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Anale Freuden ZWEI

weitere Erotik pur

von Constanze von Blumenau (Autor:in)
©2016 0 Seiten

Zusammenfassung

Anale Freuden ZWEI
4 Kurzgeschichten

Von sanft bis knallhart, haben diese vier Geschichten eines miteinander gemeinsam: Wieder dreht sich alles um den erotischsten Körperteil der Welt, den Arsch.

1. Der Handwerker
Das hat Susanne gerade noch gefehlt ? ein verstopfter Abfluss in der Dusche! Und natürlich kann der Klempner nicht gleich kommen, sondern erst ?im Laufe des Vormittags?. Was bedeutet, sie kommt zu spät ins Büro, was ihrem Chef gar nicht gefällt. Allerdings ist der Handwerker, der etwa drei Stunden später endlich aufkreuzt, richtig süß. Und seine blaue Klempnerhose sitzt so tief auf den Hüften, dass Susanne seine Poritze bewundern kann, während er vor der Dusche kniet. Was letztendlich zur Folge hat, dass sie noch eine Stunde später bei der Arbeit eintrifft ?

2. Die Fremde
Der wackelnde Arsch in der knallengen Jeans reißt Jakob aus seinen Gedanken. Eigentlich war er nur auf dem Weg, sich neue Wanderschuhe zu besorgen, aber diese verführerische Blondine, die vor ihm durch die Fußgängerzone marschiert, lässt ihn alles vergessen. Er kann nicht anders ? er muss ihr einfach folgen. Und dieses Folgen hat ganz unerwartete Folgen!

3. Der Kochlehrling
Michael stellt sich nicht gerade sehr geschickt an, als seine Freundin ihm die Anfänge des Kochens beibringen will, weil sie es satt hat, dass immer sie in der Küche steht. Zunächst nimmt sie Michaels Widerspruchsgeist mit Humor, doch langsam schleicht sich Zorn ein, und am Ende gelangt der Kochlöffel zu einem ganz zweckentfremdeten Einsatz.

4. Mitbringsel
?Gleitgel brauchst du bei mir nicht?, hat Babsie gelacht. Ihr Kollege, in den sie sich schon Wochen vor dem ersten Date verknallt hat, lässt sich jedoch nicht beirren. In seinen Taschen steckt außer der Tube mit dem Gleitmittel auch noch ein ganz komisches Gerät, das ein bisschen wie ein dürrer Zweig aussieht. Und ein anderes, das aus kleinen Kugeln besteht, die nach oben hin immer dicker werden. Seltsame Mitbringsel sind das ? Nun, Babsie wird noch erfahren, wofür diese beiden Dinge gut sind. Und dass auch das Gleitgel sehr wohl seinen Sinn hat.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Der Handwerker

„Das hat mir gerade noch gefehlt!“, dachte Susanne entnervt. Sie hatte nur schnell ihre Kaffeetasse ausspülen wollen, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machte. Sie war ohnehin bereits zu spät dran. Doch statt abzufließen blieb die braune Brühe einfach im Waschbecken stehen, und je mehr Wasser sie nachlaufen ließ, desto höher stieg die schmutzige Bescherung.

Auf fünf Minuten kam es jetzt auch nicht mehr an, dachte sich Susanne und beschloss, gleich den Klempner anzurufen. Wie sie aus leidvoller Erfahrung wusste, brauchten Handwerker ohnehin Wochen, bis sie endlich aufkreuzten, und jeder Tag später konnte eine Verzögerung von weiteren Wochen bedeuten.

„Ich kann in einer Stunde bei Ihnen sein“, erklärte der Mann, den sie bei der Firma ans Telefon bekam, die eine Freundin ihr empfohlen hatte. Er hatte übrigens eine sehr angenehm tiefe und weiche Stimme, was Susanne unter anderen Umständen bestimmt zu einem Flirt veranlasst hätte – aber ganz sicher nicht an diesem hektischen Montagmorgen.

Sie überlegte. Das bedeutete, sie musste sich den Morgen freinehmen. Ihrem Chef würde das gar nicht gefallen. Andererseits konnte man wohl kaum nein sagen, wenn ein Installateur wider Erwarten bereit war, ein Problem sofort zu beheben. Also sagte sie zu.

Natürlich war es nicht eine Stunde, sondern zwei Stunden später, als der Klempner endlich eintraf. Susanne hatte inzwischen drei weitere Tassen Kaffee getrunken und ihre Kostümjacke ausgezogen, damit diese nicht verknitterte. Dass die beigefarbene Bluse, die sie darunter trug, ziemlich durchsichtig war und die Umrisse ihres BHs aus schwarzer Spitze nur zu deutlich zeigte, wurde ihr erst bewusst, als der Blick des jungen Mannes ganz fasziniert darauf hängen blieb, bevor er sich verlegen als Alex vorstellte und eine Entschuldigung stammelte, weil er so spät dran war.

„Ja, ja, schon gut – machen Sie sich an die Arbeit“, fiel sie ihm ungehalten ins Wort und führte ihn in die Küche.

Er stellte seine Werkzeugtasche ab und betrachtete die Bescherung im Spülbecken. Trotz ihrer Verärgerung entging Susanne nicht, dass der Kerl ziemlich gut aussah. Er war groß, schlank und dennoch muskulös, mit breiten Schultern, schmalen Hüften und einem perfekt geformten Hintern, der sich in der relativ engen blauen Handwerkerhose hervorragend abzeichnete. Ob er die extra eine Nummer kleiner genommen hatte, um die beiden festen Rundungen zur Schau zu stellen?

„Mit etwas Glück ist das nur eine Verstopfung im Siphon“, erklärte er. „Ich werde alles reinigen und schauen, ob es das Problem behebt. Sie müssen dazu nur das Wasser abstellen.“

Susanne verschwand im Keller. Es verschaffte ihr eine gewisse Befriedigung, genau zu wissen, wo und wie sie das Wasser abstellen musste. Bestimmt hatte der hübsche Kerl mit genügend Frauen zu tun, die keine Ahnung von so etwas hatten – und die nicht so hübsch waren wie sie. Sie erinnerte sich an den brennenden Blick, den er ihren Brüsten geschenkt hatte. Es erfüllte sie mit etwas, das sich am besten mit Lust beschreiben ließ; Lust, mit diesem Mann ein wenig zu spielen. Den Ärger an ihrem Arbeitsplatz hatte sie sich bereits eingehandelt – nun konnte sie wenigstens dafür sorgen, dass es wegen mehr als nur einem verstopften Abfluss war.

„Und bringen Sie mir bitte einen Eimer“, rief er, als sie gerade wieder auf dem Weg nach oben war. Sie kehrte um, holte einen roten Plastikeimer und begab sich in die Küche, wo der Klempner inzwischen den Schrank unter der Spüle ausgeräumt hatte und davor kniete.

Wie magisch davon angezogen schaute Susanne auf das kleine V direkt über der Hose, die in dieser Haltung etwas heruntergerutscht war und gerade die ersten Zentimeter seines geilen Arsches freigab. Mit einem merkwürdigen Kribbeln im Bauch dachte sie daran, welchen Anblick sie wohl zu Gesicht bekäme, wenn die Hose noch weiter rutschten würde und die muskulösen Globen vollständig zu sehen waren …

Beim Näherkommen griff das Kribbeln auf ihren Oberkörper über und breitete sich aus bis in die Fingerspitzen, die in Richtung dieses kleinen Vs zuckten. Beherrsch dich!, mahnte sie sich selbst. Seit wann spürte sie denn solch starke Verlockungen bei einem Unbekannten? Es lag bestimmt nur daran, dass ihr Leben schon seit fast einem halben Jahr zu hektisch war, um ihr Zeit für eine Beziehung zu lassen. Oder für Sex.

Ja, sie war in der Stimmung, mit diesem Kerl zu spielen – aber das bedeutete doch nur einen Flirt, keine „Handgreiflichkeiten“, oder?

Alex streckte die Hand nach dem Eimer aus. „Soll ich Ihnen erklären, was ich vorhabe?“, fragte er.

Sie gab ihm den Eimer, den er unter den Siphon platzierte und hockte sich neben ihm auf den Boden. Nun war sie dem Ansatz seiner Arschbacken ganz nahe. Sie spürte ein erstes prickelndes Ziehen in ihrer Scham und noch stärker zuckte es sie in den Fingern.

Alex setzte sich halb auf seine Unterschenkel und sah sie an. Sie allerdings hatte keinen Blick für sein Gesicht übrig, denn nun war genau das passiert, was sie sich gerade eben gewünscht hatte – die Hose war noch ein paar Zentimeter herabgeglitten. Bis sein weißes T-Shirt dasselbe getan und den aufreizenden Anblick wieder verborgen hatte.

Sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Mit der Hand schob sie das T-Shirt zurück nach oben und berührte ganz sanft den Beginn des verführerischen Tals mit der Spitze ihres Mittelfingers. Es war ein wenig feucht dort, was ihre eigene Nässe noch verstärkte. Tiefer und tiefer rutschte ihr Mittelfinger.

Alex keuchte. Sie konnte es nicht sehen, weil sie betrachtete, wie der blaue Stoff der Hose sich unter seinem Arsch spannte, aber in seinen Augen blitzte etwas auf.

Seine Hände kamen in Bewegung. Etwas tat sich. Der Hosenbund wurde erst enger, klemmte ihren Finger ein, dann wurde er deutlich weiter. Sie hörte einen Reißverschluss surren. Endlich verstand sie. Er hatte seine Hose geöffnet. Sie zerrte den Stoff soweit es ging nach unten. Er trug einen engen schwarzen Sportslip, der an seiner Haut zu kleben schien. Ungeduldig darauf, endlich sein nacktes Fleisch zu sehen, zerrte sie auch den herab.

Und da war er: der geradezu perfekte Männerarsch; rund, muskulös, hart und haarlos. Mit einem zufriedenen Seufzen griff sie mit beiden Händen zu, presste die Handflächen gegen das weiche, glatte Fleisch, spürte, wie die Muskeln spielten.

Sie krallte die Finger in beide Globen. Das Zucken unter ihren Handflächen wurde stärker. Sie vergrub eine Hand tief zwischen beiden Pobacken, wo es warm und noch feuchter war. Die andere Hand stahl sich um seine Hüfte herum nach vorne, wo sie auf seinen hoch aufgerichteten, pochenden, harten Schwanz traf. Es schien Alex sehr zu gefallen, was sie tat …

Sie legte Daumen und Zeigefinger um die Spitze, die sich glitschig anfühlte, direkt an die Stelle zwischen Eichel und eigentlichem Schwanz, und ging einige Male auf und ab. Alex stöhnte leise. Dann legte sie die gesamte Hand um seine Erektion und machte sich mit der anderen an seinem Arsch auf Erkundungsreise.

Sie arbeitete sich von hinten bis zu seinen Eiern vor. Bereitwillig öffnete er die Schenkel, soweit es die Hose um seine Oberschenkel zuließ, um es ihr einfacher zu machen. Als sie seinen Damm massierte, gab er einen Laut von sich, der wie das Schnurren einer Katze klang. Langsam zog sie die Fingerspitzen wieder zurück, suchte nach … Ja, genau da war sie, die Öffnung, die noch gar keine Öffnung war, sondern fest verschlossen, umgeben von einem Ring aus Muskeln, die wie verrückt zuckten. Sanft umkreiste sie den Ring wieder und wieder, versuchte probeweise einzudringen. Ein paar Millimeter gelang es ihr, aber diese Haltung war wirklich nicht die Beste.

Der Küchenfußboden mit seinem Linoleum war nicht gerade bequem, aber wenn sie diesen Kerl jetzt erst in ihr Schlafzimmer führte, war die erregte Stimmung ganz sicher dahin. Manche Dinge werden aus dem Augenblick heraus geboren, und entweder man überlässt sich ihnen, oder man entzieht sich – aber man kann sie nicht verpflanzen.

Sie wich zurück und zog ihn mit ihrem Finger in seiner Poritze mit. Er folgte ihr bereitwillig. Nach einem leichten Druck auf seine Hüften richtete er sich auf und sie konnte ihm Slip und Hose ganz herunterziehen. Er fummelte an seinen Schuhen herum. Amüsiert bemerkte sie, wie nervös er war. Wahrscheinlich passierte es ihm nicht allzu oft, bei einem seiner Klempner-Termine verführt zu werden …

Er hatte ein wenig zu kämpfen, doch dann war sein gesamter Unterkörper nackt. Sie genoss den Anblick: schmale Hüften, ein knackiger, fester Arsch hinten und ein nur allzu bereiter Schwanz vorne. Übrigens ein sehr schönes großes Exemplar, wie sie feststellte.

Wieder setzte sie beide Hände ein. Diesmal schloss sie eine Hand um seine Eier, die sich in dem Griff noch praller anfühlten, und dann rieb sie mit der Handkante durch seine Arschkerbe, bis seine Hüften vor Verlangen nach mehr in Bewegung gerieten. Eine Weile lang rieb sie mit den Fingerspitzen erneut den Bereich um die Öffnung herum, doch bald reichte ihr das nicht mehr.

Energisch zog sie ihn herab, bis er auf dem Bauch lag. Wie bequem er es dabei hatte, kümmerte sie in diesem Augenblick überhaupt nicht – die Ungeduld, diese Stelle eingehender zu untersuchen, trieb sie voran. Sie schwang sich auf, zog seine Schenkel auseinander, die er willig öffnete, und kniete sich dazwischen.

Sie massierte die harten Rundungen, kratzte mit den Fingernägeln darüber. Es hatte eine Wirkung, als würde sie ihm kleine elektrische Schläge verpassen. Es war erregend, das zuckende Muskelspiel zu sehen und zu spüren und löste einen Strahl Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln aus, der in ihrem Höschen landete.

Mit den Händen auf seinem Arsch abgestützt, rutschte sie ein Stück weiter nach hinten und beugte sich hinunter. Zuerst spielte ihre Zunge sehr vorsichtig auf seinem Gluteus Maximus herum, malte Kreise, zog Linien. Rasch wurde sie mutiger, zog seine Pobacken mit den Händen auseinander und züngelte die verführerische Kerbe entlang. Er stöhnte wieder, presste sich rhythmisch gegen den Boden, stimulierte damit seinen Schwanz. Sie schnellte nach oben und versetzte ihm einen kräftigen Hieb zuerst auf die eine, dann auf die andere Arschbacke. So hatte sie nicht gewettet – er sollte seine Lust von ihr empfangen!

Erneut beugte sie sich zu ihm, grub ihre Finger in seine Hüften und brachte ihn so dazu, seinen Unterleib ein wenig anzuheben. Ja, so war das viel besser! Nun konnte sie die verbotene Öffnung viel besser mit der Zunge erreichen! Kreisen, kreisen, züngeln, saugen …

„Aaaah! Oh Gott! Ja, ja, ja!“, feuerte Alex sie an. Nicht dass sie einer solchen Anfeuerung bedurft hätte … Etwas hatte sie ergriffen, trieb sie vorwärts, oder vielmehr hinein, immer tiefer hinein mit der Zunge in diese verlockende Höhle, die sich ihr zuerst hartnäckig verschließen wollte, doch mit Beharrlichkeit immer weicher wurde, nachgab, sie einließ.

Sie hob den Kopf, ließ ihre Spucke hinabtropfen, bis alles ganz nass war, dann nahm sie einen Finger, zuerst den kleinen, rieb um die Öffnung herum, tauchte hinein. Sie konnte sich erstaunlich weit vorarbeiten, bevor der Schließmuskel ihr das weitere Eindringen verwehrte. Rasch wechselte sie zum Mittelfinger. Mit etwas Mühe gelang es ihr, diesen ganz in ihm unterzubringen. Immer nachgiebiger wurde der Muskel. Sie tastete herum, rieb die Seitenwände – nach vorne hin wurde Alex‘ Stöhnen besonders laut –, bewegte den Finger in ihm auf und ab.

Ihre Muschi brannte, und ihre Klit fühlte sich an, als ob sie jeden Augenblick kommen würde. Es war ein dringendes, drängendes Prickeln, das nach einer Berührung schrie.

Weit spreizte sie die Schenkel, griff sich mit der linken Hand dazwischen, suchte über dem Höschen diese Stelle und begann hektisch zu reiben, während sie Alex Hintereingang weiter mit dem Finger bearbeitete.

Details

Seiten
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783946346449
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Mai)
Schlagworte
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Autor

  • Constanze von Blumenau (Autor:in)

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