Zusammenfassung
Klappentext
Baronin Corinna von Waldenau und ihre Tochter Silke sind regelrecht ausgehungert nach hartem Sex.
Das Besondere daran ist, dass keiner von der anderen das weiß. So tobt sich die Baronin an ihrem ledernen Pferdesattel aus und ihre Tochter kauft den halben Sexshop mit allerlei Spielzeug leer. Sie treiben es jeder für sich in den unterschiedlichsten Gebäuden und Wiesen.
Dabei wir die Tochter von dem Mitschüler Manfred beobachtet, der seinen Schwanz bis zum Wundwerden wichst. Das geht auch lange gut, bis die Tochter ihre Mutter bei Sattelvögeln überrascht und diese ab jetzt richtig wilde Lesbenorgien zusammen veranstalten. Damit nicht genug. Auch Manfred wird in seinem Spannerversteck von der Baronin überrascht und muß nun zur Strafe alle beide Frauen verwöhnen und ficken bis alle Wund sind. Es wird hier nicht nur die Möse bearbeitet, sondern auch der Arsch wird kräftig gefickt. Aber es kommt dann noch das Happyend und alle sind zufrieden-in jeglicher Hinsicht.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Harter Sex - die Baronin und ihre Tochter
erotische Erzählungen von
Jacky Hawn
Cover-Foto: Artem_Furman@istock.com
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-89-4
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Harter Sex - die Baronin und ihre Tochter
Harter Sex - die Baronin und ihre Tochter
Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an. Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte. Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.
Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Silkes Blick fiel auf die große alte Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich auch die Abschiedgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf. Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatzeit erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte.
Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch T-Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.
Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.
"Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin. Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus.
Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa so weit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und zu klein. Silke war zwar erst 17, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie kurzerhand in den nächsten Tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten.
Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt.
Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald, an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für ihre Vorliebe war.
Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon erfahren.
Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte. Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben. Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie immer brauchte sie ein Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. "Oooh...Jaaah....!", stöhnte Corinna laut auf. "Oh Gott...Jaaah...Fick mich...Fick mich...!" Dem Sattel waren Corinnas anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher.
"Jaaah...Jetzt...Oooh...Jaaah...!" Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nichtdazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für eine kurze Weile.
Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen, nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum Glück weit und breit nicht zu sehen.
Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen Seiten betrachten konnte. Dann erst zog sie sich aus und wählte für den ersten Versuch eine sündhafte schwarze Korsage aus, deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa. Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe, sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte, dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das, was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam.
Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte sie dabei wieder sauber und bemühte sich, es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben.
Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze.
Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war soviel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt, so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke wälzte sich auf ihrem Sofa. "Oh...Jaaah...Nnngh...Oooh... Aaah...Jaaah....!" Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für einen kleinen Ausritt.
Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T-Shirt und Hose an. Hoffentlich sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter an habe, lässt mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war. Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten, bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens auszugeben.
Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbei kam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung, wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch viele schöne Tage hier erleben...
Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen, bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck.
Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut.