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Hausarbeit im feuchten Höschen

Auch Hausfrauen haben schmutzige Fantasien

von Mik Shawn (Autor:in)
©2016 0 Seiten

Zusammenfassung

Vier Frauen im Alter von 20 bis 45 Jahren erleben erotische Abenteuer. Vom Handwerker bis zum Tätowierer ist alles dabei. Aber nicht immer sind die Abenteuer der Hausfrauen auch so, wie sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Die vier Freundinnen zeigen auf eine erotischen und zugleich auch neugierig machende Weise, dass das Leben einer Hausfrau nicht unbedingt vom Haushalt und den Kindern bestimmt werden muss. Am Abend, wenn die Hausarbeit erledigt ist, nehmen sich die Freundinnen Zeit und treffen sich in geselliger Runde, um sich den neusten erotischen Tratsch erzählen zu können. Welches Höschen hier trocken bleibt, muss abgewartet werden.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Hausarbeit im feuchten Höschen

Auch Hausfrauen haben schmutzige Fantasien

erotische Erzählungen von

Mik Shawn

 

Cover-Foto: Nick Freund/fotolia.com

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2016 by Booksell Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

www.booksell-verlag.de

ISBN: 978-3-946346-53-1

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Vorwort

Wenn der Handwerker kommt

Einmal Jungbrunnen gefällig?

Wer sagt, dass ein einziger Mann reicht?

Die keusche Jungfrau!?

Vorwort

 

Hausfrauen – dieses Wort ist sicherlich mit einigen Vorurteilen und Klischees behaftet. In den Augen der meisten Menschen sind Hausfrauen den ganzen Tag mit Haushalt und Kindererziehung beschäftigt – doch auch diese Frauen haben ein Sexleben und erotische Fantasien, auch wenn beides vielleicht manchmal etwas zu kurz kommt. In den folgenden Geschichten werden wir vier Hausfrauen kennenlernen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch eine Gemeinsamkeit teilen. 
Mary, Jane, Kristine und Toni waren bereits seit einiger Zeit Freundinnen und eigentlich sogar noch mehr als das – denn die vier Frauen teilten ein Schicksal: Sie alle waren Hausfrauen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Während sich Mary und Jane mit Leib und Seele nur allzu gerne um Haushalt und Kinder kümmerten und ihre Männer das Geld nach Hause brachten, gab es noch Toni, die mit der Heirat ihres Mannes das große Los gezogen hatte. Sie war die Jüngste unter ihnen und hatte durchaus erotische und vor allem schmutzige Geheimnisse. Toni konnte sich nur Hausfrau nennen, weil sie nicht mehr arbeiten musste – mit der Hochzeit kam der Wohlstand, und das schöne Leben begann. Und dann gab es noch Kristine, die eher unfreiwillig zur Hausfrau wurde und es auch eigentlich gar nicht wirklich war. Kristine hatte sich vor einigen Jahren von ihrem Mann scheiden lassen und war gemeinsam mit ihren Kindern in den kleinen Vorort gezogen, in dem sie alle lebten. Um sich und die Kids über Wasser zu halten, arbeitete sie von zu Hause aus, während sie nebenbei noch den Haushalt schmiss. 
Im Alter von 20 bis 45 Jahren waren die vier in der erotischen Blüte ihres Lebens, doch leider kamen nicht alle von ihnen im heimischen Bett auf ihre Kosten. Grund genug, sich jeden Mittwochabend mit den Freundinnen zu treffen und sich über die erotischen, teils verrückten Fantasien auszutauschen. Doch schon bald merkten die vier, dass es nicht mehr ausreichte, nur darüber zu sprechen. Selbst ist die Frau, und so wurden die Ideen fortan in die Tat umgesetzt, sodass Mary schon bald eine wirklich interessante Geschichte zu erzählen hatte … 

Wenn der Handwerker kommt


„Wir ihr ja alle wisst, sind Mike und ich gerade dabei, unser Bad renovieren. Bisher hat auch alles ganz gut geklappt, und mit den Handwerkern war ich auch sehr zufrieden. Letzte Woche kam dann ein Handwerker, den wir bisher noch nicht dahatten, der sich die Sanitäranlage noch einmal komplett ansehen sollte.“
„Und sicher nicht nur die Sanitäranlage“, warf Toni frech in die Runde und grinste dabei schelmisch. Die anderen mussten lachen. Mary, die jeden Morgen Sport trieb und mit ihren 40 Jahren immer noch sehr attraktiv und knackig aussah, schlug die Beine übereinander und strich sich eine Strähne ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihrer Erzählung fort: „Es klingelte also an der Tür, als Mike gerade erst fünf Minute aus dem Haus war. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein gut gebauter, leicht gebräunter Handwerker – blonde Haare, blaue Augen, und er trug ein eng anliegendes weißes T-Shirt und eine enge Jeans. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Porno. Er meinte, er solle hier noch einmal die komplette Anlage überprüfen, ich zeigte ihm den Weg ins Bad und kümmerte mich dann erst einmal um die Kinderzimmer. Danach lugte ich mal kurz ins Bad und sah ihn konzentriert seine Arbeit verrichten – er bemerkte gar nicht, dass ich seinen knackigen Körper anstarrte und dabei schon fast etwas wuschig wurde. Kurz darauf, beim Ausräumen der Spülmaschine, stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn er in diesem Moment von hinten mein Becken umfassen und es kräftig an seine Lenden drücken würde. Schon allein der Gedanke erregte mich, und mein Kopfkino startete durch: Seine Hände kneten von hinten meine Brüste – erst ganz sanft, dann etwas kräftiger, bis er merkt, dass meine Nippel unter meinem Shirt steif werden. Das nutzt er natürlich gleich aus, um daran zu spielen. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt er meine Nippel und streichelt sie erst sanft, dann beginnt er sie zu kneifen. Während er mit einer Hand immer noch einen Nippel bearbeitet und zwischendurch immer wieder meine Brust knetet, wandert seine andere Hand in meine Hose. Ich bin schon richtig nass, sogar mein Kitzler ist feucht und begrüßt seinen Finger, der mein Lustzentrum gleich noch weiter stimuliert. Von hinten kann ich spüren, dass es in seiner Hose immer enger wird. Sein härter werdender Schwanz drückt gegen meinen Po, der sich nach Aufmerksamkeit sehnt. Während mich der Unbekannte weiter fingert, wandere ich mit der Hand sein Bein entlang nach oben und stoße schließlich an die dicke Beule in seiner Hose. Mit meinen Fingerspitzen ertaste ich seinen harten Schwanz und fahre diesen mit den Fingernägeln entlang. Ein leichtes Stöhnen entweicht ihm und schon beginne ich, seinen Schwanz kräftiger zu bearbeiten. Auf einmal reißt er mich zu sich herum und drückt seine Lippen auf meine. Sein Dreitagebart pikt ein wenig, aber ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefällt. Unsere Küsse werden immer wilder und schneller, seine Hand verschwindet wieder in meinem Höschen und ich spüre, wie unglaublich nass ich bin. Ohne etwas zu sagen, zieht er mir daraufhin mein Shirt aus, um an meinen Nippeln zu saugen und diese mit seiner Zunge zu umspielen. Er nimmt meine Brüste in seine Hände und presst sie zusammen. Dann leckt er immer wieder abwechselnd meine Nippel, und ich spüre, wie ich zwischen den Beinen nahezu auslaufe. Endlich öffnet er auch meine Hose und zieht sie mir aus. Nur gut, dass ich mich heute Morgen noch rasiert habe, denke ich noch, und schon ist auch der Slip verschwunden. Komplett nackt und vor allem geil stehe ich nun vor einem Fremden und kann es kaum erwarten, seinen prallen Schwanz in mir zu spüren. Doch zuerst geht er auf die Knie, um mir meine Pussy auszulecken. Ich lehne mich gegen den Küchenschrank und winkle ein Bein an – so kommt er mit seiner Zunge noch ein wenig tiefer in die Lustgrotte. Doch sein Ziel ist vor allem der Kitzler, der nun vollkommen frei und willig vor ihm liegt und darauf wartet, von der Zunge verwöhnt zu werden. Immer wieder schlägt er diese erst sanft und schließlich immer kräftiger gegen den Lustpunkt, dann umschließt er meinen Kitzler mit seinen Lippen und beginnt daran zu saugen. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten und kralle mich mit den Händen an der Kante des Küchenschrankes fest. Auf einmal stoppt er und steht auf. Er schaut mich an und öffnet seine Hose. Zum Vorschein kommt ein großer, pulsierender Penis, den ich einfach aus der Nähe betrachten muss. Diesmal gehe ich auf die Knie und nehme seinen Schwanz direkt in die Hand. Zuerst lasse ich die Vorhaut mehrmals langsam vor- und zurückgleiten, dann umspiele ich mit meiner Zunge vorsichtig seine Eichel, während ich mit der anderen Hand beginne, seine Eier zu massieren. Es scheint ihm zu gefallen, denn er legt seinen Kopf in den Nacken und wieder ist leichtes Stöhnen zu hören. Meine Zungenschläge werden wilder, und so findet sein Schwanz schnell den Weg in meinen Mund. Ich sauge und lutschte an seinem Prachtschwanz und habe schon Sorge, dass der Gute gleich kommt. Also höre ich auf, sein bestes Stück zu blasen, und stehe wieder auf. Der Handwerker schaut mich lüstern an, packt mich und setzt mich auf den Küchenschrank. Dann spreizt er schamlos meine Beine, leckt seinen rechten Daumen an und fährt damit noch einmal über meinen prallen Kitzler. Ich bin so feucht und bereit, seinen Prachtschwanz nun in meiner Muschi zu empfangen – und genau das passiert auch. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, setzt ihn an und rammt ihn kraftvoll in mein Lustloch. Mit jedem Stoß spüre ich, wie sein Ständer noch weiter wächst und ich immer mehr das Bedürfnis verspüre, ordentlich durchgefickt zu werden. Mein Wunsch wird erfüllt, denn er stößt seinen Schwanz wieder und wieder in mich, und ich kann sehen, wie meine Titten bei jedem Stoß wackeln. Während er mit seinem rechten Arm mein angewinkeltes Bein stützt, um noch tiefer in mich eindringen zu können, stimuliert er mit seinem linken Daumen meinen Kitzler. Ich zerfließe nahezu und sein Schwanz gleitet durch die Nässe wie von selbst in mich hinein und wieder heraus. Dann: Zeit für einen Positionswechsel. Also runter vom Küchenschrank und einmal umgedreht. Ohne lange zu warten, drückt er meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte und schiebt mir seinen Schwanz nun von hinten rein. Der erste Druck auf meinen Damm lässt schnell nach und das Lustgefühl ist einfach nur unbeschreiblich. Ich möchte so gerne, dass er mich noch härter und schneller fickt – und als könnte er Gedanken lesen, legt er noch etwas an Tempo zu. Ich liege über meinen Küchenschrank gebeugt und lasse mich von einem fremden Handwerker ficken, der dann auch noch beginnt, meine Pobacken zu kneten und diese nach oben drückt. Ich will mehr! Auf einmal spüre ich einen leichten analen Druck. Während sein Schwanz meine Lustgrotte stopft, hat sich sein Daumen in meinen Anus verirrt. Mir gefällt, was er tut, und so strecke ich meinen Po noch ein wenig mehr in seine Richtung. Seine Stöße werden immer schneller und heftiger, und auch sein Daumen flutscht immer flinker in meinen Po und wieder heraus. Auf einmal zieht er seinen Daumen mit einem Ruck aus mir, packt mich mit beiden Händen an den Hüften, stößt mit seinen Pimmel noch einmal fest zu, zieht ihn dann raus und ergießt seinen Saft in voller Pracht über meinen Rücken. Ich kann regelrecht spüren, wie der weiße Saft in meiner Poritze nach unten läuft – ein geiles Gefühl. Und auch das Pulsieren in meiner Muschi will gar nicht mehr aufhören. Ich bin noch nicht bereit, mich wieder aufzurichten, möchte das Gefühl noch einen Moment auskosten, als ich plötzlich ein „Hallo“ höre – Der Handwerker war im Bad mit seiner Arbeit fertig geworden und wollte mir in der Küche nur Bescheid sagen, dass er nun wieder fahren würde. Noch vollkommen paralysiert von meinem erotischen Tagtraum mit diesem Unbekannten, der nun vor mir stand, wurde ich ein wenig rot und brachte ihn dann zur Tür. Als er gefahren war, merkte ich die Auswirkungen meines Traumes und musste erst mal mein Höschen wechseln.“ 
„Schade … und ich hatte wirklich gedacht, dass du den Handwerker in deiner Küche vernascht hast oder er dich“, sagte Toni und nippte an ihrem Sektglas.
„Im Nachhinein habe ich mir auch gewünscht, dass mein Traum wahr geworden wäre. Bei Mike und mir herrscht ja schon seit ewigen Zeiten Flaute im Bett. Aber jetzt auf die Suche nach einem sexuellen Abenteuer zu gehen? Nein … dafür bin ich nicht der Typ. Oder? … Vielleicht passiert es ja doch mal in echt. Irgendwie und irgendwann“, seufzte Mary.
„Ja, manchmal geht das schneller, als man denkt“, warf Jane in den Raum, und alle Blicke richteten sich nun auf sie.

Details

Seiten
Jahr
2016
ISBN (ePUB)
9783946346531
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (September)
Schlagworte
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Autor

  • Mik Shawn (Autor:in)

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