Zusammenfassung
Barbara ist unersättlich. Ob heißer Sex mit ihrem Liebsten, himmlische Fingerspiele oder ein One-Night-Stand zwischendurch – Barbara kann ein Leben ohne Höhepunkt kaum ertragen. Doch dem schiebt ihr Freund David im wahrsten Sinne des Wortes einen Rigel vor, als er ihr für die Dauer seiner Geschäftsreise einen Keuschheitsgürtel anlegt.
Die Dauererregung und fruchtlose Versuche, sich Erlösung zu verschaffen, bringen Barbara beinahe um den Verstand. Doch wer denkt, dass David ihr nach seiner Rückkehr ohne Gegenleistung den Schlüssel überreichen wird, liegt falsch. Denn zuerst will er Barbara mit Fesseln vollkommen wehrlos machen, sie tief in den Mund ficken und mit Nippelklemmen und Vibrator herrlich quälen.
Nur wenn Barbara sich ihm fügt, wird sie zum Schluss die verzweifelt ersehnte Erlösung bekommen.
Entdecken Sie mit Barbara und David, wie erregend die erzwungene Enthaltsamkeit ist und wie geil es sein kann, dem Partner und seinen Launen voll und ganz ausgeliefert zu sein.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Keuschheitsgürtel zur Gehorsamkeit gezwungen
Unendliche Geilheit hinter Schloss und Riegel
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: MykolaKomarovckyy@dreamstime.com
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-92-4
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Unendliche Geilheit hinter Schloss und Riegel
Heiße, feuchte Wiedersehensfreude
Unendliche Geilheit hinter Schloss und Riegel
Seufzend ließ sich Barbara auf die Couch fallen. Wie gut, dass endlich Feierabend war und sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag entspannen konnte. Wie von selbst glitt ihre Hand zwischen die Beine, denn wie konnte man den Stress des Alltags besser abschütteln, als mit einem kleinen, süßen Höhepunkt? Sanft fuhr sie die Linie ihrer Spalte entlang und ertastete ihre Klit durch den zarten Stoff ihres Höschens. „Aaah, tut das gut“, flüsterte sie und begann, die kleine Erhebung mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ihre Muschi reagierte prompt, denn sie war auf den kleinen Selbstfick am Abend bereits konditioniert. Immerhin machte es sich Barbara fast täglich, wenn sie frisch geduscht gemütlich auf der Couch lag. Doch auch am Morgen startete sie gerne mit einem Orgasmus in den Tag und am Wochenende durfte eine ausgiebige, geile Session nicht fehlen, bei der sie ihre Lieblingsspielzeuge verwendete und sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Das hatte sich auch nicht geändert, als sie David kennenlernte. Er war zum Glück genauso versaut wie sie, liebte heiße Spielchen und konnte davon ebenso wenig genug bekommen wie Barbara. Böse Zungen würden ihr vielleicht eine Sexsucht unterstellen, doch das fand Barbara ganz und gar nicht. Sie war einfach eine Frau, die heiße Spiele in vollen Zügen genoss und sich nahm, was sie bekommen konnte. Notfalls auch bei einem One-Night-Stand. Denn ob mit ihrem Liebsten, mit einem Fremden oder den eigenen Fingern, Hauptsache Barbara kam auf ihre Kosten.
Beim Gedanken an ihren Schatz und den letzten Sex kam Barbara schon wieder richtig auf Touren. David hatte sie ans Bett gefesselt und sie erst einmal ausgiebig mit Federn und Nippelklemmen gereizt, um sie danach stundenlang mit einem Vibrator und seinem herrlichen Schwanz in Fotze und Arsch zu ficken, bis sie ganz wund war und um Erlösung flehte. Als er ihr dann endlich den lange ersehnten Höhepunkt geschenkt hatte, war Barbara regelrecht explodiert und sie hatte einen multiplen Orgasmus erlebt, der sie beim Gedanken daran immer noch aufstöhnen ließ.
Schneller und schneller massierte sie nun ihre Klit und ihre Möse begann, den Stoff des Höschens mit ihrem Saft zu tränken. „Oh jaaa“, stöhnte Barbara, als sie den Finger durch die nasse Spalte zog. „Ich bin schon wieder unendlich geil.“
Sie wollte ihre Muschi nun ohne störenden Stoff genießen, also streifte sie Hose und Slip blitzschnell ab, stützte die Beine gegen den Wohnzimmertisch und begann, sich mit beiden Händen zu bearbeiten. Während sie ihre Klit massierte, tauchte sie Zeige- und Mittelfinger in ihre Grotte und begann sich sogleich, mit trägen Stößen zu fingern.
Schon bald stöhnte und wimmerte sie unter ihrer Behandlung. Ihr ganzer Unterleib war in Aufruhr. Alles kribbelte und pochte und Barbara war so nass, dass ihr der Saft in Strömen aus dem Loch floss. Schneller und härter bearbeitete sie sich und sie bereitete sich auf den himmlischen, entspannenden Höhepunkt vor, auf den sie den ganzen Arbeitstag über gewartet hatte.
Doch plötzlich hörte sie, wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Das konnte nur David sein! „Was macht er denn heute hier?“, fragte sie sich, denn eigentlich hatte ihr Liebster heute Abend keine Zeit, um sie zu besuchen. Doch egal, Barbara wollte ihren Höhepunkt und fingerte sich immer schneller. Keuchend begleitete sie ihre Spiele und das herrliche Kribbeln, das einen herannahenden Orgasmus ankündigte, breitete sich von ihrer Klit auf die ganze Muschi und weiter in ihren gesamten Unterleib aus.
Doch da stand David auch schon in der Wohnzimmertüre und trat auf sie zu. „Oho“, meinte er mit lüsternem Grinsen. „Meine süße, dauergeile Schnecke ist schon wieder in Aktion.“ Er beugte sich zu Barbara hinab und küsste sie so hart und verlangend, dass sie erneut aufstöhnen musste und sich ihre Möse vor Lust zusammenzog.
Während David seine Hände über ihre Titten, die Schenkel und ihre nasse Fotze wandern ließ und sich Barbara vor Geilheit wand, flüsterte er ihr ins Ohr: „ Wie gerne würde ich dich jetzt nehmen, so richtig hart durchficken und es dir so gut besorgen, dass du nur mehr schreist.“
„Oh ja, das ist eine hervorragende Idee“, keuchte Barbara und machte sich sofort an Davids Hosenschlitz zu schaffen. Die enorme Beule, die sich beim Anblick seiner Liebsten und ihrer geilen, nassen Spalte gebildet hatte, schien den Stoff beinahe sprengen zu wollen.
Doch David löste ihre Hände wieder von seinem Ständer und wurde dann ernst. „Ich kann nicht bleiben, meine Süße. Ich muss heute noch zum Flughafen, denn mein Chef hat mich schon wieder kurzfristig auf Geschäftsreise geschickt. Morgen früh muss ich bereits vor Ort sein. Also wird leider nichts aus unserer herrlichen Fickpartie.“
„Oh nein“, seufzte Barbara mit einem fast quengelnden Unterton. „Wie lange soll ich jetzt ohne deinen Wahnsinnsprügel auskommen?“
„Zehn Tage“, antwortete David und Barbara schrie erschrocken auf. Zehn Tage ohne Schwanz, nur mit ihren Fingern, das konnte ihr Schatz doch nicht ernst meinen. Wie sollte sie das überstehen? Vor allem, wo sie gerade so aufgegeilt war, kam es ihr noch unmöglicher vor. Blitzschnell überlegte sie. Sie könnte natürlich immer noch Jens, ihren One-Night-Stand von letztem Monat anrufen. Oder Chris, oder Harald. Auch bei ihrem Kollegen Mark würde sie ihr Glück versuchen können. Sie atmete tief durch. Ganz ohne hartem Ständer würde sie es also nicht aushalten müssen.
„Dafür habe ich ein kleines Geschenk für dich und deine wundervolle, geile Möse“, drang da wieder Davids Stimme an ihr Bewusstsein. Ein Geschenk? Das klang vielversprechend, fand Barbara. Vielleicht hatte ihr Liebster wenigstens ein schönes Sextoy für sie gekauft, das ihr den Abschied ein wenig versüßen sollte. Genau das richtige, um ihre immer noch nasse und kribbelnde Muschi zu verwöhnen.
Und tatsächlich zog David eine Tüte in dem typisch unverfänglichen Design ihres Lieblingssexstores hervor. Barbaras Augen leuchteten auf und sie fiel David um den Hals und küsste ihn wieder und wieder. „Wie lieb von dir, mein Schatz“, flötete sie und freute sich insgeheim schon darauf, wenn ihr Freund sie wieder alleine ließ und sie ihr neues Geschenk ausprobieren konnte.
Details
- Seiten
- 70
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2021
- ISBN (ePUB)
- 9783947594924
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2021 (Mai)
- Schlagworte
- Anal BDSM SM Squirt Toys Sexsklave Bondage Lustsex Devot Begierde Analporno Erotik Frivol Slipless Lustschrei Sexromance Vulva Schlampe Ficksaft Fotzensaft Vögeln