Zusammenfassung
Wer sucht sie auf, diese Orte der Lust? Wer geht zielstrebig in den Sexshop und wer ins Pornokino? Die Entschlossenen? Oder sind es viel mehr auch Diejenigen, in denen die versteckte Lust schlummert, bereit anonym und reizvoll auszubrechen? Erfahre es in vier Geschichten.
Bei Lämpchen Rot
Er wollte nur sie und er kam schließlich nur noch wegen ihr, auch wenn er objektiv betrachtet nicht an diesen Ort gehörte. Er würde sie bekommen und wenn er dafür eine List anwenden würde. Für sie war sie mehr als nur die Frau, die den Gästen den Zugang zum Sexkino erklärte. Für ihn war sie der Inbegriff seines Verlangens: Seine wilde Entschlossenheit raubte ihr den Atem. „Sehr gern.“ Die Hitze, die in ihre Wangen schoss, verstärkte sich. Er genoss bewusst den Ausblick auf ihr volles Dekolleté und er wollte, dass sie es sah…
Enthüllte Lust
Es war nicht einfach nur ein Besuch im Sexshop. Es war mehr. Wenn man in ihrem Alter auch nicht mehr davon sprach, verknallt zu sein, so war dies doch das, womit sie am besten beschreiben konnte, was in ihr vorging. Seit Wochen war sie ihm beim Einkaufen gefolgt und jetzt war sie an seinem anrüchigen Arbeitsplatz und schritt nervös durch die Gänge. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Anziehungskraft auf ihn genauso wirkte: Liebevoll liebkoste er ihr Ohr und spürte, wie sie erzitterte. Ihr Atem war heiß und für sie fühlte sich seiner an, als würde er ihren ganzen Körper fluten. Es war ein Beben, dass seine Berührung auslöste. Dieses Liebevolle Innehalten gab ein groteskes Bild ab in seinem Laden. Er konnte nicht aufhören. Er wurde getrieben, von dem Gefühl, dass sie in ihm weckte und als er die Augen schloss, überrannte es ihn komplett...
Golden Hole
Sie hatte sich auf einen langweiligen Actionfilm vorbereitet, aber als er dann vor einem Sexkino auf sie wartete, wurde ihr ganz anders. Doch je mehr sie in das Abenteuer „Kino“ eintauchte, desto mehr wurde sie die Sklavin ihrer Sinne und letztendlich war sie ihrer Lust willig untergeben: Anjas Herz schlug heftig und schnell. Ihr ganzer Körper bebte und dann schob Maik tatsächlich seine Finger in ihren Slip. Anja unterdrückte ein Seufzen.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Wilde Fickerei im Sexkino
erotische Erzählungen von
Leo Rayan
Cover-Foto: stryjek@adobeStock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-85-6
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Es war für sie nur ein Job. Aber sie war froh, dass sie nur die Kundschaft am Einlass des Pornokinos abfertigte. Ihr Outfit war perfekt klischeehaft angepasst, so dass man sie als unerreichbares Symbol der Lust bewunderte, wenn sie die Pins für das Drehkreuz herausgab, das ins Kino führte und den Gästen viel Spaß wünschte. Ihr Chef hatte sie auf den Namen Chantal getauft. Er sagte, dass sei förderlich. Und Chantal sah heute wieder besonders heiß aus. Sie trug ein kurzes Lackkleid, dessen Ausschnitt ihre üppigen Brüste zeigte. Der Saum des knappen Kleidchens zeigte ihren Poansatz, wenn sie sich an das Drehkreuz stellte und Neuankömmlingen kurze Einweisungen gab. Sie schaffte es, sich gekonnt am Drehkreuz zu bewegen und zeigte den Gästen fast alles, wenn sie sich knapp vornüber beugte, ihre langen Beine in der schwarzen Netzstrumpfhose streckte und dann ihr langes, blondes Haar zurückwarf und in den hohen Lackstiefeln wieder davonschritt. Ihr Chef Joey war vielleicht Ende Zwanzig, aber er hatte den kleinen Sexshop mit dem angrenzenden Kino voll im Griff. Es gab nie Ärger. Er hatte nie versucht, sie billig anzumachen. Nein, er hatte gemerkt, dass er in ihr eine genauso zuverlässige Mitarbeiterin gefunden hatte, die mit ihren Reizen kundenfreundlich spielen konnte, aber fachmännisch arbeitete. Doch heute arbeitete sie nicht so fachmännisch und sicher wie sonst. Heute war sie verunsichert. Denn er war wieder da! Seit einer Woche besuchte er den Laden, stöberte schüchtern in den Regalen. Er passte nicht in dieses Ambiente. Er hatte lange Rastazöpfe, wirkte gepflegt, aber doch wie ein Hippie. Und jedes Mal, wenn er den Laden betrat, schaute er sie an, flüchtig, aber intensiv. Es hatte ihr nie etwas ausgemacht, wenn sie angestarrt wurde, selbst wenn diese Mitfünfziger den Laden betraten, aber diesmal war es anders. Denn sie hatte jeden Tag das Gefühl, er lege seine Schüchternheit immer mehr ab, suchte immer länger ihren Blick und sie musste sich eingestehen, es machte sie verdammt nervös. Heute trug er sogar eine schwarze Hornbrille. Sie konnte sich ihn als Studierenden in einer Mensa vorstellen. Was suchte er täglich hier? Suchte er ihre Nähe? Sie ärgerte sich darüber, dass so ein merkwürdiger Hippie sie aus der Fassung bringen konnte. Und jetzt leuchte auf dem Bildschirm an ihrem Tresen auch noch die rote Lampe auf. „Verdammt!“, fluchte sie. Ihre Stimme klang verändert und sie spürte deutlich, dass er sie weiter beobachtete. Sie spürte die Hitze in ihren Kopf steigen. Gereizt rief sie nach Joey, der auf dem Hinterhof rauchte. Sobald die rote Lampe aufleuchtete, gab es im Kino ein Problem. Wahrscheinlich sprang einer der Filme in den Einzelkabinen wieder nicht an. Joey kümmerte sich immer selbst um Probleme, da er seine Chantal nicht als Freifutter ins Wildgehege schicken wollte. Lächelnd drückte er auf dem Hof seine Zigarette aus: „Wo brennt es denn?“ – „Die rote Lampe von Kabine 4 leuchtet wieder.“ Er lachte. „Das bekommen wir hin. Du bist nervös heute.“ Er grinste verwegen, sah auf den Hippie am Eingang und lachte. Er hatte mitbekommen, dass der fremde Verehrer seit einigen Tagen kam. Der Fremde lächelte sie an. Er wurde mutiger. Sein Blick hinter der dicken Brille durchbohrte sie. Sie schluckte. Joey verschwand und der Hippie trat an ihren Tresen. Sie spürte, dass ihr Herz plötzlich raste. Er erhob das Wort, so sanft, dass ihr ein Schauer den Rücken herunterlief. Seine blauen Augen durchbohrten sie: „Ich möchte ins Kino.“ Die tiefen Falten auf seiner Stirn deuteten darauf hin, dass er wohl schon Ende Dreißig war. Tatsächlich trug er einen legeren, grauen Anzug unter dem ein weißes Polohemd hervorschaute. Chantals Gesicht spiegelte sich in seinen Brillengläsern. Ihr Blick hing an seinen ungewöhnlichen Haaren. Seine wilde Entschlossenheit raubte ihr den Atem. „Sehr gern.“ Die Hitze, die in ihre Wangen schoss, verstärkte sich. Er genoss bewusst den Ausblick auf ihr volles Dekolleté und er wollte, dass sie es sah. Sie gab ihm einen Zettel mit dem Code und führte ihn zu dem Drehkreuz, das ihn vom Kino trennte. „Wir haben einen Paarraum, einen Heteroraum, einen Gayraum und unsere Einzelkabinen.“, erklärte sie ihm unruhig. Seine blauen Augen durchbohrten sie noch immer. Sie stand wackelig auf ihren hohen Stiefeln. „Und den Pincode gebe ich einfach hier ein?“ Sie lächelte, doch er sah mit Genugtuung, dass er sie beeinflusste. Sie legte nervös ihre Finger auf die Zahlentastatur. Er trat so dicht hinter sie, dass sie seine Körperwärme spürte. Sofort wanderte die Hitze in ihren Körper. Er beugte sich vor. Seine langen Zöpfe berührten ihre nackte Schulter. Wieder lief ein Schauer über ihren Rücken. Sie war heute extrem reizbar und sie wusste, dass es an diesem sonderbaren Mann lag. Er starrte auf ihre langen Fingernägel, die sie in einem leichten Rosé-Ton lackiert hatte. Ihre Finger zitterten, während sie den Code eingab. Er stoppte sie und legte seine Hand auf die lackierten Finger. Chantals Herz klopfte wild. „Ich mach das. Ich nehme eine der Einzelkabinen.“ Er hob seine Hand wieder, doch das stoppte nicht die heißen Ströme, die durch Chantal schossen. „Der Gang ist etwas dunkel. Aber die Kabinen sind nicht zu verfehlen. Der Film startet automatisch.“ Er sah, dass ihre Halsschlagader wild pulsierte. Er verschwand durch das Drehkreuz und sah aus, wie ein großer Abenteurer, der aufbrach, den fremden Ozean zu bezwingen. Noch Minuten nachdem er verschwunden war, kämpfte Chantal mit der inneren Unruhe, die er ausgelöst hatte. Er hatte einfach schamlos seine Hand auf ihre gelegt und doch fühlte es sich nicht an wie eine billige Anmache. Es war anders. Doch dann erschrak sie. Auf ihrem Monitor leuchtete wieder eine rote Lampe. Kabine 5! „Verdammt!“, fluchte sie. Für gewöhnlich machte nur Kabine 4 Probleme. Sie hatte Joey in den Himmel gelobt, aber nun hasste sie ihn dafür, dass er die Technik nicht schon längst überprüfen lassen hat. Sollte sie auf Joey warten? Wer weiß, wo er steckte? Vielleicht machte er sich noch an Kabine 4 zu schaffen. Sie musste das Problem wohl selbst in die Hand nehmen. Sie verschloss die Kasse. Wohl war ihr nicht. Sie wusste, sie musste einfach nur ein Reset des Programms durchführen, um den Film wieder zum Laufen zu bringen. Das war nicht schwer. Aber sie fühlte sich unwohl dabei, sich ins wilde Getümmel zu begeben. Aber was sollte sie tun? Die rote Lampe blinkte energischer. Sie schritt durch das Drehkreuz. ‚Kopf hoch und Gaffer ignorieren‘, sagte sie sich. Sie trat geschäftsmäßig wie sonst in den Flur und ließ die gierigen Spanner links liegen. Sie hatte das Kino ausführlich erklärt bekommen, als keine Kundschaft da war. Aber jetzt wirkten die dunklen Gänge geheimnisvoll. Überall hörte sie dieses deutlichen Stöhnen und sie wusste, dass viele der Laute nicht aus den Filmen kamen. Sie schluckte nervös. Sie spürte, wie sich erneut eine Hitze in ihr ausbreitete. Und ihr wurde immer heißer, während sie sich den Einzelkabinen näherte, die mit großen Zahlen beschriftet waren und nicht größer als eine Toilettenkabine waren. Der Gang war leer. Es war von Joey nichts zu sehen. „Wo steckt der verdammte Kerl?“, fluchte sie leise. Während sie sich Kabine 5 näherte, überschlug sich ihr Herz fast. Ihre Hände waren nass. Für solche Situationen war eindeutig Joey da. Wahrscheinlich stand er irgendwo und rauchte. Sie prüfte den Gang und lehnte ihren Kopf gegen Kabine 4. Sie hörte den Film laufen. Joey hatte also das Problem behoben. Und dann sah sie die angelehnte Tür der Kabine 5. Verunsichert und schüchtern klopfte sie. Es kam keine Reaktion. Ihre Knie wurden weich, als sie die Tür aufschob. Es war er! Der Hippie. Er stand an den schmalen Ledersessel gelehnt und grinste. Der Filmbildschirm war dunkel. „Es gibt ein Problem?“, fragte Chantal schüchtern. Sie hatte sich gewagt, an ihm herunterzusehen und atmete jetzt auf. Er hatte sich noch nicht entblößt. „Der Film startet nicht.“ Er lächelte und erneut sprach er so sanft und tief, dass Chantal heiß erschauderte. Sein Lächeln beunruhigte sie. „Das tut mir leid.“, sagte sie stotternd. Nervös trat sie in die Kabine, die eigentlich nicht für zwei Personen ausgelegt war. Unweigerlich musste sie ihren Körper an ihm vorbeischieben und sie hatte das Gefühl, als würde er diese flüchtige Berührung mehr als nur aufsaugen. Er schloss die Tür. Chantal hörte ihr eigenes Herz heftig pochen. Unruhig streckte sie ihre langen Beine. Sie stellte fest, dass jemand das Gerät ganz einfach ausgeschaltet hatte. War er es? Sie drückte auf den Powerschalter und sofort zeigte der Bildschirm Szenen einer wilden Orgie, die laut in ihr Ohr drang. Und plötzlich stand er so dicht hinter ihr, dass sich ihre Körper berührten. Er hob seine Arme und ließ seine Hände über ihre ausgestreckten fahren. Schnell senkte sie sie und drehte sich herum. Er ließ ihr keinen Raum. Dicht gepresst stand er an ihr und schwieg. Das immer fordernder werdende Stöhnen aus dem Film erfüllte die enge Kabine. Er spürte ihren heißen, unruhigen Atem und lächelte. Fest drückte er seinen Unterleib gegen sie. Chantal erschrak, als sie deutlich spürte, wie sein Glied pulsierte. Sein Finger strich über ihr Dekolleté, während sein Lächeln weiter dafür sorgte, dass ihr kein Laut entrang. Sie spürte eine unglaubliche Anspannung. Seine Berührung und die Laute des Films machten sie wahnsinnig. Und er hörte nicht auf. Er strich über das glänzende Lack, unter dem sich ihr Busen nur spärlich verbarg. Sie bebte und war erleichtert, dass er durch das dicke Material ihre Knospen nicht spüren konnte, die mitunter erhärtet waren. Doch dreist zog er an dem Reißverschluss der ihr Kleid am Rücken zusammenhielt. Es war so ein groteskes Bild, sein fremdartiges Aussehen und seine Erregung. Deutlich konnte sie jetzt die Ausbuchtung in seiner Stoffhose sehen. Sie spürte, wie ihr Blut in allen Venen zu pulsieren begann, während seine Hand den Reißverschluss hinunterzog und über ihren nackten Rücken strich. Er drehte sie herum und strich ihr blonde Mähne von der nackten Haut, ehe er seine Lippen auf ihren Nacken setzte und seine Hand ihre Wirbelsäule hinunterfuhr. Und er pellte den Lackstoff von ihre Brüsten, strich in hinunter bis zu ihrer Taille. Sie sollte etwas sagen, doch sie war wie im Rausch. Sein Finger strich über ihre vollen Lippen. Er hielt inne. Und endlich gelang es ihr: „Du hast das Gerät absichtlich ausgeschaltet.“, sagte sie leise. Zärtlich führte er seine Zunge an ihr Ohr: „Und was machst du jetzt mit mir? Wirst du mich bestrafen?“ Chantal erschauderte erneut. Sein heißer Atem ließ die Hitze, direkt in ihren Schoß fließen. Und er bewegte sein Becken. Deutlich spürte sie, dass sich sein Glied noch mehr erhärtet hatte. Und dann führte er beide Hände ihre Schenkel herauf. Zärtlich zog er ihre Strumpfhose einen Spalt weit hinunter. Sie konnte nicht verstehen, was in ihr passierte. Sie wollte, dass er sie berührte. Lag es an ihm? Lag es am Film, der im Hintergrund lief? Und dann tat er es. Ungeniert führte er seinen Finger in ihren Slip und ließ ihn durch ihre spärliche Schambehaarung gleiten. Chantal seufzte tief, als er die nasse Stelle erreichte, die unter seiner Berührung zu beben begann. „Du reizt mich viel mehr als ein Film.“, sagte er sanft. „Tue ich das?“, gab sie leise und trocken zurück und wandte sich wieder um. Sie präsentierte ihm ihren nackten Busen und sog seinen Blick auf. Ihm gefiel, was er sah. Er wollte nicht warten. Er setzte sich auf den Ledersessel und öffnete emsig seine Hose. „Komm her! Ich zeig dir, was mich reizt.“ Er hatte sein Schüchternes Auftreten ganz und gar abgelegt und hatte einen wilden Ausdruck, der Chantal erregte. „Was reizt dich denn?“, fragte sie noch einmal mutiger. Ihre rosigen Knospen hoben sich deutlich auf dem Busen ab, der sich ihm voll und fast hängend, so weiß präsentierte. „Komm herunter und schau es dir an!“, sagte er. Seine Augen blitzten. Er beugte sich vor. Und während er mit der einen Hand ihr Lackkleid heraufschob, hob er mit der anderen sein Glied aus der Hose. Es war prall, seine Hoden behaart und seine Eichel rosig und wulstig. „Ich sehe es von hier oben ganz gut.“, spielte Chantal mit ihm. Da er zog sie an ihrer Hand herunter. „Ich bin sicher, so gefällt es dir noch besser.“, sagte er, während sie auf die Knie ging. Der Anblick ihres hängenden Busens machte ihn wahnsinnig. Er legte fordernd seine Hand auf ihren blonden Schopf. „Und gefällt dir die Falle, die ich dir gestellt hab?“ Es fühlte sich an, als wäre Chantal selbst die Person in einem Film. Sie war elektrisiert von den herben Lauten die aus den Lautsprechern kamen und von seinem ungenierten, wilden Anblick. Vorsichtig strich sie über den vollen Schaft seines Gliedes. Sie sah, dass er nicht nur lange spüren wollte. Sein Glied bebte unter ihrer Berührung. Langsam senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge über die rosige Spitze lecken, während ihre Hand das vibrierende Fleisch darunter verwöhnte. Erregt stöhnte er auf. „Genauso habe ich mir das vorgestellt, Baby!“, gab er von sich. Doch sie erhob sich prompt. Sie lächelte merkwürdig. „Ja, oder vielleicht so?“, fragte sie und kletterte breitbeinig zu ihm auf den Sessel. Sie richtete sich auf und ließ ihren Busen in sein Gesicht hängen, den seine Zunge sofort wild umspielte. Sie wusste nicht, was er in ihr geweckt hatte, aber sie wusste, dass sie es genau jetzt wollte. Und sie tat es. Sie senkte sich und ließ sein Glied in sie eindringen. Sie begann einen schnellen Ritt, während sie seine Schultern in den Sessel presste. Und ob die Kabine für Zwei ausgelegt war. Sie presste sich fest auf seine Hoden, hob sich wieder und ließ sich gefühlvoll sinken. Es füllte sich so voll und heiß an. Die ungewohnte Situation gab ihr einen unglaublichen Kick, der dafür sorgte, dass sie alles um sich herum vergaß und sich ganz ihrem wilden Ritt hingab. Fest gruben sich seine Finger in das Fleisch ihres Busens. Er führte schwer atmend seine Zunge direkt in den Spalt zwischen ihren Brüsten, vergrub seinen Kopf fast ganz darin, bis sein Stöhnen ganz mit dem aus dem Film verschwamm. Doch Chantal gab ihm keine Gnade. Zärtlich verlangsamte sie ihre Bewegungen, ließ ihr Becken wie in Zeitlupe rotieren. Sie spürte wie sein Glied in ihr vibrierte. Sie sog es ein. Fest griff er nun in ihren Po, presste ihn fest vor und bewegte ihn. Er wollte wieder Vollgas und sie gab ihm was er wollte. „Ich habe gewusst, dass du mich willst.“, gab er laut von sich und jetzt übernahm er die Kontrolle. Energisch rieb er über ihren bebenden Kitzler, während sie sich immer unkontrollierter auf ihm vorschob. Ja, er spielte gekonnt und zügig mit der kleinen Perle, bis sie sich starr und zitternd aufrichtete. Doch es war noch nicht vorbei. Er drängte sie hoch. Verwundert sah sie, wie er nun selbst Hand an sich anlegte und zwar sehr schnell und intensiv. „Komm, bringen wir es zu Ende.“ Sie beugte sich zu ihm. Sie ahnte, was er wollte. Und dann schob er sich in ihren Mund und ließ endlich seinen Saft laufen. Es war wie ein Kick für Chantal, nach dem sie nun süchtig wurde. Er sah, dass sich ihr Blick verändert hatte: „Morgen Paarkino? Was meinst du?“, lächelte er sie an.