Daumen flutscht immer flinker in meinen Po und wieder heraus. Auf einmal zieht er seinen Daumen mit einem Ruck aus mir, packt mich mit beiden Händen an den Hüften, stößt mit seinen Pimmel noch einmal fest zu, zieht ihn dann raus und ergießt seinen Saft in voller Pracht über meinen Rücken. Ich kann regelrecht spüren, wie der weiße Saft in meiner Poritze nach unten läuft – ein geiles Gefühl. Und auch das Pulsieren in meiner Muschi will gar nicht mehr aufhören. Ich bin noch nicht bereit, mich wieder aufzurichten, möchte das Gefühl noch einen Moment auskosten, als ich plötzlich ein „Hallo“ höre – Der Handwerker war im Bad mit seiner Arbeit fertig geworden und wollte mir in der Küche nur Bescheid sagen, dass er nun wieder fahren würde. Noch vollkommen paralysiert von meinem erotischen Tagtraum mit diesem Unbekannten, der nun vor mir stand, wurde ich ein wenig rot und brachte ihn dann zur Tür. Als er gefahren war, merkte ich die Auswirkungen meines Traumes und musste erst mal mein Höschen wechseln.“
„Schade … und ich hatte wirklich gedacht, dass du den Handwerker in deiner Küche vernascht hast oder er dich“, sagte Toni und nippte an ihrem Sektglas.
„Im Nachhinein habe ich mir auch gewünscht, dass mein Traum wahr geworden wäre. Bei Mike und mir herrscht ja schon seit ewigen Zeiten Flaute im Bett. Aber jetzt auf die Suche nach einem sexuellen Abenteuer zu gehen? Nein … dafür bin ich nicht der Typ. Oder? … Vielleicht passiert es ja doch mal in echt. Irgendwie und irgendwann“, seufzte Mary.
„Ja, manchmal geht das schneller, als man denkt“, warf Jane in den Raum, und alle Blicke richteten sich nun auf sie.
von Mik Shawn
Jane war mit 45 Jahren die Älteste in der Runde und alles andere als ein Mauerblümchen. Mit ihrem Mann Robert führte sie nach außen hin eine Bilderbuchehe. Sie hatten ein großes Haus und einen gemeinsamen Sohn. Jane schien alles zu haben, was sich eine Frau wünschen kann – doch in Wirklichkeit war auch sie in ihrem Herzen eine vernachlässigte Hausfrau. Aber sie wusste sich durchaus zu helfen. Die Blondine mit den schönen langen Haaren hatte eine etwas kräftigere Figur, wirkte aber dennoch sehr erotisch, denn Jane wusste, wie sie ihre Kurven in Szene setzen konnte.
Neugierig wollten die Freundinnen wissen, was sie mit der Anspielung auf Marys Geschichte gemeint hatte.
„Also, wie war das jetzt mit ‚manchmal kann es schneller gehen, als man meint‘?“, wollte Kristine mit einem schelmischen Lächeln wissen – und so nahm Jane eine bequeme Sitzposition ein und begann zu erzählen.
„Es ist schon eine Weile her und war an einem Montag – es war bereits vormittags sehr warm, und zum Glück hatte ich mich für ein leichtes Outfit entschieden. Robert und ich waren am Abend zu einem Essen eingeladen, und ich dachte mir, es wäre mal wieder Zeit, die Kreditkarte meines Göttergatten zu beanspruchen.“ Die Runde kicherte und Jane fuhr fort: „Nachdem ich einige Zeit in der Stadt unterwegs war und einige Läden abgeklappert hatte, um mir ein neues Kleid zu kaufen, war ich etwas müde und brauchte einen Koffein-Kick. Also suchte ich mir ein lauschiges, kleines Café und bestellte mir einen Caffé Latte. Ich saß draußen, beobachtete die Leute, und mir wurde mir wieder einmal bewusst, was für ein Glück ich eigentlich mit meinem Mann habe. Wenn ich etwas haben will, muss ich nicht fragen, ob ich es mir kaufen darf – ich kann einfach die Kreditkarte zücken und schon gehört es mir. Wenn auch nicht immer alles in unserer Ehe harmonisch verläuft, kann ich mich dennoch nicht beklagen. In welcher Beziehung oder Ehe läuft schon alles rund? Wenn man sich versteht und auch mal kleine Geheimnisse voreinander haben kann, ist doch alles gut. Meine kleine Kaffeepause in der Stadt gab mir aber auch den Anlass, über mein Alter nachzudenken – die ganzen jungen Mädchen in ihren kurzen Röcken und den hochgepushten Titten haben in mir schon ein bisschen Wehmut ausgelöst. Viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Ich schaute an mir hinab und stellte einige Makel fest. Aber Trübsal mochte ich dann auch nicht blasen. Den letzten Schluck meines Latte genommen, wollte ich etwas tun, um mich wieder jung zu fühlen. Eine neue Frisur oder doch anderes Make-up? Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, ging durch die Straßen und überlegte. Ich passierte einen Friseur, ein Nagel- und ein Kosmetikstudio, aber irgendwie war das alles nicht das Richtige für mich, also suchte ich weiter, ohne überhaupt zu wissen, wonach ich schauen sollte. Ich schlenderte durch die Gegend, stieß plötzlich auf ein Tattoo-Studio, ging aber erst einmal weiter. Eine bleibende Erinnerung wollte ich mir ja eigentlich nicht unter die Haut stechen lassen. Aber nach drei weiteren Schritten drehte ich mich spontan um und ding doch in das Studio. Niemand war da, und ich wollte schon fast wieder gehen, als plötzlich jemand hinter dem schwarzen Vorhang in der Tür zum Nebenzimmer hervortrat. Es war ein großer, muskulöser Mann, vielleicht Mitte 30. Sein Kopf war kahl rasiert, er trug einen Bart und seine Haut war über und über mit Tattoos versehen. Der Köper erweckte den Anschein, als würde der Kerl täglich trainieren – man konnte durchaus sagen, dass dieser Mann eine ganz nett anzusehende Partie war … nein, das wäre untertrieben – er war absolut heiß. Zu seiner schwarzen Hose trug er ein weißes Achselshirt, und ich konnte nicht anders, als meinen Blick zu seinem Schritt wandern zu lassen. Er schien eine Menge in der Hose zu haben und wusste sicher auch genau, was er damit anfangen konnte. Ich habe in meinem Leben ja wirklich eher selten darauf geachtet, was ein Mann in der Hose hat – aber in diesem Fall war es anders, und ich wusste nicht genau, warum. Er fragte mich, ob er mir helfen könne, und ich wurde ein wenig verlegen und musste mich zusammenreißen, um meinen Blick endlich auf sein Gesicht zu richten. Dann erklärte ich, dass ich auf der Suche nach etwas Neuem sei, ein Tattoo für mich aber nicht das Richtige zu sein schien. Ganz ehrlich, ich konnte mich nicht wirklich mit dem Gedanken anfreunden, für immer irgendein Bild oder einen Namen auf meiner Haut zu tragen. Er meinte dann, dass er auch Piercings stechen würde – und das war schon eher nach meinem Geschmack, aber ein 08/15-Teil sollte es nicht werden. Offen sagte er, mir könnte ein Brustwarzenpiercing sehr gut stehen, und in diesem Moment war ich mir fast sicher, dass auch dieser jüngere Mann den einen oder anderen schmutzigen Gedanken zu meiner Person haben musste. Nun gut, zurück zum Piercing. Ich dachte mir dann aber, dass Robert dieses sehr schnell bemerken würde, und auch unter den meisten meiner Kleider würde es sich abzeichnen. Ich wollte eher etwas nur für mich – zumindest für den Anfang. Wisst ihr, so ein kleines schmutziges Geheimnis mit einem gewissen Effekt. Als ich fragte, was es noch für Möglichkeiten geben würde, zählte er unterschiedliche Intimpiercings auf – mir war gar nicht bewusst, dass man eine Vagina mit so vielen verschiedenen Schmuckstücken verschönern kann. Ich überlegte noch ein wenig, schaute mir ein paar Bilder an, und dann stand meine Entscheidung fest: Ich wollte ein Klitorisvorhautpiercing mit einem Ring. Der kurze Hinweis vom Fachmann, dass dieses Piercing auch beim Sex sehr luststeigernd sein könne, brachte mich zum Kichern – schließlich hatten Robert und ich zu diesem Zeitpunkt schon bestimmt neun Monate keinen Sex mehr gehabt. Seine kurze und freche Nachfrage, ob es einen besonderen Grund für meinen spontanen Gefühlsausbruch gab, brachte mich dazu, dem Fremden von unserer Flaute im Bett zu erzählen. In dem Moment, als ich es aussprach, hätte ich mir auch schon auf die Zunge beißen können, doch es sprudelte einfach so heraus. Mein Gegenüber konnte es kaum fassen und machte mir eine Menge Komplimente und Andeutungen. Es tat natürlich sehr gut, von einem so viel jüngeren Mann umworben zu werden. Ich spürte regelrecht, wie die Jugend in mir zurückkam. Doch dann wollte ich es endlich hinter mich bringen. Während der Piercer, er hieß übrigens Nick, alles vorbereitete, zog ich schon mal mein Höschen unter meinem Rock aus. Er bat mich, auf einer Behandlungsliege Platz zu nehmen, während er selbst auf einem Rollhocker davorsaß, sich Gummihandschuhe anzog und alle notwendigen Instrumente vorbereitete. Als ich vor ihm auf der Liege saß, war mir schon ein wenig komisch dabei, vor einem fremden Mann meine Scham zu entblößen.“
„Du willst uns jetzt aber nicht erzählen, dass du Robert zuvor noch nie betrogen hast!?“, warf Toni in den Raum.
Jane schaute ein wenig verlegen drein und erwiderte dann: „Doch, aber das waren keine fremden Männer, sondern Bekannte.“ Wieder lachten alle in der Runde. Nach einer kleinen Pause, in der jede einen kleinen Schluck aus ihrem Glas nahmen, erzählte Jane weiter.
„Ich hob also mein Röckchen und wartete gespannt, was nun passieren würde. Ich sollte es mir auf der Liege so bequem, wie möglich machen – gar nicht so einfach mit gespreizten Beinen und aufgestützten Armen. Er rollte mit seinem Hocker noch ein wenig dichter zu mir, betätigte einen Hebel an der Liege, die mit mir noch ein Stück nach oben fuhr. Nick hatte nun freie Sicht auf mein Lustloch, während ich mit gespreizten Beinen vor ihm auf der Liege saß. Ich hoffte, dass ich das alles nicht missverstanden hatte, denn er schaute sich mein Feuchtgebiet schon sehr genau an. Und ja, ich kann es nicht anders sagen: Mich machte diese ganze Situation mehr als an. Nick spreizte meine Beine noch ein bisschen weiter und markierte dann mit einem Stift die Stelle auf der Haut, durch die er mit der Piercingnadel stechen wollte. Er setzte den Punkt oberhalb der Klitoris, und ich zuckte bei seiner Berührung zusammen. Es war wie ein kleiner Stromstoß, der mich durchzuckte, und das merkte natürlich auch Nick. Er schaute mir in die Augen und meinte dann, er hätte da etwas, das mir noch ein wenig mehr gefallen und mir vor allem auch die Angst nehmen könnte. Dann zog er seine Gummihandschuhe wieder aus, stellte sich vor mich und öffnete einfach so seine Hose. Ich wusste im ersten Moment gar nicht, was ich sagen oder tun sollte. Innerhalb von wenigen Sekunden holte er seinen prallen Schwanz hervor und stimulierte mit seiner Eichel meine Klitoris. Ohne lange darüber nachzudenken, beschloss ich einfach, zu genießen, was hier passierte. Ich sah auf seine rosa Eichel, die immer hoch- und runterglitt und dabei meine Muschi immer feuchter werden ließ. Während er in der rechten Hand seinen Schwanz hielt, erkundete er mit seinem linken Daumen schon mal vorsichtig mein Lustloch, und prompt kam ihm hier eine Nässe entgegen, mit der er nicht gerechnet hatte. Während seine Eichel immer weiter mein Lustzentrum stimulierte und seine Finger von meinem Lustloch gebührend empfangen wurden, begann ich, meine Brüste zu kneten. Meine Nippel standen schon eine ganze Weile, und ich knetete sie und stellte mir dabei vor, wie Nick an meinen rosa Knospen knabbern und lecken würde – und schließlich schien auch Nick noch mehr zu wollen. Er schaute sich das Schauspiel zwischen meinen Beinen sehr genau an und biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Er drehte seinen Kopf nach links und wieder nach rechts, um meine Pussy auch wirklich aus allen Winkeln betrachten zu können, dann nahm er seinen Schwanz noch fester in die Hand, spuckte auf ihn, verrieb seinen Speichel und schob mir seinen Zauberstab ohne Vorwarnung in meine Möse. Im ersten Moment dachte ich, ich würde gleich platzen. Einen so großen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Muschi. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt und ließ mich seufzend nach hinten sinken. Mit jedem Stoß, den Nick tat, wurde ich feuchter. Immer und immer wieder stieß er seinen mächtigen Schwanz in mich – ich lag auf dieser Liege und ließ mich von einem etwa 35-jährigen Tätowierer ficken, den ich noch nicht einmal kannte. Meine Brüste wackelten mit jedem Stoß, was ihn noch mehr anzuturnen schien, denn auf einmal wurden seine Bewegungen schneller und heftiger. Er umfasste meine angewinkelten Beine und stieß seinen Penis wie ein Wahnsinniger in meine Pussy. Dabei rieb ich meinen Kitzler, während ich mit meinen Oberarmen meine Titten zusammendrückte, damit Nick sie besser zu sehen bekam. Meine Fußsohlen stützte ich auf seine Brust und spürte, wie er auf diese Weise noch tiefer in mich eindringen konnte. Voller Wucht fickte er meine Pussy in einem Tempo, das ich bis dahin noch nie erlebt hatte. Ich spürte, wie sich in mir ein warmer Strom aufbaute, der nur darauf wartete sich endlich zu ergießen – und schon war es so weit. Ich kam und das nicht nur hörbar, sondern auch fühlbar. Zwischen meinen Beinen wurde es klatschnass und auch Nick spürte diese angenehme, warme Feuchtigkeit um seinen Schwanz. Er zog ihn mit einem gekonnten Handgriff aus mir und ergoss sein Sperma auf meinem Bauch. Seine Eichel verteilte den weißen Saft und schon flutschte sein Schwanz noch einmal über meine Klitoris und in meine Muschi aber leider nur, um sich zu verabschieden. Gleich darauf zog er seinen Schwanz komplett aus mir und stand ein paar Sekunden einfach nur da, ohne ein Wort zu sagen oder eine andere Reaktion zu zeigen. Aber ich genoss einfach nur die stürmischen Nachwehen in meinem Lustzentrum. Schließlich machte Nick seinen Schwanz sauber und reichte dann auch mir ein paar Tücher. Ich wischte das fremde Sperma von meinem Bauch und aus meiner Pussy und setzte mich wieder auf, um abzuwarten, was er tun würde. Professionell zog er sich ein paar neue Handschuhe an, markierte erneut den Punkt, den er zuvor mit seinem Sperma verwischt hatte und desinfizierte die Hautstelle – es fühlte sich ein wenig kühl an. Anschließend setzte er die Piercingzange an und durchstach mit der Nadel meine Haut. Durch das Adrenalin, das der Fick durch meinen Körper geschickt hatte, bekam ich außer einem leichten Brennen nicht allzu viel von dem Schmerz mit, und während er den Ring einsetzte, ließ ich die ganze Situation der vergangenen Minuten noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Ich musste mir dabei eingestehen, dass mir ein solches Abenteuer schon lange gefehlt hatte. Nick holte mich schließlich aus meinem Tagtraum zurück und erklärte, dass wir jetzt fertig seien. Ich zog mich an und wollte bezahlen, doch er nahm meine Hand, küsste sie und sagte dann, es sei ihm ein Vergnügen gewesen. Als ich aus dem Studio ging, fühlte ich mich locker zehn Jahre jünger. Ich weiß nicht, ob es an Nick oder an dem Schmuck zwischen meinen Beinen gelegen hat … Es dauerte ein wenig, bis es abgeheilt war, aber jetzt kann ich sagen, dass dieses Piercing die beste Entscheidung meines Lebens war - sicher auch, weil so viele erotische Erinnerungen daran hängen, aber vor allem durch den Reiz. Jedes Mal, wenn ich es mir selber besorge und der Ring auch nur kurz an meine Klitoris kommt, denke ich, ich bin im Sexhimmel. Es ist so ein tolles Gefühl, und ich kann mir kaum noch vorstellen, ohne dieses Piercing Sex zu haben. In der ersten Zeit habe ich es auch jeden Tag gespürt, vor allem wenn ich enge Kleidung anhatte. Der Ring rieb immer wieder an meinem Slip, und mit jeder Bewegung hatte ich ein kleines Lustempfinden.“
„Und was hat Robert dazu gesagt?“, wollte Toni nun wissen.
„Der hat bis heute keine Ahnung, dass ich es überhaupt habe. Wie gesagt, wir haben schon sehr lang keine Intimitäten mehr ausgetauscht und sind nur nach außen das perfekte Paar – im Bett herrscht zwischen uns beiden Funkstille. Deshalb habe ich mir auch vorgenommen, mir hin und wieder ein kleines Abenteuer zu gönnen. Nick und ich haben übrigens auch Nummern ausgetauscht und uns nach der Session im Studio noch einige Male gesehen. Schließlich musste er ja mal nachsehen, ob das Piercing auch gut verheilt ist.“, sagte Jane mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Und sicher hat er nicht nur nachgeschaut, ob das Piercing verheilt ist, sondern auch, ob er dir noch anderweitig helfen kann. Dr. Nick hilft halt, wo er kann.“, meinte Kristine neckisch, was den Freundinnen ein Kichern entlockte. Nachdem sich die Damen wieder beruhigt hatten, fragte Jane in die Runde: „Wer ist jetzt dran, uns von geheimen oder wahr gewordenen Sexfantasien zu erzählen?“ Die Vier sahen sich an, dann entfuhr Kristine: „Das werde dann wohl ich sein. Aber ich habe auch ein wenig Schiss davor, euch davon zu erzählen. Ich möchte nicht, dass ihr mich verurteilt … ehrlich gesagt, geht meine Sexfantasie schon über die Grenzen des Alltäglichen hinaus.“
Wer sagt, dass ein einziger Mann reicht?
von Mik Shawn
„Nun machst du uns aber richtig neugierig“, sagte Mary, und auch die anderen konnten es kaum abwarten, sich Kristines erotischen Ergüssen hinzugeben. Was könnte ihre Freundin wohl für eine Fantasie haben? Kristine war aufgeregt – und das, obwohl sie mit ihren 35 Jahren schon einiges gemeistert und erlebt hatte. Vor allem die Trennung und die anschließende Scheidung hatten ihr zu schaffen gemacht, obwohl es letztendlich besser so gewesen war. Zwischen ihr und Peter kam es in den letzten Jahren vor allem nach der Geburt der Kleinen immer wieder zum Streit. Kleinigkeiten, wie der nicht gemachte Abwasch oder die ungebügelte Wäsche wurden zum Streitthema, das die Emotionen so hochkochen ließ, dass die Bewohner der Hölle hätten neidisch werden können. Eines Abends beschloss Kristine, einen Cut zu machen und mit den Kindern zu gehen. Peter war von dieser Entscheidung alles andere als begeistert – aus seiner Sicht hatten sie Probleme, wie sie in jeder Ehe zu finden sind. Doch Kristine sah die ganze Sache anders. Sie wollte mehr von ihrem Leben, und vor allem wollte sie nicht, dass ihre Kinder in einer Umgebung aufwachsen müssten, in der sich die Eltern nur streiten. Sie wollte endlich das Leben führen, das sie sich gewünscht und bisher nicht bekommen hatte, und während der Trennung zeigte Peter letztendlich sein wahres Gesicht und machte Kristine jeden Tag aufs Neue das Leben schwer, was nicht ohne Folgen blieb. Kristine konnte regelrecht dabei zusehen, wie sich ihre blonde Mähne immer weißer färbte, und das in ihrem jungen Alter. Doch zum Glück gab es Haarfärbemittel, und so wurden die Haare immer wieder frisch blondiert. Nach der Scheidung blühte Kristine dann regelrecht auf. Sie warf den Ballast der vergangenen Jahre ab und kleidete sich wieder weiblicher – und das konnte sie sich auch leisten. Kristine hatte eine schlanke und dennoch sehr weibliche Figur, die sie von nun an wieder in engen Hosen und Kleidern zeigte. Sie unternahm wieder mehr mit ihren Freundinnen, aber dennoch blieb ein Wunsch auf ihrer „Neues-Leben-Liste“ unbefriedigt – und genau davon wollte sie ihren Freundinnen nun erzählen.
„Es fällt mir wirklich nicht leicht, darüber zu reden und diesen Einblick in mein dunkles Geheimnis zu geben, aber ich weiß, dass es bei euch gut aufgehoben ist. Also … dann mal los. Schon während meiner Ehe musste ich mir öfter, wenn ich mit Peter Sex hatte, gewisse Dinge bildlich vorstellen, um auch nur annähernd einen Orgasmus zu bekommen – und nach der Trennung wurden diese Gedanken dann immer intensiver. Als ich nach der Scheidung einige Dates mit verschiedenen Männern hatte, war ich der Meinung, dass mir vielleicht einfach nur neue Impulse fehlen würden. Doch dem war nicht so. Die meisten Männer, mit denen ich mich traf, waren wie Peter und ich wollte auf keinen Fall wieder in alte Muster verfallen. Ich wusste, dass ich meine sexuellen Neigungen und Fantasien endlich mal ausleben musste, um zu wissen, ob ich das wirklich so ticke oder das nur eine Vorstellung bleiben würde.“
„Oh mein Gott, nun sag uns doch endlich, was du dir vorstellst! Ich kann es vor lauter Aufregung kaum noch aushalten!", warf Toni vollkommen aufgeregt und neugierig in den Raum. Kristine biss sich auf die Lippe und rutschte auf dem schwarzen Ledersofa nervös hin und her.
„Na ja … Ich … habe mir immer wieder vorgestellt, wie es wohl wäre, von mehreren Männern gefickt zu werden.“
„Aber wir haben uns doch sicher alle schon einmal vorgestellt, wie es wäre, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Das ist doch nun wirklich nicht schlimm“, meinte Mary verständnisvoll.
„Aber bei mir wären es nicht nur zwei Männer", gab Kristine verlegen zu. Überrascht wurde sie von drei Augenpaaren angesehen, und es machte sich eine Stille breit, die schnell unangenehm wurde. Kristine spürte, dass sie nun nicht mehr zurückkonnte. Sie musste weitererzählen – doch es fiel ihr nicht leicht.
„Hui, das ist doch mal eine Ansage“, warf Jane in die Stille. "Aber, hey … Kleine, keine Panik. Niemand von uns wird dich verurteilen. Wir wissen doch alle, wie langweilig es im Bett werden kann – wenn du weitererzählen willst, tu es. Du musst dich aber nicht gezwungen fühlen, wir verstehen das.“ Janes Worte machten Kristine Mut und sie nickte. Genau diesen letzten Schubs hatte sie gebraucht, um auch noch den Rest der Geschichte erzählen zu können.
„Ich möchte es euch erzählen. Es war wieder einer dieser Abende. Ich hatte die Kinder gerade ins Bett gebracht und surfte ein wenig im Internet. Das letzte Mal, als ich es mir selbst besorgt hatte, stellte ich mir vor, wie ich von gleich sechs Männern gefickt wurde, und ich wollte dieser Fantasie endlich nachgehen. Ich hatte als Mutter von zwei Kindern aber auch ein wenig Hemmungen … Dennoch suchte ich im Netz auf speziellen Seiten nach einer Möglichkeit, genau diese Lust endlich zu befriedigen, und nachdem ich ein wenig gestöbert und gesucht hatte, fand ich den perfekt passenden Eintrag für mich: Männerrudel sucht devote Dame für gemeinsamen Rudelbums! Mir wurde direkt heiß und ich zögerte erst, aber dann fasste ich mir ein Herz und schrieb dem Ersteller der Anzeige eine entsprechende Mail. Kurz darauf wollte ich meinen Rechner ausschalten, sah aber auch schon eine Nachricht in meinem Postfach eingehen. Voller Neugier klickte ich die Mail an, und es war tatsächlich eine Antwort vom Rudel, wie sie sich nannten. Schnell einigten wir uns, am nächsten Tag alle Einzelheiten am Telefon zu besprechen … Ich konnte in der Nacht kaum schlafen. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um das Telefonat, und vor allem dachte ich darüber nach, was die Männer wohl alles mit mir anstellen würden. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie viele Männer es genau sein würden. Aber all meine Fragen wurden am nächsten Tag geklärt und meine Bedenken damit aufgelöst – es wurde auch ein Safeword vereinbart, für den Fall, dass ich das Ganze irgendwann im Verlauf abbrechen wollen würde. Auf diese Weise fühlte ich mich noch sicherer. Und dann war es endlich so weit. Die Kinder übernachteten bei Peter – und ich fuhr am Abend zur vereinbarten Adresse. Nachdem ich geklopft hatte, öffnete mir ein großer, stattlicher Mann die Tür. Ich trat ein und war plötzlich mitten im Geschehen. Er forderte mich direkt auf, mich ausziehen. In dem großen Raum stand nichts weiter als ein Bett, auf dem ich nackt Platz nehmen sollte. Alles verlief ohne viele Worte. Die Gesichter der Männer – es waren acht – konnte ich auch nicht weiter erkennen, da sie Masken trugen, aber ansonsten waren sie vollkommen nackt. Während ein paar von ihnen an der Seite stehen blieben, kamen drei direkt zu mir aufs Bett. Einer küsste mich, während ein anderer sanft meine Beine spreizte und sofort begann, meine Muschi zu lecken – alles ohne viel Gerede und Gefummel, sondern einfach so. Der Dritte fasste meine Brüste an, zuerst sehr sanft, dann wurde er nach und nach ein wenig grober. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass er nebenbei seinen Schwanz in Stimmung brachte. Ich konnte mir nicht verkneifen, immer wieder mal einen Blick in die Runde zu werfen. Mittlerweile hielt jeder Mann seinen Schwanz in der Hand und versuchte ihn in einen steifen Prügel zu verwandeln. Und dann ging es auch schon los: Der Lecker zog mich nach unten, sodass ich nun mit gespreizten Beinen und einer nassgeleckten Muschi vor ihm auf dem Bett lag. Von oben wurde mir ein praller Schwanz in den Mund gesteckt, während bereits der erste Prügel in meine Fotze geschoben wurde. Ich wusste kaum, wie mir geschah, als mir auch noch jemand seinen Penis in die rechte Hand drückte. Ich wichste diesen fest und machte es offensichtlich gut – es dauerte nicht lange, und der erste Saft spritzte direkt auf meine Titten. Aber auch meine Zunge leistete wohl sehr gute Arbeit, denn der Schwanz zwischen meinen Lippen fickte meine Mundhöhle immer schneller und begann immer heftiger zu pulsieren, bis ein heißer Fluss aus Sperma meine Kehle hinablief. Es war aber so viel, dass etwas davon auch aus meinen Mundwinkeln lief. Doch der Kerl, der sein Teil immer wieder in meine Muschi stieß, schien nicht wirklich ans Ziel zu kommen – und so wurde ich von meinem Fickrudel einfach auf den Bauch gedreht und wieder in Position gebracht. Nun befand ich mich auf allen vieren vor den Männern. Alle standen mit ihrem Schwanz in der Hand um das Bett herum, selbst die beiden, die schon gekommen waren. Ich kann nicht leugnen, dass mich diese Situation mehr als erregte. Schon die kleinste Berührung an meinem Kitzler reichte aus, um mich zum Orgasmus zu bringen. Mir wurde immer heißer und meine Muschi pulsierte so stark, dass ich es kaum aushalten konnte. Das Zucken in meinem Inneren wollte gar nicht mehr aufhören, und durch die optischen Reize wurde das Feuer immer wieder neu entfacht. Während ich mich selbst vor all diesen Männern zum Höhepunkt fingerte, wanderte bereits der nächste Schwanz von hinten in meine Pussy – und das sollte an diesem Abend nicht der Letzte sein, denn im gleichen Moment hob einer der Männer mein Gesicht an meinem Kinn an, um mir seine Fleischpeitsche erst ins Gesicht schlagen zu können und sie mir dann in den Mund zu stecken. Und während ich vaginal und oral schon penetriert wurde, sollte dann auch noch mein Poloch für einen Fick vorbereitet werden. Erst konnte ich einen einzelnen nassen Finger in meinem Po fühlen, dann einen zweiten und als Nächstes fand ein großer Schwanz seinen Weg in dieses Lustloch – zumindest fühlte es sich an, als sei er riesig. Ich wurde nun tatsächlich in all meine drei Löcher gefickt, und um mich herum standen immer noch einige der Typen, die es sich selbst besorgten und mich als geile Schlampe, blonde Fotze oder Dreckstück beschimpften. Und ganz ehrlich? … Genau das machte mich noch mehr an. Mit jedem Stoß in eines meiner Löcher und mit jedem Tropfen Sperma, der auf meinem Körper landete, erlebte ich einen Orgasmus. Die Schwänze in meiner Muschi und in meinem Arsch wechselten im Minutentakt – ich verlor den Überblick, konnte das aus mir triefende Sperma nicht nur spüren, sondern auch riechen. Ich wurde von hinten in beide Löcher gefickt und vorne öffnete ich einfach nur noch den Mund, streckte die Zunge heraus und wartete darauf, dass mir warmer Lustsaft auf meine Zunge tropfte. So viel Sperma wie an diesem Tag habe ich in meiner ganzen Ehe nicht geschluckt. Ich weiß nicht, wie lange dieser Rudelbums ging, aber ich weiß, dass ich die unterschiedlichsten Schwänze in mir und noch mehr Sperma auf mir hatte. Irgendwann lag ich einfach nur noch vollkommen erschöpft und besudelt auf dem Bett. Meine Muschi brannte und mein Poloch fühlte ich dermaßen gedehnt an, dass ich Angst hatte, es würde sich nie wieder zusammenziehen. Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf, machte mich sauber und zog meine Sachen an. Die Männer waren allesamt weg. Als ich zu Hause war, ließ ich die letzten Stunden noch einmal Revue passieren. Natürlich war es riskant, mich einfach so mit fremden Männern zu treffen – aber ich hatte keine Angst verspürt, sondern einfach nur den Drang, endlich meinen inneren Trieben nachzugehen. Vielleicht war mir das Risiko im Moment der Geilheit auch einfach nicht bewusst … Aber ich würde es auf jeden Fall wieder tun – also zumindest mit diesen Männern. Ich hatte mir nie im Leben vorstellen können, mich sexuell so gehen zu lassen – doch mit mehreren Männern kann ich es. Scham oder auch Ekel habe ich in diesem Moment nicht empfunden, und ich kann euch nicht einmal sagen, warum ich diese Fantasie, die nun ja keine mehr ist, habe. Und nun lasset den Shitstorm beginnen.“ Kristine lächelte verlegen, hoffte aber insgeheim natürlich, dass ihre Freundinnen sie nicht verurteilen würden – sie hoffte sogar auf ein wenig Verständnis, und sollte nicht enttäuscht werden.
„Wenn ich mir das Ganze so anhöre, bekomme ich direkt auch ein bisschen Lust auf ein solches Abenteuer“, gab Jane zu. Mary witzelte: „Ich meine, es klingt doch gar nicht so falsch, sich mal von mehreren Kerlen so richtig durchnageln zu lassen – und gegen ein wenig Sperma auf der Haut habe ich auch nichts, soll ja sogar gut für den Teint sein.“ Die Freundinnen waren positiv von der Geschichte angetan und es gab weder negative Kommentare noch herabwürdigende Blicke oder eine Abwehrhaltung. Sie reagierten so, wie man es von den besten Freundinnen erwarten sollte und Kristine war erleichtert. Doch sie und die anderen wussten nicht, dass Toni ein noch viel pikanteres Geheimnis hatte, von dem diese bisher noch nichts hatte durchsickern lassen.
von Mik Shawn
Während die anderen noch über das letzte Geständnis redeten, saß die 20-jährige Toni still da – gleich wäre ihre Offenbarung dran. Sie hatte rötliche Haare, eine schlanke Figur und dank eines fähigen Chirurgen einen wohlgeformten Busen. Man konnte zwar sagen, dass diese Brüste nicht unbedingt zum Körperbau der zierlichen Frau passten, aber genau diese Größe hatte sich Toni gewünscht und von ihrem Mann spendiert bekommen – schließlich wollte sie an seiner Seite nicht nur gut aussehen, sondern auch die anderen Konkurrentinnen ausstechen. Doch das war nicht das einzige, was Toni in den letzten Monaten an ihrem Körper hatte machen lassen. Sie hatte einen reichen Unternehmer geheiratet, der seiner 19 Jahre jüngeren Frau jeden Wunsch von den Augen abzulesen schien. Toni führte ein Leben, wie es sich andere Frauen nur wünschen konnten – doch auch dies hatte seinen Preis und von diesem sollten die Freundinnen, als sich die Blicke nun gespannt auf die Jüngste in der Runde richteten, erfahren. Noch einmal kurz am Gin genippt, dann stand die junge Frau auf.
„Bevor ich euch von meinem erotischen Geheimnis erzähle, muss ich euch etwas zeigen.“ Mit diesen Worten hob sie ihr kurzes Kleid nach oben – sie trug keine Unterwäsche. Aber dafür etwas Anderes. Es sah komisch aus. Ein breiter lederner Riemen war um ihre Hüfte geschwungen, der in der Mitte nach unten ging und ihre komplette Scham bedeckte. Das Konstrukt war mit einem Schloss versehen.
„Was ist das denn?“, wollte Jane wissen.
„Ein Keuschheitsgürtel“, antwortete Toni. Sie drehte sich einmal um sich selbst, damit die Damen erkennen konnten, dass auch der hintere Bereich bis auf eine Aussparung für den Toilettenbesuch verschlossen war – zudem befand sich an der Unterseite ein kleiner Schlitz, um urinieren zu können.
Toni ließ das Kleidchen nach unten fallen und setzte sich wieder auf das Sofa. „Ist das nicht unbequem?“, wollte Kristine wissen.
„Nein, gar nicht. Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt. Aber am besten erzähle ich alles von Anfang an. Als ich Jim kennenlernte, war ich ein regelrechtes Flittchen, denn ich wechselte jede Partynacht mindestens einmal den Mann. Mir war auch vollkommen egal, was sie von mir denken würden – ich wollte einfach nur meinen Spaß. Während meiner Partytouren habe ich natürlich einiges ausprobiert. Nicht nur Alkohol und Drogen, sondern auch im sexuellen Bereich. Swingerpartys waren mir ebenso wenig fremd wie Gang Bangs. Doch dann traf ich Jim, und vom ersten Moment an war es anders. Er hat mich mit seiner Art regelrecht in den Bann gezogen, und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Als wir das erste Mal Sex hatten, war alles anders als sonst. Wir hatten uns zuvor schon einige Male getroffen, was für mich total untypisch war, schließlich bin ich sonst immer sofort mit jedem in die Kiste gehüpft. Aber bei Jim spürte ich direkt, dass er irgendwie auf eine unüblichere Art von Sex steht. Die Dominanz spielte einfach immer eine große Rolle, wobei er mich aber niemals schlecht behandelt hat und meine Grenzen akzeptierte. Eines Tages kam ich von einer Shopping-Tour nach Hause und er saß auf dem Sofa, neben sich ein großes Paket mit einer schwarzen Schleife. Ich setzte mich neben ihn und sollte es öffnen – und darin war mein erster Keuschheitsgürtel.“
„Du hast mehrere davon?“, wollte Mary erstaunt wissen.
„Ja, im Laufe der Zeit sind sie mehr geworden – man könnte sogar sagen, dass es mittlerweile eine ganze Kollektion ist.“ Toni musste lächeln und fuhr dann fort: „Zuerst schaute ich Jim verwundert an, denn um ehrlich zu sein, wusste ich nicht, was ich da in den Händen hielt. Er meinte daraufhin nur, dass er wirklich sichergehen wolle, dass ich für niemanden außer ihn mehr meine lüsterne Höhle öffnen würde. Außerdem würde es ihn den ganzen Tag über antörnen, wenn er wüsste, dass nur er mit einem Schlüssel das Schloss zu meiner Befriedigung öffnen könne – aber es ging ihm vor allem um die Kontrolle. Da wir kurz vor der Hochzeit standen, ließ ich mich auf dieses Spiel ein. Im ersten Moment dachte ich, es wäre vielleicht eine Art Probe, doch Jim baute die Sache danach immer weiter aus. Ich musste den Keuschheitsgürtel direkt anziehen und er verschloss ihn. Auf die Toilette konnte ich gehen, und außerdem wurde der Gürtel einmal am Tag geöffnet, damit ich duschen gehen konnte – dabei schaute mir Jim aber zu. Er hatte die komplette Kontrolle und ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Nachdem ich den Gürtel schon zwei Wochen trug, kam Jim eines abends von der Arbeit nach Hause, öffnete ihn und begann mich zu lecken. Bereits der erste Zungenschlag gegen meinen Kitzler brachte mich in eine bis dahin unbekannte Ekstase. Also nicht, dass ich in meinem Leben nicht ausreichend geleckt wurde – ganz im Gegenteil –, aber in diesem Moment kam es mir vor, als wäre ich eine Jungfrau, die noch nie zuvor in ihrem Leben Sex hatte. Die feuchte Zunge peitschte immer wieder gegen meinen Kitzler, und ich konnte meine Erregung kaum noch zurückhalten. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Als Jim dann auch noch begann, mich gleichzeitig zu fingern, lief ich vor Geilheit nur so aus. Erst, nachdem ich sehr nass gekommen war, schob mir Jim seinen harten Schwanz in die Muschi. Er fickte mich von vorne und von hinten, zog mir dabei an den Haaren und demonstrierte mir mit einem zusätzlichen Gummischwanz in meinem Arsch seine Dominanz. Ich kam in dieser Nacht noch zweimal, und es war der beste Sex, den ich bis dahin je hatte. Ich dachte nur, wenn es an diesem Gürtel liegen würde, dann wollte ich ihn direkt wieder anlegen – und genau das passierte auch. Jim hatte meine Fotze gerade erst mit seinem Sperma gefüllt, als er mir den Keuschheitsgürtel sofort wieder anlegte. In dieser Nacht erzählte er mir dann auch, dass er ein Dom sei, also eine Art Meister oder Herr, und dass er schon lange auf der Suche nach einer Sub, das heißt, einer Sklavin und Unterwürfigen war. Jedoch sollte diese es nicht offen zeigen, sondern ein ganz normales Leben führen und mit ihm im Verborgenen seine Spielchen spielen. Jim stand darauf, die vollkommene Kontrolle über mich zu haben, und ich musste mit der Zeit zugeben, dass auch mir dieser Gedanke gefiel. Mit jedem Tag fand ich mehr Gefallen daran, diesen besonderen Gürtel zu tragen, und so trage ich ihn seither jeden Tag – sogar am Tag der Hochzeit. Seit die kurze Eingewöhnungszeit hinter mir liegt, kann ich damit auch wirklich alles machen – ob nun einkaufen, schwimmen oder Rad fahren. Selbst Jim bemerkte, dass mir dieses kleine Spiel zusehends Freude und Erregung bereitete. Ich finde es sehr prickelnd, wenn Jim mich an besonderen Abenden „öffnet“ und dann mit mir anstellt, was auch immer er will. Manchmal bringt er mir auch einen neuen Keuschheitsgürtel mit, wie zum Beispiel an unserem ersten Hochzeitstag. Da brachte Jim sogar einen ganz besonderen Gürtel mit nach Hause – aus schwarzem Leder gefertigt und im Inneren mit einer kleinen Überraschung, nämlich zwei Dildos, versehen. Der eine dient der vaginalen, der andere der analen Stimulation. Jim zögerte natürlich nicht lange und zog mir diesen Gürtel sofort an, und dabei flutschte der eine Dildo einfach so in meine Vagina. Beim Analplug mussten wir mit ein wenig Gleitmittel nachhelfen, aber dann lief auch da alles wie geschmiert – im wahrsten Sinne des Wortes.“ Toni lachte auf. „Nun trug ich also diesen Keuschheitsgürtel, und bei jeder Bewegung wurde ich anal und vaginal von den Gummipimmeln stimuliert. Natürlich war mir Jims Schwanz immer noch der Liebste, aber gegen diese Abwechslung hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Ich ging mit meinem neuen Schmuckstück in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten, doch bereits nach wenigen Minuten, in denen ich mich ein paarmal bückte und wieder aufrichtete, musste ich mich am Küchentisch festkrallen, weil mich ein überwältigender Orgasmus überkam. Ich weiß nicht, ob es an dieser Kombination aus anal und vaginal gelegen hatte oder einfach nur an der Tatsache, dass Jim die ganze Zeit in meiner Nähe war und mich beobachtete. Als er merkte, dass ich gerade auf dem Gipfel meiner Lust war, kam er von hinten, zog mich an den Haaren zu sich und fragte, ob es mir gefallen würde. Ich sagte kein Wort, sondern nickte einfach nur. Dann sagte er zufrieden, dass er mir in diesem Fall wohl das richtige Hochzeitsgeschenk gemacht hatte – und dem konnte ich vollkommen zustimmen. An diesem Abend hatten wir keinen Sex, stattdessen schaute mir Jim noch eine ganze Weile zu – so auch beim Abendessen. Ich saß auf meinem Stuhl und die beiden Dildos wurden noch tiefer in meine beiden Löcher gedrückt. Immer, wenn ich mich auf dem Stuhl auch nur leicht bewegte, wurden die Nervenenden in meinem Inneren angeregt und stimuliert. Und so passierte es sogar während des Essens, dass ich meine Lust in einem Rausch der Ekstase sehr deutlich erleben konnte. Dieses Mal wurde es allerdings ein wenig feuchter, und als ich aufstand, um das Geschirr abzuräumen, lief mir der Mösensaft am Bein hinab. Jim schaute mich an und schmunzelte nur – ganz offensichtlich zufrieden mit seiner Geschenkwahl. Heute legt er mir diesen Keuschheitsgürtel immer an, wenn er zu einem Geschäftsessen geht. Die Vorstellung, dass ich zu Hause bin und alle paar Minuten komme, törnt ihn total an … und mich natürlich auch. Wenn Jim dann nach Hause kommt, schließt er den Gürtel auf und schaut nach, wie viel Lust noch für ihn übrig geblieben ist – meist eine ganze Menge. Zuerst dachte ich wirklich, es ginge ihm nur darum, dass ich ihm nicht fremdgehen kann. Aber mittlerweile denke ich, dass der Reiz viel mehr dadurch kommt, dass es unser Geheimnis ist. Bevor wir zusammen zu einem Geschäftsessen oder auf eine Party gehen, verwöhnt er meinen Kitzler und meine Schamlippen immer noch einmal kurz mit seiner Zunge. Er leckt mich so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stehe und hört dann einfach auf. Den Rest muss ich mir dann immer im Laufe des Abends durch artiges Verhalten verdienen, und wenn ich seiner Meinung nach nicht artig war und zu viel mit anderen Männern geredet oder gar geflirtet habe, lässt er mich das deutlich spüren. Zu Hause muss ich mich dann bis auf den Keuschheitsgürtel ausziehen, auf die Knie gehen und meine Hände hinter dem Rücken verschränken. Jim stellt sich vor mich, öffnet seine Hose, holt seinen harten, prallen Schwanz heraus und wichst vor mir, bis sein heißer Ficksaft in mein Gesicht spritzt. Dann versuche ich, so viel wie möglich von der geilen Sahne mit dem Mund zu erwischen – denn wenn ich das Zeug in die Haare bekomme, ist der Spaß vorbei.“ Die anderen Frauen nickten bestätigend, als würden auch sie das Problem kennen.
„Noch schlimmer ist es in den Augen. Sperma brennt so höllisch“, stöhnt Jane.
„Wenn Jim mit seiner Bestrafung fertig ist, darf ich wieder aufstehen und mich waschen – aber auf gar keinen Fall darf ich es mir besorgen, auch nicht, wenn ich unheimlich geil bin. Niemand außer uns beiden – und jetzt noch euch – weiß, dass ich unter meinem Kleid einen Keuschheitsgürtel trage, und wenn andere Männer mich mit ihren Blicken ausziehen und schon fast ficken, kann sich mein Mann sicher sein, dass ich meine Beine nur für ihn breitmachen werde. Dieses Wissen macht uns beide an, und ich kann es dann kaum erwarten, dass wir endlich wieder zu Hause sind, damit er endlich das Schloss zum Gürtel öffnet. Jeden Tag beginnt unser erotisches Spiel aufs Neue. Ich trage meinen Gürtel, und warte darauf, dass mein Mann nach Hause kommt und mich erlöst – nicht nur vom Keuschheitsgürtel, sondern vor allem von meiner unbändigen Geilheit, die sich über den gesamten Tag aufgestaut hat.“ Gebannt lauschten die drei Frauen Tonis Worten. Sie ist die Jüngste in der Runde, hatte aber definitiv die beste Geschichte zu erzählen – denn welche der Freundinnen konnte schon von sich behaupten, dass sie vor dem Sex erst einmal von ihrem Mann freigelassen werden muss? Niemand hatte erwartet, an diesem Abend eine solche Geschichte zu hören, umso begeisterter waren die anderen und wollten noch mehr erfahren. Doch Toni schien es für den heutigen Tag zu reichen – sie verabschiedete sich. Vermutlich hatte es etwas mit ihrer Geschichte zu tun, denn sie hatte beim Erzählen ganz rote Wangen bekommen.
„Vielleicht hat ihr Jim wieder einen neuen Keuschheitsgürtel geschenkt“, mutmaßte Jane.
„Ja, vielleicht ja sogar einen mit Vibrator, der über eine Fernbedienung gesteuert werden kann? Durch ihre Erzählung hätte ich direkt Lust, mich mal selbst wegschließen zu lassen“, sinnierte Mary. Die Freundinnen rätselten noch eine ganze Weile, warum Toni so überstürzt aufgebrochen war, und vielleicht würde ihnen die Jüngste im Bunde beim nächsten Treffen ja eine Antwort auf diese Frage liefern. Zu erzählen würde es auch sicher dann wieder eine Menge geben – schließlich haben auch Hausfrauen ein sehr interessantes und manchmal sogar richtig schmutziges Sexleben …
von Aimee´
Als Martin B. meine Praxis betrat, hatte ich das Gefühl, vom Blitz getroffen zu werden. So etwas war mir in meiner langjährigen Berufslaufbahn noch nie passiert. Ich sah ihn, und war auf der Stelle geil. Himmel! - Es haute mich fast um, und ich musste mich diszipliniert zusammenreißen, um nicht sofort über ihn herzufallen.
Er hatte eine Schmerzbehandlung gebucht, denn darauf bin ich eigentlich spezialisiert: Die Behandlung von Rückenschmerzen. Und normalerweise tritt auch spätestens nach der zweiten Sitzung eine Linderung ein - meistens sind die Klienten dann sogar schon komplett schmerzfrei. Doch bei diesem Mann war es mir unmöglich, mich auf seine Probleme zu konzentrieren. Außerdem: Hätte ich ihn geheilt, hätte ich ihn ja nie wieder gesehen, und das war das Letzte, was ich wollte. Mit anderen Worten - ich wollte, dass er bei mir blieb. Und ... ja, ich wollte, dass er es mir besorgt! Verdammt, wenn ich nur daran denke, werde ich feucht. Aber langsam. Eines nach dem anderen.
Es war der 13. März – der Tag, bevor das Wetter umschlug und der Frühling ausbrach. Ich erinnere mich deshalb so genau an das Datum, weil Martin B. der Letzte war, der aufgrund der anhaltenden Kälte, körperliche Verspannungen hatte und deswegen zu mir kam. Der Winter wollte in diesem Jahr einfach nicht enden, und die Kombination aus überhitzten Büros und nasskaltem Wetter hatte mir ein lukratives Geschäft beschert. Bei Martin allerdings setzte mein finanzorientiertes, logisch denkendes Hirn aus und ich war nur noch fähig, Entscheidungen aus dem Unterleib heraus zu treffen.
Als er zur Tür hereinkam, hatte ich das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. Ich sah in seine Augen und spürte meine Muschi – es war, als berühre er sie physisch mit seinem Blick. Als ob er sanft an ihr entlanggleiten und sie zärtlich mit seinen Lidern streicheln würde. Lustvoll zog sich mein Becken zusammen, und ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Verdammt, es bestand ein direkter Draht zwischen ihm und meinem Unterleib, den ich nicht kappen konnte.
Gott sei Dank nahm er das Zepter in die Hand. Er fackelte nicht lange, ging an mir vorbei und setzte sich. Anscheinend hatte ich äußerlich meine Professionalität bewahren können, sodass er in mir nur die Hypnosetherapeutin sah, die ihn gleich von seinen Problemen befreien würde.
Als er es sich jedoch bequem machte, die oberen Knöpfe seines Hemdes öffnete und die langen Gliedmaßen auf dem Sofa ausstreckte, war es gänzlich um mich geschehen. Wie ein römischer Gott lag er da auf dem Sofa und schilderte mir sein Anliegen, während ich geifernd sein anmutiges Profil betrachtete. Ich sah seinen Mund, der seine chronischen Nackenschmerzen beschrieb, die sowohl in den Schulterbereich als auch über den Hinterkopf zur Stirn hin ausstrahlten. Doch konnte ich das Gesagte kaum aufnehmen. Mein Blick klebte nur gierig an seinen wohlgeformten Lippen, die ich unbedingt küssen wollte. Es war grausam. Ich war wie gebannt, fühlte mich wie ferngesteuert, als würde ich selbst einer Hypnose unterliegen, aus der ich alleine nicht mehr herauskam ... was ich auch gar nicht wollte. Stattdessen machte ich mir Gedanken, wie ich ihn dazu bringen konnte, meinen Gelüsten Folge zu leisten. Mein Hirn raste, denn obwohl ich nicht anders konnte, war mir bewusst, dass das Ausnutzen meiner Position nicht nur unmoralisch, sondern auch strafbar wäre.
Doch wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter, nicht wahr? Ich musste diesen Adonis nur dazu bringen, selbst Lust zu bekommen ...
Während ich mir also eine Strategie überlegte, schilderte er weiterhin detailliert seine Symptomatik, wobei er mehrmals auf ein immer wieder auftauchendes Ziehen entlang seiner Wirbelsäule verwies, welches er nicht einordnen konnte. Das erschien mir zwar ebenfalls etwas seltsam, jedoch rief es gleichzeitig erotische Assoziation hervor. Seine Beschreibung, dass es in seinem Lendenbereich dumpf pulsierte, ließ sogleich auch bei mir etwas pochen. Ich spürte deutlich, wie meine Möse pochte, versuchte jedoch erst einmal dagegen anzugehen, indem ich meine Beine übereinanderschlug und die Oberschenkel fest zusammen presste. Aber es nützte nichts - dieser Mann machte mich einfach fertig. Seine Anwesenheit brachte mich dazu, mich innerlich wie eine rollige Katze zu gebärden. Gedanklich rieb ich mich an seinem Schwanz und stellte mir vor, wie, wo und wann ich es mit ihm treiben würde. Tief atmete ich ein und versuchte meine Geilheit damit unter Kontrolle zu bringen. Ich musste sie vorerst unterdrücken. Dann bat ich ihn, sich ganz auf mich zu konzentrieren und meine Stimme in sich aufzunehmen. Ich war ziemlich angespannt, denn ich wollte auf keinen Fall einen Fehler begehen. Er sollte ja nicht merken, was gleich mit ihm passieren würde.
So begann ich mit der Sitzung, wie ich es immer tat: Als Erstes ließ ich ihn einige Male tief ein- und ausatmen, damit er hier im Raum an- und in sich selbst zur Ruhe kommen konnte. Dabei war es mir möglich, auch meine eigene Anspannung ein wenig herausnehmen, was mein Vorhaben leichter machte. Nach einigen Atemzügen richtete ich die Aufmerksamkeit auf seinen Körper. Jeden einzelnen Teil seines Leibes ging ich mit ihm durch, ließ ihn hineinspüren und zog das Benannte währenddessen heimlich und lüstern mit meinen Blicken aus. Als ich den Fokus auf seine Lenden legte, wäre mir beinahe die Stimme weggebrochen. Ich konnte einfach nicht anders, als mir seinen Unterleib nackt vorzustellen, und sah, wie sich sein erigierter Penis in die Höhe reckte. Er war so schön und prall und wippte so einladend auf seinem Schambein, dass ich ihn am liebsten sofort in den Mund genommen hätte. Sehnsüchtig stellte ich mir vor, wie meine Zunge an seinem Schaft entlanggleiten würde, hoch und runter streichend, ihn dabei ein wenig kitzelnd, ihn saftig liebkosend und ihn somit noch praller werden lassend. Vor Erregung sog ich scharf die Luft in meine Lungen. Ich spürte regelrecht, wie meine Zungenspitze um seine Eichel herum glitt, den männlich herben Geschmack aufnahm, und wie ich schließlich gierig meine Lippen über die wunderschöne satte Frucht stülpte. Ich musste schlucken. Wollte meine Erregung damit unterdrücken. Doch meine Gedanken hielten an diesem lustvollen Bild fest und ließen es einfach nicht mehr los. So ordnete ich mich dem Willen meiner Lust unter und verweilte auch in der Realität länger als angebracht an dieser Stelle. Ich ließ ihn weiterhin mehrfach in sein Becken atmen und den Unterleib schwer in die Polster sinken. Allerdings heizte die Vorstellung, dass sein geiler nackter Arsch jetzt in meine Couch hinein sinkt, meine Fantasie noch mehr an. Am liebsten wäre ich selbst die Unterlage gewesen, um ihn zärtlich in mich aufzunehmen. Wie eine Lehne wollte ich meine Arme von hinten um ihn legen, ihn stützen und an mich drücken. Ich spürte gedanklich, wie sich mein Schambein an seinen Hintern presste und meine Schenkel öffneten sich wie von selbst. Ich wollte sie um seine schlingen, ihn fühlen, reiben und einfach nur berühren. Ja, ich wollte seine Haut spüren und war nun kaum noch fähig, klar zu denken. Aber ich musste. Es war meine Aufgabe, ihn anzuleiten, ihn in Trance zu versetzen und ihn mittels Hypnose von seinem Leiden zu erlösen.
Während ich überlegte, wie ich seinen und meinen Bedarf in Einklang bringen konnte, klebte mein Blick weiterhin an der magischen Feigenblattstelle. Wie gerne wäre ich jetzt Eva gewesen, die nur ein Blatt wegfegen musste, um den Luststab ergreifen zu können – allerdings hatte ich das Hindernis einer geschlossenen Hose zu überwinden. Verdammt! Dieser Gedanke ließ mich leise aufstöhnen, was Martin dazu veranlasste, ebenfalls tief ein- und auszuatmen. Er hatte es wohl als Anweisung verstanden. Und plötzlich bemerkte ich eine leichte Wölbung in der Mitte seiner Lenden. Ich schüttelte kurz den Kopf, weil ich nicht glauben konnte, was ich sah, aber anscheinend hatte die Tiefenatmung nicht nur sein Becken erfüllt, sondern auch sein Glied, das sich jetzt mit jedem neuen Atemzug mehr und mehr gegen den Stoff der Hose presste. Es war wie Gedankenübertragung: Ich dachte an seinen Schwanz, und er streckte ihn mir entgegen. Wunderbar! Fieberhaft überlegte ich, wie ich nun vorgehen sollte. Ich war so nah an meinem Ziel, dass ich es auf keinen Fall verbocken wollte.
Meine ganze Konzentration lenkte ich nun auf den Klang meiner Stimme. Sie wollte ihn nicht mehr nur leiten, sondern endlich verführen. Tief und ruhig lockten ihn meine Worte in eine andere Welt. Wie eine Spinne webte ich einen erotischen Faden nach dem anderen und hüllte ihn damit ein. Sein Gesicht war vollkommen entspannt. Ganz vorsichtig strich ich mit einem Finger über sein Kinn, das ein wenig nach unten gesackt war, sodass sich seine Lippen geöffnet hatten. Er stöhnte leise, was ihn noch attraktiver machte. Ich bekam eine Gänsehaut. Er wirkte plötzlich so unschuldig und zart in seinem maskulinen Körper. Diese Ambivalenz erregte mich noch mehr, und ich musste mich enorm anstrengen, konzentriert zu bleiben, denn darauf kam es jetzt an. Ich wählte die Worte sorgfältig aus, führte ihn an einen anderen Ort und in eine andere Zeit.
Wir befanden uns nun im späten 18. Jahrhundert in einem Schloss. Es war Sommer. Warm wehte der laue Wind durch das geöffnete Fenster und strich sanft über Martins Haut, über seinen Nacken und seine Schultern. Er genoss die sanften Wellen aus der Luft und entspannte sich. Der Wind strich allen Schmerz aus ihm heraus und wehte ihn weg. Weit weg. Martin fühlte sich nun ganz leicht ... wie eine Feder. Er ließ sich in die weichen Polster des mitten in einem wunderschön beleuchteten Saal stehenden, reich verzierten Sessel fallen, und genoss dieses neue Gefühl. Ja, es wirkte. Meine Worte versetzten ihn in Trance. Ich sah, wie sich seine Brust gleichmäßig hob und senkte und spürte ein lustvolles Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Meine Muschi war schon ganz heiß, doch musste sie sich noch einen Moment gedulden. Ich fokussierte mich nun auf sein Becken und das dumpfe Pochen, von dem er erzählt hatte. Wieder beschrieb ich den Wind, der sich jetzt wie die Hand einer jungen Frau an seinem Rücken die Wirbelsäule entlang schlängelte und in sie hineinkroch. Von innen heraus lockerte er diesen Bereich auf, sodass Martin weich und weit wurde. Sanft massierte der Wind auch hier den Schmerz heraus und verwandelte ihn in lustvolles Empfinden. Zeitgleich stöhnten Martin und ich auf. Ich blickte auf die Wölbung zwischen seinen Beinen und ein lustvoller Schauer durchflutete mich. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss. Himmel, was sich mir nun offenbarte, war tausendmal geiler als in meiner Vorstellung. Der Schwanz, der zum Vorschein kam, war gigantisch. Am liebsten hätte ich ihn sofort bearbeitet. Doch ich musste Martin noch gedanklich auf die reale Berührung vorbereiten. Ich hielt also in meiner Lust inne, und ließ im Bild seiner Trance eine Konkubine auftauchen - eine nackte Gestalt mit porzellanfarbener Haut, festen Brüsten, rosafarbenen Knospen, die sich ihm entgegenreckten, und einer Anmut, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Im Schloss stand sie vor ihm und spreizte ihre langen, schlanken Schenkel, sodass ihr glattes Venusdreieck gut zu sehen war. Das war der Moment, in dem Martin so eindeutig aufstöhnte, dass ich es mir erlaubte, die fantastische mit der realen Berührung verschmelzen zu lassen. Mit heiserer Stimme beschrieb ich, wie sich das Mädchen über ihn beugte, mit den Schenkeln sein Becken umrahmte und die Scham sanft an seiner rieb. Mehrmals musste ich schlucken, um weiter reden zu können, so trocken war meine Kehle vor Geilheit. Während ich sprach, riss ich mir mein Höschen herunter und setzte mich vorsichtig aber aufs Höchste erhitzt auf ihn. Sein pralles Geschlecht fand den Weg in meine saftige Öffnung von ganz allein. Himmel, war das geil. Als ich ihn in mir spürte, hatte ich das Gefühl, zu explodieren, so scharf war ich mittlerweile und ich begann ihn umgehend zu reiten. Meine Möse war so feucht, dass ich mich ungehemmt bewegen konnte. Auf und ab, hoch und runter, vor und zurück. Ich kreiste mit meinem Becken, massierte seinen Schwanz in meiner Höhle, stieß fest zu und zog mich bis zu seiner Eichel von ihm zurück. Dann begann ich wieder, ihn zu reiten. Je mehr ich ihn beherrschte, desto größer wurde meine Lust, und plötzlich spürte ich, wie es in mir zuckte. Ich sah in das Gesicht unter mir, das einen ekstatischen Ausdruck angenommen, hatte und genoss sein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich ritt und ritt - fast bis zur Erschöpfung. In dem Moment, als sich sein Körper unter mir aufbäumte, kam es auch mir. Ein fantastischer Höherpunkt durchströmte mich, und ich fühlte mich frei wie ein Vogel im Wind. Es war großartig.
Kurz hielt ich inne und spürte dem Erlebten nach, dann musste ich schnell die Spuren beseitigen. Ich nahm einige Tempos und wischte alles Verräterische weg – aber der Großteil war ja in mir gefangen. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln und holte Martin dann aus dem Trancezustand zurück. Mit einem seligen Lächeln wachte er auf. Nachdem er die Schultern gekreist und den Kopf ungläubig hin und her bewegt hatte, fragte er mich schüchtern, ob er auch ohne Schmerzen zu mir kommen dürfte.
Seither ist er einer meiner treusten Klienten.
von Aimee´
Jörg setzte sich vorsichtig auf, um sich gegen das Kopfende des Bettes zu lehnen. Er war glücklich, denn in seinem Arm lag Michaela. Er strich ihr über das weiche Haar - sie war eine der schönsten Frauen der Stadt, und sie war seine Frau. Das machte ihn stolz. Michaela stöhnte leise. Sie war eingenickt. Das tat sie immer, kurz nachdem sie miteinander Liebe gemacht hatten. Liebe machen - das war die richtige Beschreibung für den Sex zwischen ihnen, denn sie war die erste Frau, für die er Gefühle empfand, die weit über pure Geilheit hinausreichten.
Jörg hatte schon unzählige Frauen in seinem Leben gehabt, und alle waren sie von Anfang an scharf auf ihn gewesen. Er war in der wunderbaren Lage gewesen, sich aussuchen zu können, wenn er ficken wollte. Er war attraktiv und reich - eine Mischung, die es ihm ziemlich leicht machte im Leben.
Allerdings war das nicht immer so gewesen. Im Gegenteil. Letzte Nacht tauchte das Bild der Vergangenheit wieder auf. Vor seinem inneren Auge hatte er gesehen, wie er mit ungefähr 18 Jahren völlig verzweifelt versucht hatte, ein Mädchen zu verführen. Niemand hatte ihm damals Beachtung geschenkt, geschweige denn ihn geil gefunden.
Er musste lachen, und Michaela stöhnte erneut leise. Dann öffnete sie ein Auge und küsste seine Brust, drehte ihren Kopf auf die andere Seite und drückte ihr schmales Becken noch fester an ihn heran. Sie war schon wieder bereit. Gleich würde sie sich an ihm reiben, mit den Lippen an einer seiner Brustwarzen spielen und sie dann langsam saugen, bis sie so hart war, dass sie sich in die Höhe reckte. Erst dann würde sie zufrieden sein – sie war schon ein verdammt geiles Luder. Er strich ihr über den Rücken. Ihre Haut war makellos, wie eigentlich fast alles an ihr. Nur der linke obere Eckzahn in ihrem süßen Mund stand etwas schief. Aber dieser winzige Fehler machte sie unvergleichlich und zu etwas Besonderem. Seine Hand glitt nun über ihren straffen Po, der sich ihm umgehend entgegenstreckte. Er strich mit seinem Finger in ihre Arschspalte und prüfte, wie sich das Loch dazwischen anfühlte. Die enge Rosette war noch ganz feucht, denn er hatte sie vorhin lustvoll in den Arsch gefickt. Bei dem Gedanken daran bekam er direkt wieder einen ordentlichen Ständer. Ja, auch er hatte jetzt Lust, es ihr ein zweites Mal zu besorgen. Sie machten es meist zwei-, manchmal sogar dreimal hintereinander, so heiß waren sie aufeinander. Aber gestern Abend war es anders gewesen. Nicht, dass er weniger Lust auf sie gehabt hätte als sonst - nein, sie sah umwerfend aus wie immer. Gestern hatte sie weiße Strapse und einen Spitzen-BH getragen, unter dem sich ihre kleinen harten Nippel abdrückten - das kleine Flittchen-, sonst hatte sie nichts getragen. Sie hatte vor ihm gestanden, ihn mit großen fragenden Augen angeschaut, während sie neckisch an einem Finger leckte. Wie eine Lolita sah sie aus, wohl wissend, wie sehr er auf diese Unschuldsnummer stand. Sie liebte solche Spielchen, und er war ein hervorragender Spielpartner. Umgehend hatte er ihr zwischen die Beine gefasst, was sie empört aufschreien ließ. Natürlich hatte sie nur so getan, als ob sie sich wehren wollte - sie beherrschte dieses Spiel so gut, dass er jedes Mal aufs Neue verblüfft war. Sie wimmerte, presste ihre Oberschenkel aneinander und wand sich unter seinem harten Griff. Selbstverständlich durfte er solch ein Verhalten nicht dulden. Er musste sie bestrafen. So hatte er sie übers Knie gelegt und ihr ordentlich den Hintern versohlt - das hatte er bisher noch nie getan. Als er jedoch ihr Gewicht auf seinen Beinen spürte und ihren zappelnden Körper sah, wäre er fast gekommen. Die weiße Haut ihrer Pobacken hatte sich unter den Schlägen leicht gerötet, und ihr Bitten, er solle doch aufhören, sie wäre jetzt wieder lieb und würde alles machen was er wolle, hatten ihn unheimlich angetörnt. Er fühlte jetzt, wie sein Schwanz immer härter wurde, und kreiste mit dem Finger um ihr Arschloch. Sie war wirklich ein kleines Flittchen, eine richtige kleine Nutte. Ihre Rosette triefte regelrecht von seinem Sperma und war ganz weich und dehnbar. Wenn schon ihr hinteres Loch so bereit war, dann würde ihre kleine Fotze doch sicher schon gierig darauf warten, von ihm gefüllt zu werden. Aber das würde er ihr heute verwehren - das hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Heute war nur ihr Arschloch dran. Er stieß seinen Finger in ihre hintere Öffnung und sie schrie lustvoll auf.
Womit hatte er dieses geile Luder nur verdient ... überhaupt dieses fantastische Leben? Sofort rief er sich zur Raison. Nein, solche Gedanken waren nicht gut. Sie waren zu nichts nütze und hinderten ihn nur daran, das zu bekommen, was er wollte. Und er wollte viel. Verdammt viel. Er wollte alles, was das Leben zu bieten hatte und was es darin zu genießen gab. Wieder dachte er an den verschüchterten Jungen, der er einmal gewesen war und wie er zu dem wurde, der er heute war: ein erfolgreicher Mann. Welten lagen zwischen diesen beiden Menschen - und wenn er nicht zufällig auf Marina gestoßen wäre, wäre er auch heute noch dieser unscheinbare, unglückliche Loser.
Marina war der einzige Mensch, dem er ganz und gar vertraute. Eigentlich war sie gar kein Mensch, sie war seine Göttin, seine Schöpferin, sein ein und alles. Sie kannte sein Leben und seine große Wandlung in- und auswendig, hatte all das schließlich in ihm hervorgerufen. Ohne ihre Hilfe wäre er ein Nichts - er war ihr auf ewig zutiefst dankbar.
Michaela war ziemlich eifersüchtig auf Marina. Erst gestern hatte sie ihm gebeichtet, dass sie ihm einen Anruf von Marina verschwiegen hatte, und er war außer sich gewesen vor Wut. Doch nachdem er ihr unmissverständlich klar gemacht hatte, dass er sie rausschmeißen würde, sollte sie das noch einmal tun, schwor sie ihm hoch und heilig, dass es ein einmaliger Vorfall gewesen war und auch bleiben würde. Dann fügte sie sich ihrem Schicksal, zog sich aus und bekam ihre Strafe.
Er dachte an Marina. Vor langer Zeit hatte sie den wichtigsten Platz seinem Leben eingenommen - und dabei würde es bleiben. Zweimal im Monat sprachen sie miteinander, was zwar nicht oft, aber effektiv war. Sie hatte ihn dorthin gebracht, wo er heute war. Seltsam ... dabei wirkte sie gar nicht so. Sie war eine Frau in den besten Jahren, bodenständig, mit weiblicher Figur, humorvoll und irgendwie spirituell. Ja, sie hatte für jedes Problem die richtige ... Reise. Er hatte sich so sehr an sie, an ihre Stimme und ihre Geschichten gewöhnt, dass er sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen konnte.
Angefangen hatte alles in einer kleinen Bar, in dem Kaff, in dem er damals lebte. Er hatte gerade sein Abitur geschafft und wollte es gebührend feiern. Dazu hatte er seine Nachbarin Jasmin zum Abiball eingeladen. Sie war ein Jahr jünger als er und machte eine Ausbildung in der Bäckerei, in welcher er samstags immer die Brötchen für das Frühstück kaufte. Von einer Schönheit konnte man bei Jasmin nicht wirklich sprechen, aber sie war frisch und rosig und er hatte sich über beide Ohren in sie verliebt. Zwei Wochen vor dem Ball hatte er sich ein Herz gefasst und sie gefragt, ob sie ihn begleiten wolle.
Es war einer der Momente, die er am liebsten aus seinem Gedächtnis verbannen würde, denn sie hatte die Backwaren in die Tüte gepackt, sie ihm über die Theke gereicht und den Preis genannt. Sie hatte ihn einfach überhört! Absichtlich, vorsätzlich, komplett gefühllos. In seinem Inneren war damals alles zusammengebrochen. Er hatte sich nicht getraut, die Frage ein zweites Mal zu stellen, denn er wusste, dass sie ihn eigentlich ganz genau gehört hatte. So hatte er auf dem Absatz kehrtgemacht und war aus dem Laden gelaufen.
Statt ausgelassen zu feiern, hatte er den großen Abend in einer Bar verbracht und sich volllaufen lassen - und schließlich tauchte Marina auf. Sie saß plötzlich neben ihm und trank die gleichen Getränke, die er sich bestellte. Zwischen den einzelnen Gläsern erzählte er ihr bruchstückhaft von seinem Leid, dann schwiegen sie wieder. Als die Bar schloss, bezogen sie im oberen Geschoss ein Zimmer, zogen sich wie selbstverständlich aus, und sie setzte sich hinter ihn aufs Bett, nahm seinen Kopf in ihre Hände und legte ihn sich in den nackten Schoß. Ihre Finger massierten sanft sein Gesicht, während sie Wort für Wort von dem wiederholte, was er ihr zuvor in der Bar erzählt hatte. Zuerst wollte er noch aufbegehren, gegen diese Schmach, alles erneut erleben zu müssen, rebellieren, doch sie hatte seinen Kopf fest im Griff, und ihre Berührungen waren so wundervoll, dass er sie gewähren ließ. Sie strich zärtlich über seine Augenbrauen, massierte die Schläfen, und drückte sanft auf seine Lieder. Mit der Fingerspitze umkreiste sie seine Lippen, sodass sie leicht zuckten. All das war Balsam für seine geschundene Seele. Er genoss ihre Liebkosungen, als wären es Jasmins Hände, die ihn streichelten. Und plötzlich führten ihn Marinas Worte in eine ganz andere Realität und das war der Moment, in dem ihre gemeinsame Geschichte begann. Plötzlich begriff er das Einzigartige, was Marina ausmachte und von dem er später sein Leben abhängig machen sollte.
In dieser neuen Realität befand er sich wieder in der schon bekannten Situation in der Bäckerei, er hatte Jasmin gerade die Frage gestellt, doch nahm die Sache jetzt einen ganz anderen Verlauf. Statt wegzulaufen drückte er die Tür des Ladens ins Schloss, verriegelte sie und ließ blitzschnell die Jalousien herunter. Dann drehte er sich wieder zu Jasmin und sagte lächelnd, dass das Verlangte doch ziemlich billig sei. Völlig baff pfiff Jasmin leise durch die Zähne - das hatte sie ihm nun wirklich nicht zugetraut. Doch durch Marinas Worte beeinflusst, ging er in seiner Fantasie noch viel weiter. Er warf Jasmin den gewünschten Betrag in Münzen auf die Theke und forderte seine Ware – dass er damit nicht die Brötchen meinte, stand spätestens fest, als er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Schnell war klar, dass Marina etwas von ihrem Handwerk verstand. Es war einfach himmlisch, wie sie seinen Schwanz knetete, der unter ihren fordernden Fingern aufging wie ein Hefezopf. Und dass er ebenso köstlich schmeckte, konnte er Jasmins wohligem Stöhnen entnehmen, als sie ihn sich in den Mund schob. Ihre Zunge kreiste um ihn herum, leckte hoch und runter, und ihre Lippen saugten das Blut in seinen Luststab hinein. Er war so geil, dass er nicht länger an sich halten konnte und wollte. Er ließ sich gehen und spritzte seine Sahne in einem großartigen Orgasmus in ihren Mund. Jasmin schleckte seinen Saft ab und ließ jeden einzelnen Tropfen genussvoll ihre Kehle hinabrinnen. Doch war dies erst der Anfang.
Nachdem sie sich an ihm gelabt hatte, stand Jasmin auf und verließ den Verkaufsraum. In der Tür zur Backstube blieb sie stehen und forderte ihn mit einem Blick auf, ihr zu folgen - dass ließ er sich nicht zweimal sagen. Mitten in der Backstube stand ein breiter Tisch, der über und über mit Mehl bestäubt war. Am hinteren Ende standen Schüsseln mit Pudding und Marmelade für die Plunderteilchen. Jasmin hob ihre Schürze, zog ihren Slip über die Beine nach unten und setzte sich mit dem nackten Arsch auf die Tischplatte. Das Mehl wirbelte um sie herum, doch Jörg konnte nur wie gebannt auf ihre geöffnete Zuckerdose zwischen den gespreizten Schenkeln starren. Jetzt griff Jasmin in eine der Schüsseln und schöpfte sich mit der Hand Vanillepudding auf ihr süßes Dreieck. Satt tropfte die Leckerei über ihre Möse - köstlicher hätte das erste Mal nicht sein können. Jörg kniete sich zwischen ihre Schenkel und leckte die schmackhafte Masse aus ihrem Geschlecht. Er spürte, wie sie ihm ihr heißes Fleisch entgegenwölbte und bearbeitete es gierig mit seiner Zunge. Während er es ihr auf diese Weise besorgte, lutschte sie an ihrem Zeigefinger, den sie immer wieder in den Marmeladentopf tunkte. Als er sie gänzlich gesäubert hatte und das zarte Fleisch ihrer rosigen Spalte direkt mit den Lippen berühren konnte, begann sie zu zucken. Sie warf ihren Kopf zurück, stöhnte laut auf und ihre Möse schien regelrecht zu vibrieren vor Lust. Jörg ließ sich nicht beirren, er leckte und saugte weiter an dieser Verführung, bis es ihm selbst ein zweites Mal kam. Mit seiner Zunge wischte er durch jede Hautfalte, und kostete gierig von ihren Lusttropfen. Etwas Geileres hätte er sich nicht vorstellen können - es war gigantisch. Der zweite Orgasmus war noch viel intensiver, als der erste, und es befriedigte ihn ungemein, dass er auch Jasmin zum Höhepunkt getrieben hatte.
An dieses Ereignis dachte er gerade - und an Marina, die seine Vergangenheit richtiggestellt hatte. Sie hatte ihm beigebracht, dass er es selbst in der Hand hatte. Er war Herr über sein Schicksal. Von da an hatte er sie immer wieder aufgesucht und sie versetzte ihn in einen Trancezustand, indem er seine Sehnsüchte und Träume auslebte. Jede dieser Hypnosesitzungen veränderte seine Realität ein bisschen mehr, und so wurde die Wunschvorstellung seines Lebens Stück für Stück Wirklichkeit.
Er betrachtete den sich räkelnden Körper auf seinen Knien und wurde sich wieder seines Fingers bewusst, der immer noch in Michaelas Po steckte. Ruckartig zog er ihn heraus. Es war Zeit, sich wieder ganz der Realität zu widmen. Er packte ihren Hintern, zog ihn nach oben an sein Becken und fickte sie in den Arsch.
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (ePUB)
- 9783947594405
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2019 (Oktober)
- Schlagworte
- Anal Gangbang BDSM Blowjob Erotik Frivol Orgasmus Toys Vojeur Geil Analsex Bondage Devot Dominanz Frauen Feucht Geschlechtsverkehr Lesben Liebesspiel Oralsex Lustschrei Porno