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Geficke in der Kunstszene

von Jacky Hawn (Autor:in)
©2021 80 Seiten

Zusammenfassung

Geficke in der Kunstszene

Zusammenfassung

In „Geficke in der Kunstszene“ geht es um vier erotische Kurzgeschichten. In der Mitte jeder Geschichte steht eine Künstlerin, die auf einen Galeristen oder einen anderen Künstler trifft, der sie in ihrer Arbeit unbewusst beeinflusst.
Sie fühlen sich schnell zueinander hinzugezogen und leben ihre Leidenschaft aus. Dabei sind einige real und einige Traumvorstellungen. Dabei ist der männliche Protagonist stets eine Nebenrolle und soll der weiblichen Protagonisten zur Weiterentwicklung verhelfen oder wird zu ihrer Muse.

Künstler haben eine starke Bindung zueinander und diese schlägt schnell in Leidenschaft und pure Erotik um. Diese wird dem Leser nicht verborgen bleiben und wird ein wohliges kribbeln hinterlassen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Geficke in der Kunstszene

erotische Erzählungen von

Jacky Hawn

 

Cover-Foto: BarselonaDreams@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-91-7

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Bilder der Leidenschaft

Sinnliche Träume

Spiel der Farben

Kunst der Sinnlichkeit

Bilder der Leidenschaft

 

Zu beschreiben, was ich fühlte, als ich das Gemälde sah, war fast unmöglich. Ich spürte mein Herz schneller schlagen, denn es zog mich wortwörtlich in seinen Bann. In diesen Momenten frage ich mich oft, was der Maler wohl gefühlt haben möge, als er ein Gemälde, wie dieses schuf. War es sein exzentrischer Charakter, der den Pinsel so über die Leinwand führte? Oder seine Leidenschaft? Vielleicht war es von beiden etwas. Je länger ich das Gemälde betrachtete desto mehr spürte ich eine Verbindung. Zu dem Gemälde und zu dem Maler. Der Maler war längst Tod, doch seine Bilder lebten durch ihn weiter. Sie machten ihn unsterblich.
Das Herz einer Künstlerin, würde meine Mutter jetzt sagen. Ich bin nämlich selbst eine. Vor einem Jahr beendete ich mein Kunststudium in Paris und warte immer noch darauf, dass mich die Muse küsst. Und sie lässt ganz offensichtlich auf sich warten. Bis es soweit ist begnüge ich mich als Porträtzeichner, die es in Paris, wie Sand am Meer gibt.
In meinen Pausen komme ich daher gern in die Galerie „Voila“. Das Louvre in klein, sozusagen. Künstler des 18. Jahrhunderts aus aller Welt. Die französischen Maler haben es mir dabei besonders angetan. In ihnen spürt man noch die Leidenschaft und die innere Zerrissenheit. Ich kenne inzwischen jedes Bild auswendig, aber dieses zieht mich jedes Mal von neuem an.
Dabei ist es keine künstlerische Meisterleistung wie Monet, Picasso oder Cézanne. Und ein Laie, wie meine Mutter etwa, würde an dem Bild vorbeigehen ohne zu sehen was sich in ihm verbirgt. Sie wäre achtlos an ihm vorbeigegangen. Es bedarf, wohl ein Künstlerherz, um seine Einzigartigkeit zu entdecken. Fairerweise muss ich gestehen, dass in diesem speziellen Gemälde nicht viel zu entdecken ist. Es ist einfach gehalten und übersichtlich.
Es gleicht einer Szene aus Moby Dick. Ein großes und prunkvolles Schiff mit weißen Flaggen auf einer stürmischen See. Das Wasser leuchtete in verschiedenen Blau- und Türkistönen, dass es fast echt aussah und das Schiff, das riesengroß zu seien schien, ragte auf den wilden Wellengang, wie etwas Sonderbares empor. Die Farben leuchteten so deutlich, dass es mir fast echt vorkam. Und das war auch mein erster Gedanke, als ich vor einem Jahr, das erste Mal hier war. Es war, als konnte man die Finger ins Wasser tauchen und das Schiff berühren oder die Möwen, die am Himmel flogen, hören. Wenn ich mich anstrengte konnte ich sie womöglich hören. Es sah vor allem so echt aus, weil das Gemälde, selbst nach so langer Zeit, immer noch zu glänzen schien. Und wenn ich meine Augen schließe rieche ich immer noch die frische Farbe, die jeder Pinselstrich hinterlassen hatte.
Als ich dieses Mal vor dem Gemälde stand, war allerdings irgendetwas anders. Etwas war neu. War es vielleicht restauriert worden? Nein, es hing jeden Tag an seinem Platz. Hinter dem Schiff, auf dem Meer, war etwas zu erkennen. Es war klein und auf den ersten Blick nicht zu erkennen, aber es war da. Es schien eine Ergänzung zu sein, denn gestern war davon nichts zu sehen. Oder doch? Ich überlegte fieberhaft und ging hin und her. Ich hatte nie auf den Hintergrund geachtet. Mein Interesse lag immer auf dem Schiff und dem Meer. Selbst die Möwen bekamen von mir kaum Beachtung. Womöglich, war es die ganze Zeit da, ohne, dass ich es bemerkte.
Es war, wie mit dem Galeriebesitzer. Ich sah ihn nie, aber ich wusste, dass er da war. In diesem Moment spürte ich seinen Blick im Rücken, doch als ich mich umdrehte, war niemand zu sehen. In all der Zeit ist er mir nie begegnet. Ich war meist allein in der Galerie und wenn er ein Verkaufsgespräch führte, sah ich ihn nur von hinten. Einen schönen Rücken hatte er auf jeden Fall. Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte mich wieder auf das Gemälde zu konzentrieren. Deswegen war ich schließlich hier. Mein Herz schlug plötzlich einen Takt schneller und ich ging wieder auf das Gemälde zu. Mein Blick streifte das Schild auf dem, „brausendes Meer“, stand. Ich begann das Bild genauer zu betrachten. Von jeder Ecke. Ich blieb vor dem neuen Detail stehen, welches sich knapp hinter dem Schiff befand. Langsam näherte ich mich dem Gemälde noch ein kleines Stückchen mehr und konnte erkennen, was es war.
Es war ein Mensch, der im Wasser trieb. Er sah, wie ein Schiffsbrüchiger aus. Jedoch, war er nicht klar zu erkennen, fast verwischt, möchte ich sagen. Vielleicht sogar als Geist. Irgendwie passte er nicht so recht ins Bild. Wollte der Maler damit auf etwas aufmerksam machen? Ich konnte es mir nicht erklären. Im Allgemeinen begann ich mich zu fragen warum es mir vorher nicht aufgefallen war. Vom weiten sah es, wie ein großer, schwarzer Punkt aus. Jetzt, wo ich weiß, dass es da ist.
In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich nicht, wie sich jemand hinter mich stellte. Ich spürte seine Aura, konnte mich allerdings nicht aus meiner Gedankenwelt losreißen. Genau, wie die anderen Male davor, versank ich in diesem einzigartigen Gemälde.
„Gefällt Ihnen das Bild?, fragte er mit samtiger Stimme.
Ich erschrak, als er mich ansprach und ich drehte mich zu ihm um. Als ich in seine schwarzen Augen sah spürte ich einen Blitz durch meine Lenden schießen und meine Wangen füllten sich heiß an. Ich fühlte mich elektrisierend, als seine Augen mein Gesicht erkundeten und seine Mundwinkel zuckten. Dass ich errötete musste ihn unheimlich amüsiert haben, denn er schmunzelte. Ich gab mir eine imaginäre Kopfnuss und atmete tief durch.
„Ja, es gefällt mir sogar sehr. Ich habe nur ein weiteres Detail entdeckt, welches mir vorher entgangen war.“, erklärte ich ihm.
Er sah von mir auf das Bild und sah mich schließlich wieder an.
„Den schwarzen Fleck, meinen Sie? Der ist auf jedem seiner Bilder. Eine Art Kennzeichnung. Den wenigen fällt es auf. Es ist ein Teil von ihm, die er in seinen Gemälden mit einfließen lässt.
Wie gebannt hing ich an seinen Lippen und doch nahm ich kaum seine Worte wahr. Er ließ mich nicht aus den Augen und immer wieder huschten seine Augen zu meinen Lippen. Gern hätte ich gewusst, wie sie sich anfühlten. Waren sie weich, leidenschaftlich oder doch eher hart? Ich fühlte mich magisch zu ihm hingezogen und ich spürte, je länger er sprach, desto weicher wurden meine Knie.
Fast unmerklich spürte ich seinen Arm um meine Taille und er zog mich leicht an sich heran. Unsere Lippen berührten sich und ich öffnete meinen Mund. Seine Hand streichelte meine Wange und zog mich weiter zu sich heran. Ich lies mich in seinen Kuss hineinfallen und spürte die Weichheit seiner Lippen, wie einen Balsam.
Seine Leidenschaft, die er in diesen einen Kuss legte, raubte mir den Atem. Er legte seine Hände auf meine Hüften und entfernte sich leicht, um mir in die Augen zu sehen. Er musste, dass Verlangen in meinen Augen sehen, welches er mit diesem einen Kuss entfacht hatte. Er lächelte leicht und sagte: „Das wollte ich seid du die Galerie betreten hast. Wieso kommst du jeden Tag her?“, wollte er wissen.
Ich brauchte ein paar Sekunden um meine Stimme wieder zu finden. „ Ich komme wegen dem Gemälde. Es hat mich gleich in den Bann gezogen, als ich es zum ersten Mal sah. Und als ich dieses winzige, neue Detail sah war ich ganz aufgeregt.“, erklärte ich ihm.
„Wie ist dein Name? Ich heiße Cizane.“, fragte er. Als ich den Namen hörte runzelte ich leicht die Stirn.
„Nicht wie der Maler, auch nicht verwandt.“ ergänzte er, als er meine Reaktion bemerkte.
„Ich heiße Marie und male auch. Porträtzeichnungen vor dem Notre Dame.“
Er lächelte mich an und es erhellte sein Gesicht. Es war zum sterben schön.
Ich wollte mich zum gehen abwenden und mich entschuldigen, doch er hielt meine Hand fest. Er streichelte und küsste sie. Ein angenehmes Prickeln entstand und ich wünschte, dass er mich zum Abschied noch einmal küssen würde. Als er mich wieder ansah stand kein Abschied in seinen Augen. Es war etwas anderes. Ich spürte sein Herz wild in seiner Brust schlagen und womöglich spürte er dasselbe, wie ich. Niemand würde jetzt gehen. Dieser wunderschöne und sinnliche Augenblick war noch nicht vorbei.
Er nahm meine Hand und führte mich durch die Galerie. Raum für Raum. Die Bilder flogen an uns vorbei. Keiner ließ den anderen aus den Augen. Ich war so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Was würde nun passieren? Mein Herz schlug so wild, dass ich kaum atmen konnte.
Er führte mich in einen Raum, in dem das Licht etwas gedämpfter war und leise Musik ertönte. Bilder standen abdeckt an den Wänden und es roch nach frischer, alter Farbe. Er zog mich an sich und ich spürte seine kräftige Brust an meinem Rücken. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Es war irrsinnig was wir tun wollten, doch ich konnte jetzt nicht gehen. Ich wollte es auch nicht und meine Zeichnungen konnten warten. Meine Gedanken fuhren Karussell, bis sie schließlich zum Erliegen kamen, als ich seine Zunge an meinem Hals spürte. Seine Zunge fuhr meinen Hals hinauf und seine Lippen küssten mich leicht hinter dem Ohr. Ich spürte ein wohliges kribbeln in den Lenden. Spürte seinen prallen Penis gegen meinen wohlgeformten Hintern drücken, als er mich an sich drückte. Seine Hände glitten an meinen Oberschenkeln entlang und seine Fingerspitzen streichelten dessen Innenseite. Ich spürte, wie er den Rock über meine Hüften schob und den Slip gleich dazu. Seine Lippen küssten meinen Venushügel und sein Finger berührte meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte, als er meinen Kitzler massierte und mir wurden die Knie weich. Seine starken Hände fuhren über meinen Hintern und massierten ihn, als er seine Zunge zwischen meine Schamlippen drückte. Ich wollte vor Lust schreien, als Cizane meinen Kitzler leckte. Ich fühlte mich wie in Trance, als er sich zu mir erhob und mir den Pullover über den Kopf zog. Er öffnete sein Hemd und ich streichelte seine starke Brust. Ich küsste sie leicht und bewegte mich hinab an seinem Bauch. Ich hörte ihn leicht keuchen, als ich seine Hose öffnete und seinen steifen Penis umfasste. Seine Eichel glänzte feucht und ich nahm ihn der Länge nach in den Mund. Mein warmer Mund bewegte sich erst langsam dann mit schnellerem Tempo. Ich spürte seinen prallen Hodensack in meiner Hand und massierte ihn während mein Mund sich schneller auf seinem Schaft bewegte. Ich hörte sein lautes stöhnen und er krallte sich an meinen Haaren fest. Ich spürte wie er kam, doch im nächsten Moment zog er mich zu sich hoch, befreite meine Brüste aus dem BH und saugte heftig an meinen Nippeln und kniff hinein, bis ich laut ausschrie. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Vagina und wollte ihn so sehr in mir spüren. Wie, als ob er meine Gedanken lesen konnte, hob er mich hoch und lief zur Couch, die vor einem großen Gemälde stand. Er legte mich sanft auf sie und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge suchte meine und sie fanden zu einem Zungenspiel zusammen. Ich spürte seine Wärme und Leidenschaft so deutlich, als er meine Beine weit spreizte. Seine feuchte Zunge leckte wild meinen Kitzler und ich spürte, die ersten Wellen des Orgasmus schon nach kurzer Zeit. Als seine Zunge in meine Vagina glitt und sein Finger meinen Kitzler massierte, spürte ich meine Beine leicht zucken und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich schloss meine Beine um ihn und er drang in mich ein. Meine enge Vagina umschloss seinen Penis und er bewegte sich mit kleinen Stößen in mir. Ich stöhnte lauter und forderte ihn auf sich schneller zu bewegen, was er auch glücklicherweise tat. Er stieß mich heftig, schnell und ich spürte wie die Wellen des Orgasmus mich erreichten und ich heftig vor Lust schrie. Er biss mir in den Nippel und stieß noch einmal heftig zu, bis er erschöpft auf mir zusammenbrach. Wir atmeten beiden heftig und küssten uns noch einmal tief und innig, bis wir zufrieden auf der Couch einschliefen.
Wir verließen etwas zerzaust den Raum und Cizane verschwand hinter der Theke. Ich bemerkte sein verschwinden erst nicht und schlenderte durch den Raum, bis auf einmal ein älterer Mann vor mir stand. Er strahlte mich an und begrüßte mich, als ob wir uns seid Jahren kannten.
„Besuchst du wieder das Gemälde?“, fragte er.
Ich sah ihn verdutzt an und fragte mich, woher er von meinen Besuchen wusste. Er lächelte mich an und erklärte: „Ich sehe dich jeden Tag an dem „brausendem Meer“. Mein Name ist Glaude Fagua. Ich bin der Galeriebesitzer. Es denke es wurde Zeit, dass wir uns einmal kennen lernen.“
Er strahlte mich immer noch an, doch blieb mir die Luft im Halse stecken. Er war der Galeriebesitzer? Ich schaute mich nach Cizane um, doch er war nicht mehr zu sehen. Ich drehte mich zu dem Galeriebesitzer um und lächelte ihn ebenfalls an.
„Ich glaube ich muss mich entschuldigen. Ich war hier immer allein. Aber Ihr Mitarbeiter, Cizane, hat sich mir vor ein paar Stunden vorgestellt.“
Nun war es Glaude Fagua der mich verdutzt ansah. „Cizane?“, fragte er erstaunt.
„Ich habe nur einen Mitarbeiter und sein Name ist Tom.“ Cizane ist ein Straßenkünstler, der ab und zu als Kellner auf unseren Vernissagen aushilft.“
Ich spürte wie mir heiß und kalt zugleich wurde und ich spürte eine Scham, ungeahnten Ausmaßes, in mir aufsteigen. Glaude schien meine Verzweiflung zu spüren und streichelte meinen Arm. Ich sah gedankenverloren auf die Straße und sah Cizane vorbeilaufen. Er drehte sich zu mir um und lächelte mich liebevoll an. Seine dunklen Augen strahlten mich an, als ob wir uns jahrelang nicht gesehen hätten. Ich wollte zu ihm laufen, doch etwas hielt mich zurück. Es sollte das letzte Mal sein, dass wir uns sahen. Er ging langsam an uns vorbei und verschwand für immer.
Als ich nach Hause ging liefen meine Gedanken rückwärts. Ich ließ die letzten Stunden noch einmal Revü passieren und ich spürte ein angenehmes Kribbeln in meinen Lenden, als ich an Cizanes Lippen dachte. Es war schön gewesen, so begehrt so werden. Trotzdem hatte er mich arglistig getäuscht und ich fühlte mich ausgelaugt und leer. Ich musste mich jemanden mitteilen, doch wem konnte ich es erzählen? Als ich zu Hause war schrieb ich meine Gedanken auf, doch es versetzte mich mehr und mehr in Rasche. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Gedanken sprangen wild hin und her. Das schreiben war noch nie mein Medium gewesen, um mich auszudrücken. Dafür hatte ich die Kunst. Meine Farben und Pinsel.
Ich schnappte mir daher eine leere Leinwand und ohne nachzudenken bewegten sich der Pinsel in meiner Hand, wie Merlins Zauberstab. Farben und Pinselstriche erweckte die Leinwand zum Leben. Es begann ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Die Galerie wurde lebendig und Menschen strömten hinein. Sie waren gekommen, um das neue Werk zu sehen. Ein Gemälde, der neuen Generation. Mein Gemälde.
Abseits am Ende der Straße, stand er, Cizane, als eine Geisterzeichnung. Er war gekommen, um das Meisterwerk zu sehen, über das ganz Paris sprach. Und um die Person zu sehen, die nun unerreicht für ihn sein würde.
Einige Zeit später, feierte ganz Paris mein Meisterstück. Es wurde ausgestellt und ein Jahr später erhielt ich eine eigene Vernissage. Und Cizane, nun er verblasste mit der Zeit und irgendwann, war er nur noch ein Geist in meiner Erinnerung


Details

Seiten
80
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594917
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Mai)
Schlagworte
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Autor

  • Jacky Hawn (Autor:in)

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Titel: Geficke in der Kunstszene