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Erotisches an fremden Orten ZWEI

von Aimee (Autor:in)
©2017 0 Seiten

Zusammenfassung

"ReiseLust- der geile Weg zum Ziel
Vier Geschichten, die von erotischen Abenteuern auf Reisen erzählen. Von geilen Stewardessen, die die Zeit am Flughafen lustvoll verkürzen. Von Liebesspielen im Fahrstuhl. Von der Geilheit exibitionistischer Lust während einer Zugfahrt oder von einem nicht geplanten Dreier im Watt Nordsee.
Vier Geschichten, zum lustvollen mitreisen."

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Geile Stewardessen

Es war heiß. Die schwüle Luft stand regelrecht in der großen Halle des Flughafengebäudes. Der Juli hatte wirklich alles aufgeboten, um der sommerlichen Jahreszeit gerecht zu werden.

Langsam schritt Martin durch die Menge. Überall standen Menschen. Mit Koffern, Rucksäcken und großen Reisetaschen. Sie waren auf dem Weg ihrer Träume. Bereit ins Abenteuer zu fliegen, ins Unbekannte oder einfach in die Erholung vom Alltäglichen.

Auch Martin war auf dem Weg. Allerdings zu einem beruflichen Termin. Sehnsüchtig beobachtete er das Treiben um ihn herum. Die Frauen zeigten viel Bein. Ein wunderbares Produkt des Sommers, dachte Martin und begutachtete die Röcke und Kleider, die in allen Versionen um ihn herum flatterten. Einige von ihnen waren so kurz, dass man die Pobacken darunter fast sehen konnte. Der leichte Stoff schmiegte sich um die wohlgeformten Wölbungen und ließ mehr erahnen als dass er versteckte. Martin bemerkte, wie ihm immer heißer wurde. Allerdings war die Hitze nicht den sommerlichen Temperaturen sondern dem weiblichen Geschlecht geschuldet, dessen Anblick er sich nicht entziehen konnte und auch nicht wollte. Er hatte genügend Zeit, um sich diesem angenehmen Gefühl noch ein Weilchen hinzugeben.

Er kaufte sich ein kühles Getränk und setzte sich auf eine Bank gegenüber des Check-ins.

Eine Gruppe Teenies plauderte aufgeregt von ihren Erwartungen, die sie an ihre Reise hatten. Natürlich hofften sie darauf, Bekanntschaft mit dem großen Unbekannten zumachen. Dem Latin Lover. Martin schaute an sich herunter. Betrachtete seine Beine, die in dem neuen grau-schwarzen Businessanzug steckten, das weiße Hemd, welches er an den Armen nach oben gekrempelt hatte und die Anzugjacke auf seinem Schoß. Auch er hatte etwas zu bieten. Er strich über das Jacket und bemerkte die Wölbung darunter. Er musste schlucken. Aber mein Gott, warum nicht das Warten ein wenig genießen und mit dem angenehmen verbinden, schoss es ihm durch den Kopf.

Als ob sie Martins Gedanken bestätigen wollte, bückte sich eines der Mädchen nach unten, um etwas aus ihrem Koffer zu holen. Dabei schob sich ihr Rock soweit nach oben, dass Martin einen Blick auf ihr Höschen darunter erhaschen konnte. Martin sog tief die schwüle Luft durch die Lippen. Das kleine Dreieck, welches von den prallen Schenkeln des Mädchens umschlossen wurde, ließ ihn nicht mehr los. Vorsichtig drückte er mit der Hand auf die Jacke. Zum Glück war die Hose darunter im Schritt recht weit geschnitten. Aber trotzdem. Er musste versuchen sich abzulenken und an etwas anderes denken. Sein Blick glitt nun an die Schalter, an denen das Flughafenpersonal arbeitete. Die Männer und Frauen trugen je nach Fluggesellschaft unterschiedliche Kostüme. Besonders stach ihm dabei eine Frau ins Auge, die unter dem neckischen Hut, der leicht schief auf ihrem blonden Haar saß, einen streng geflochtenen Zopf trug. Sie kontrollierte gerade die Dokumente eines älteren Pärchens und Martin hatte den Eindruck, dass ihr Blick dabei immer wieder in seine Richtung abwich. Als sie aufstand, um dem Paar bei der Gepäckaufnahme behilflich zu sein, betrachtete Martin ihren Oberkörper, der in einer eng anliegenden Kostümjacke steckte. Der geradlinige Schnitt stand im vollen Gegensatz zu den Rundungen ihres Busens, der sich ziemlich deutlich darunter abzeichnete. Wie ein Wegweiser zur prallen Verheißung lag der hellblonde Zopf verführerisch auf ihren Schultern. Martin musste erneut schlucken. Ihm wurde immer heißer. Er zog ein Taschentuch aus seiner Tasche und strich sich damit über die Stirn. Wenn er weiter hier sitzen würde, wäre es nicht mehr möglich unauffällig aufzustehen. Sein Schwanz hatte schon beträchtlich an Fülle zugenommen. Und das Bild dieser blonden Verführung trug nicht gerade dazu bei, ihn wieder abschwellen zu lassen.

Um auf andere Gedanken zu kommen holte er seinen Kalender heraus und ging die Daten seines Termins durch. Ja das lenkte ihn ab. Zwischenzeitlich streiften seine Gedanken zwar immer wieder zu der Frau am Schalter zurück, aber die beruflichen Themen ließen ihn in eine andere, unerotische Welt eintauchen. Gedanklich überarbeitete er seine Firmen-Strategie und versank erleichtert in einer Rede, die er später noch halten musste.

Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter. Martin erschrak. Als er aufsah, strahlten ihn zwei kristallblaue Augen aus einem herzförmigen Gesicht entgegen. Der volle kirschrote Mund beugte sich über ihn und hauchte ihm zu, dass er aufstehen und mitkommen sollte. Martin war zu perplex, um etwas zu antworten. Ohne Fragen zu stellen folgte er dem einladenden Befehl. Sie liefen durch die Halle, wobei Martins Augen an den schwingenden Hüften vor ihm klebten. Mit jeder Bewegung ihrer langen Beine, bewegte sich das verführerische Becken einlandend hin und her. Der Bleistift Rock, den sie trug, war so eng geschnitten, dass sie nur kleine Schritte machen konnte, was jedoch noch erotisierender auf Martin wirkte. Sein Schwanz drückte nun mit aller Gewalt gegen den Stoff seiner Hose. Die Frau vor ihm hatte ihn in ihrer Gewalt. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Ihre filigranen Absatzschuhe waren farblich genau mit dem Kostüm der Fluggesellschaft abgestimmt, für die sie arbeitete. Alles an ihr hatte Klasse. Sie war so umwerfend seriös. Nur das leuchtende Halstuch hatte eine Signalfarbe. Sie öffnete nun eine unscheinbare Tür und bevor Martin sich versah, zog sie ihn mit sich hinein. Dabei griff ihre Hand an seinen Schritt. Sein hartes Glied wuchs vor Geilheit gleich noch ein Stück mehr und Martin konnte nur noch daran denken, es zum Einsatz zu bringen.

Er hörte, wie sie den Schlüssel herumdrehte. Dann drückte sie Martin an das Holz der geschlossenen Tür. Er war jetzt so geil, dass er kurz aufstöhnte. Sie legte ihm sanft einen Finger auf den Mund und hieß ihn an, leise zu sein. Martin unterdrückte ein weiteres Stöhnen. Es kostete ihn einige Anstrengung, so geil war er mittlerweile, aber er gab sich den Anweisungen genussvoll hin. Mit einer gekonnten Bewegung streifte sie sich jetzt den Rock nach oben. Martin schluckte tonlos. Sie trug kein Höschen. So etwas hatte er sich immer gewünscht. Einer Frau zu begegnen, die nach außen hin absolut seriös, aber unten drunter ein geiles verruchtes Luder war. Er konnte kaum noch an sich halten, als sie ihm ihre nackte Möse offenbarte. Sie war glatt rasiert, sodass er den Ansatz ihrer frechen Spalte sehen konnte. Er griff nach vorn, um sie zu berühren. Doch sie hielt ihn mit einem unerwartet festen Griff zurück. Stattdessen öffnete sie ihm die Hose und entblößte sein pralles Glied. Endlich befreit vom schmerzenden Druck gegen den Stoff seiner Hose, konnte es sich jetzt zur vollen Größe entfalteten. Martin verfolgte, wie sie jetzt ihre Hände an ihren filigranen Hals legte und sich verführerisch über die schimmernde Haut entlang ihres Kragens strich. Am liebsten hätte er sich nach vorne gebeugt und ihn geküsst. Ihre Augen aber befahlen ihm, stehen zu bleiben und sich nicht zu rühren. Ganz langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Die Ruhe mit der sie das tat, brachte Martin fast um den Verstand. Er wäre am liebsten sofort über sie hergefallen. Aber die Zurückhaltung, die sie ihm aufzwang, versetzte ihn in einen Zustand der Erregung, den er in dieser Form noch nie erlebt hatte. Sie befahl den Takt. Es war vollkommen klar. Es bedurfte keiner Worte, um zu wissen, dass sie die Situation führte und er sich ihr hinzugeben hatte. Mein Gott war das geil. Ihre Finger glitten über den Stoff der Bluse und das knisternde Geräusch das dabei entstand versetzte Martin in höchste Erregung. Die Knospen ihrer Brüste zeichneten sich jetzt immer stärker unter ihrer Bluse ab und er konnte es kaum erwarten, sie zu Gesicht zu bekommen. Er schloss eine Hand um sein Glied und begann es zu reiben. Wenn er sie schon nicht berühren durfte, so musste er wenigstens sich selber spüren.

Doch in diesem Moment war alles vorbei. Er sah nur noch ihren roten Mund aufleuchten. Sah, wie sich ihre warmen Lippen zu dem Satz:“ Du verpasst Deinen Flug“, formten und er in dem einladenden Dunkel dahinter verschwand. Er musste blinzeln. Und damit verlosch die Verheißung. Seine Hand spürte nicht mehr die weiche Haut seines Schwanzes, sondern den rauen Stoff seiner Jacke auf seinem Schoß. Martin erschrak. Die Stimme, die eben noch warm und süß zu ihm gesprochen hatte, wurde jetzt lauter und er vernahm klar und deutlich: „Letzter Aufruf für Flug Nummer 347 nach Stuttgart.“ Er befand sich wieder auf der Bank in der schwülen Flughafenhalle. Sein Blick glitt nun wieder zu der Frau am Schalter. Die Schlange davor war weg. Er musste so in Gedanken versunken gewesen sein, dass er es nicht bemerkt hatte. Plötzlich hörte er seinen Namen.

Verwirrt stand er auf und eilte zum Schalter. Die blonde Frau lächelte ihn an, verlangte seine Papiere und sagte zu seiner Verwunderung: „Da haben sie ja noch ein wenig Zeit.“

Irritiert sah Martin auf seine Armbanduhr, die das volle Gegenteil anzeigte. Er musste sich beeilen, um seinen Flug zu erwischen. Doch die Frau beharrte auf ihrer Aussage und erwiderte stattdessen: „Kommen sie, ich begleite sie zum Gate.“ Verzückt beobachtete Martin, wie sie den Schalter schloss. Ihre ruhigen weichen Bewegungen ließen sein Blut durch die Adern pulsieren. Sie würde schon wissen, wann der Flug ging, immerhin arbeitete sie ja hier, beruhigte sich Martin. Vertrauensvoll folgte er ihr durch die Halle. Der Schwung ihrer Hüften unter dem engen Rock erinnerte ihn an den soeben erlebten Tagtraum. Die glänzenden Strumpfhosen nahmen seinen Blick gefangen, sodass er beinah über ein Gepäckstück an einem Verkaufsstand gestolpert wäre. Verantwortungsvoll hatte seine Führerin jedoch nach seiner Hand gegriffen und ihn vor diesem Malheur bewahrt. Die warmen Finger, die er nun in seiner Hand spürte, brachten sein Blut erneut in Wallung. Verdammt, was war nur mit ihm los. Sie war eine Flughafenangestellte, die ihn zum Gate brachte, mehr nicht. Er musste sich langsam unter Kontrolle bringen. Verlegen schaute er seine Beine entlang, wo er im Schritt wieder den Druck seines kräftigen Glieds spürte. Zum Glück konnte man von außen nichts sehen.

Martin blickte in die Abteilungen des Dutyfree Shops, an denen sie vorbei liefen. Doch immer wieder holte ihn der Verführerische Schwung der Hüften, die langen Beine und der neckisch hin und her fallende blonde Zopf auf den Schultern der Frau vor ihm zurück in seine prickelnde Erregtheit.

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  • Aimee (Autor:in)

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