Lade Inhalt...

Durchgefickt, im Reich der Sinne

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2021 70 Seiten

Zusammenfassung

Durchgefickt, im Reich der Sinne

Er verbarg sein Ich hinter einer Maske, doch diese Maske sprach für alles, für das er stand: Macht. Und was sie verhüllte, war einzig und allein ihre Lust, die ihn in ihren Bann zog. Es ist die Fantasie in einer lebensechten Realität, die gefühlvoller und wilder nicht sein kann. Vier Geschichten über den unbekannten Reiz hinter fremden Stoffen…

Henkersmahl

Diese Party war für sie alles andere als gewöhnlich. Doch ihr Unbehagen wechselte zu Erregung, musste sie doch immer wieder daran denken, wie sie ihr von seiner Dominanz erzählte und ihrer unterlegenen Lust. Sie ahnte nicht, dass sie seine maskierte Macht schon bald selbst spüren würde: Seine Augen nahmen Natascha gefangen. Er schwang sein Beil. Natascha atmete unruhig. Sie zitterte. Dann zwang er sie in die Knie wie zuvor ihre Freundin.

Die Hände seiner Römerin

Er wusste nicht, dass der Höhepunkt seines Geburtstages nicht die Geburtstagsreise nach Rom sein würde. Im römischen Badehaus inmitten der Stadt belehrte sie ihn eines Besseren und er versank im Nebel und in ihren Händen: Sie vertiefte sich in das wohlige, volle Gefühl und lauschte dem Plätschern des Wassers, das immer mehr von wild schwappendem Wasser durch ihren immer schneller werdenden Ritt durchbrochen wurde.

Dunkel verhüllt und tief vernarbt

Diese Burgführung würde sie nie vergessen. Er zog sie mit seiner Aura in den Bann und in den Keller. Sie folgte ihrem Nachtwächter in die Tiefen der Burg: „In diesem Gemacht schlief sie, bis man ihren wahren Ursprung erkannte. Hier soll sie noch manchmal umgehen, als Geist.“ Sarah erschrak. Erneut ließ er seine Hand über ihren Rücken wandern. „Manchmal spürt man ihren kalten Hauch im Nacken.“ Er trat noch ein Stück näher und hauchte seinen warmen Atem in Sarahs langes, rotes Haar.

Pferdeschwanz und Baumwollstrümpfe

Er sollte sich nicht länger vernachlässigt fühlen, nein – sein kleines Schulmädchen war bereit, sich von ihm belehren zu lassen: Oh ja, er wusste, dass sie es war, vollkommen anders und auffällig gestylt. Der Blick, den er ihr zuwarf, sagte: ˋWas machst du hier? Ich muss arbeiten.ˋ Doch Karen lächelte nur über seine gespielte Wut. Er war nicht wütend. Er war erregt. Das merkte sie an der Art, wie er sprach, wie seine Worte und seine Stimme immer unruhiger wurden. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


image.png


Impressum

 

Durchgefickt, im Reich der Sinne

erotische Erzählungen von

Leo Rayan

 

Cover-Foto: fotorince@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-84-9

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Henkersmahl 

Die Hände seiner Römerin 

Dunkel verhüllt und tief vernarbt

Pferdeschwanz und Baumwollstrümpfe

Henkersmahl 

 

„Du musst mitkommen, bitte!“ Natascha sieht ihre Freundin missmutig an. „Was soll ich denn auf deiner Sexparty?“  – „Ach, und was war mit Zorro?“ – „Genau wegen ihm will ich hin. Ich muss ihn wieder sehen. Ich habe nie so einen Nervenkitzel…“ – „…und erotische Leidenschaft erlebt, wie mit ihm.“, vollendete Natascha den Satz ihrer Freundin. „Ja. Er wird sicher da sein.“ – „Auf der Suche nach einem neuen Sexabenteuer.“ – „Ja und dann möchte ich dieses Abenteuer sein.“ – „Also wenn ich an deine Erzählungen denke, hat dieser Mann dich missbraucht und mit dir gespielt.“ – „Er hat mich nicht missbraucht. Ich hätte nein sagen können.“ – „Soll ich dich an deine Ausführung erinnern, als du mir erzählt hast, dass er die Kreuzkette eng um deinen Hals gezogen hat?“ – „Es war die pure Lust. Er hat mich in den Wahnsinn getrieben. Ich muss ihn wieder sehen. Bitte, diese Kostümparty ist nur ein Mal im Jahr!“ Natascha schaute noch missmutig. „Bitte!“ – „Was soll ich denn anziehen?“ Sie rümpfte die Nase. „Ich hab da was.“ Sie verschwand im Bad und kehrte mit einer Tüte zurück. Natascha fühlte Unbehagen und Neugierde zugleich. Sie musste sich eingestehen, dass auch sie von dem unbekannten Zorro geträumt hatte. „Und was, wenn mich einer anmacht?“ – „Man geht ja nicht bewusst hin, um Sex zu haben. Man lernt sich kennen und sieht, was sich entwickelt. Es geht einfach darum, Spaß zu haben. Und das Kostüm ist eine Maske, hinter der man sein wahres Ich verbergen kann. Und nun, zieh das an! Ich will zu Zorro!“ Natascha lachte, als sie in die Tasche sah. „Das ist nicht dein Ernst?!“ Sarah zwinkerte ihr lachend zu. Das Kostüm war eine Nonnentracht. Doch als Natascha im Bad in die ungewohnte Kleidung stieg, sah sie im Spiegel, dass dies kein normales Nonnengewand war. Nein, dieses Kostüm war extrem heiß! Über dem bodenlangen Baumwollrock ging das Gewand in eine Latexcorsage über, die zu den Schultern und Ärmeln hin, wieder zu Baumwolle wurde. Natascha zwängte sich hinein. „Zu eng!“, rief sie. Sarah schmunzelte, als sie das Bad betrat und sah, wie ihre Freundin mit der Corsage kämpfte. Natascha staunte, als Sarah eintrat. Sie hatte ihr Kostüm angezogen. Sie sah aus, wie eine Erscheinung aus 1001 Nacht. Sie trug eine transparente, himmelblaue Faltenhose, einen genauso transparenten Stoff, der ihren Busen knapp verhüllte und darüber einen hellblauen Schleier, der zwar ihr Gesicht, aber nicht ihre langen blonden Haare verbarg. Flatternd reichte ihr der Schleier bis zu den Hüften, schmiegte sich hier und da an ihren gebräunten Bauch, farblich angepasst an ihr Piercing, das ihren Nabel krönte. Natascha blieb sprachlos und fühlte sich plötzlich merkwürdig beim Anblick des halbnackten Körpers ihrer Freundin. Schweigend sah Sarah auf Nataschas nackten Busen, dessen Knospen sich erhoben. Dann schmunzelte sie. „Du machst es nicht ganz richtig.“ Natascha runzelte die Stirn. Sie zuckte zusammen, als Sarah die Corsage wieder ein Stück aufzog. Sie wirkte verträumt und plötzlich strich sie über Nataschas Busen. Natascha erschrak. Zärtlich strich Sarahs Finger über die rosige Knospe. Sie senkte ihren Kopf. Natascha erstarrte. Eine unglaubliche Hitze schoss durch ihren Körper. Sie hatte das Gefühl, in einem Film zu sein und sich selbst zuzusehen. Dann berührte Sarahs Zunge die zarten Falten um ihre Knospe herum. Natascha spürte, wie ein Kribbeln sich in ihrem Schoß ausbreitete. Sarah leckte über die alarmierte Knospe und knetete sanft den Busen, den sie liebkoste. Nataschas Becken bewegte sich. Sie spürte, dass das warme Gefühl in ihrem Unterleib sich ausbreitete. Was ging hier vor? Dann stoppte Sarah. „Tut mir leid! Du siehst, wie verrückt mich der Gedanke an Zorro macht!“, versuchte sie beschämt ihre Tat zu entschuldigen. Natascha starrte sie sprachlos an. Plötzlich nahm sie den Duft ihrer Freundin war, der in ihr ein Kitzeln auslöste. Als wäre nichts geschehen, hob Sarah die Brüste ihrer Freundin an, schnürte die Corsage so fest zu, dass die halbe Brust voll und üppig herausschaute, gerade so, dass ihre nun wachgeküssten Knospen verborgen waren. „So ist es richtig. Du wirst die Männer verrückt machen. Fehlt nur noch die Kopfbedeckung.“ Sarah schmunzelte und reichte ihr die Nonnenhaube. Jetzt lachte auch Natascha. Mit diesem Lachen war das Schämen zwischen ihnen wieder aufgehoben. Sarah verließ das Bad. Natascha sah in den Spiegel. Sie strich über die harten Wölbungen in den Latexschalen. Von ihren roten Locken sah man nichts mehr. Ihr Kopf sah aus wie der einer Nonne, doch halsabwärts machte sie ihr eigenes Spiegelbild verrückt. Es war verwerflich, so das Haus zu verlassen, aber gerade jetzt wollte sie auf diese Party. Intuitiv griff sie durch den schwarzen Stoff zwischen ihre Schenkel, presste ihre Hand fest auf den pulsierenden Hügel, bis Sarah sie rief. „Kommst du? Wir wollen die Ersten sein.“ Natascha schüttelte den Kopf. Worauf ließ sie sich nur ein. Welche Lust schlummerte in ihr und wurde gerade geweckt? Sie hatte keine Zeit, lange nachzudenken. Sarah zog sie mit hinunter und hinein in ihren Wagen, doch die Ersten waren sie nicht auf dieser Party. Sie war bereits in vollem Gange als sie das Gelände erreichten. „Das ist nicht echt hier, oder?“, fragte Natascha, mehr um ihren Unmut auszudrücken, als eine Antwort zu bekommen. Denn die Antwort kannte sie schon. „Ist das ein Friedhof?“ Sie sah sich um. Auf dem großen Platz lagen und standen alte Grabsteine, die sich die Natur schon fast zu Eigen gemacht hatte, ein großer Park wie aus Barockzeiten grenzte daran an. Die Hecken, die einen langen Weg hinunterführten, waren gepflegt gestutzt und ähnelten fast einem Labyrinth und genau zwischen Friedhof und Park stand ein größerer Bungalow, der ganz und gar nicht zu dem weißen, Marmorsäulenpavillon davor passte. Natascha hörte Musik, Geschwätz und sah erste, merkwürdig Kostümierte herumlaufen. Sarah war unruhig. Sie schoss voran. „Ich muss sehen, ob Zorro da ist.“ Natascha eilte ihr nach. Sie konnte nicht nachvollziehen, wie man so verrückt nach einem Unbekannten sein konnte, doch während sie wieder an Sarahs Erzählungen dachte, keimte wieder das warme, wohlige Gefühl auf. Sie sah an sich hinab. Sie schämte sich für ihr freizügiges Outfit, doch dann sprach sie sich Mut zu. Schließlich kamen die Menschen für das Eine her, auch wenn Sarah es nicht wirklich zugeben wollte. Zaghaft betrat sie den Bungalow, in den Sarah schon verschwunden war. Staunend sah sie sich um. Sie sah Menschen in Piratenkostümen mit langen Perücken und viel zu weit aufgeknöpften Hemden, junge Frauen in heißen Schulmädchenuniformen und dann blieb ihr Blick an einem Paar hängen. Er bemerkte sie nicht, nein, es schien ihm ganz und gar egal zu sein, dass sie beobachtet wurden. Er sah aus wie Edward mit den Scherenhänden, sein Haar war lang und wüst und auf seinem Schoß saß eine Frau, bunt und knapp gekleidet, sah sie aus wie Alice aus dem Wunderland. In ihrem Haar hingen große violette Schleifen, ihre Wangen waren rot geschminkt. Ihre Zunge steckte in seinem Hals und sie bewegte sich rhythmisch. Ritt sie ihn vor den Augen aller? Natascha war schockiert, doch konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie sah auf die nackten Beine der Frau, auf den knappen hellblauen Faltenrock und dann sah sie ein Stück ihres Pos. Sie trug keinen Slip! Eindeutig ritt sie ihn! Das warme Gefühl in Nataschas Schoß verstärkte sich. Da stand Sarah plötzlich vor ihr. „Na, hast du Zorro schon gefunden?“ – „Leider nicht.“, gab Sarah zurück. „Wenn du nichts dagegen hast, werd ich mich kurz im Park umgucken gehen.“ – „Nur zu, ich komm allein zurecht. Ich hab ja Gottes Beistand.“, grinste Natascha und verzog sich in eine dunkle Ecke, in der sie hoffte, nicht gesehen zu werden. Doch sie irrte sich. Sofort nachdem Sarah verschwunden war, tauchte eine dunkle Gestalt im Halbdunkel hinter der Küchenzeile des Bungalows auf. Natascha erschrak. Er trug eine schwarze Latexmaske, die seinen Kopf bis auf die dunklen Augen komplett verhüllte. Sein Körper steckte in einem Latexanzug, der einem Taucheranzug glich. Sie sah, dass sich seine Knospen darin abzeichneten. Sie wagte nicht, weiter hinunterzusehen. Doch dann tat sie es flüchtig doch. Deutlich zeigte sich hinter dem Latex eine große Ausbuchtung. Sie trat zurück. Was sie viel mehr erschreckte, war das Beil, das er trug. Er war viel größer als sie und doch von schlanker Gestalt und dann beugte er sich zu ihr herunter, so dicht, dass seine Lippen fast ihren Hals berührten. „Im Mittelalter wärst du als so ordinäre Nonne schon geköpft worden.“, sagte er und seine tiefe Stimme durchbohrte Natascha. „Kommst du mit mir?“ Sie wagte es nicht, sich zu bewegen. Seine Augen durchdrangen sie. Es sprach daraus Strenge und Entschlossenheit. Natascha bekam eine Gänsehaut. Er verschwand wortlos, als sie nicht antwortete, stellte sich jedoch auf die andere Seite des Bungalows und beobachtete sie. Immer wieder strich er dabei über sein Beil und dann über seinen Schoß. Natascha sah ängstlich weg. Sie spürte ein Pochen in ihren Lenden. Sie musste hinaus. Sie rang nach Luft. Es war das zweite Mal am heutigen Tage, dass sie bewegungsunfähig war. Warum? Insgeheim wusste sie, warum. Sie verließ den Bungalow und sog die frische Luft ein. Die Dämmerung hatte inzwischen eingesetzt. Sie ging ein Stück hinunter und betrat den Park. Sie konnte weit und breit niemanden sehen, dabei wollte Sarah sich doch hier umsehen. Ihr Herz raste. Vielleicht gehörte sie nicht auf so eine Party. Dann hörte sie Geräusche. Sie drehte sich um und schaute irritiert auf den Pavillon. Sie verbarg sich hinter der Hecke. Sie sah Sarah mit dem Henker! Er hatte sie in die Knie gezwungen. Sie sah, wie er aus einem Schlitz in seinem Anzug sein Glied hob und es Sarah in den Mund schob. Natascha hielt den Atem an. Gerade hatte er noch mit ihr gesprochen und nun war er dort mit ihrer Freundin. Sie sah, dass Sarah in sein Spiel einstieg. Natascha wollte das nicht sehen, doch sie schaute immer wieder hin. Ihre Freundin machte sich mit ihrer Hand und ihrem Mund an ihm zu schaffen. Als sie sein Glied tief in ihre Mundhöhle schob, spürte Natascha erneut das Pochen in ihrem Schoß. Es verstärkte sich. Und dann bemerkte er sie. Schnell verbarg sie ihren Kopf hinter dem Grün, doch ihre Neugierde war größer. Vorsichtig lugte sie wieder hervor und sein Kopf war deutlich in ihre Richtung gedreht. Natascha sah nicht weg. Ihn schien das anzuspornen. Er legte seine Hände auf Sarahs Kopf und ließ sie schneller saugen. Er stöhnte nicht, doch sein gerader Rücken krümmte sich immer mehr. Er musste kurz vor dem Höhepunkt sein. Doch dann stieß er Sarah weg. Natascha erschrak. Sie verbarg sich wieder. Ihr Herz raste. Ihr Blut pulsierte. Für einen kurzen Moment hatte sie sich vorgestellt, sie würde dort vor ihm knien. Sie sah wieder zum Pavillon. Sie waren weg! Doch dann tauchte die tiefe, dunkle Stimme hinter ihr auf. Er war irgendwie in den Park gekommen. Seine Augen nahmen Natascha gefangen. Er schwang sein Beil. Natascha atmete unruhig. Sie zitterte. Dann zwang er sie in die Knie wie zuvor ihre Freundin. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sein nasses Glied zu trocknen. Als er es erneut aus dem engen Latex befreite, glänzte es klebrig von seinem Lusttropfen. Es war prall und weiß. Dunkel zeichneten sich Adern an seinem Schafft ab. Seine Eichel war stark gerötet. „Mach den Mund auf sündige Nonne!“ Natascha konnte das Pochen in ihrer Mitte nicht mehr verdrängen. Erneut hatte sie das Gefühl, sich wie in einem Film zu bewegen. „Du brauchst wohl Hilfe.“, sagte er drängend und führte sein Glied an ihre Lippen. Zart schlug er damit gegen ihre Haut. Natascha sah zu ihm auf. Sein starrer Blick und sein großes Glied in dem engen Anzug raubten ihr die Luft. Dann schob er sich vor in ihren Mund. Nataschas Anspannung verflog. Es war, als würde sie sich fallen lassen. Sie bewegte sich nicht, ließ den Kopf fast ein Stück in den Nacken fallen und sah, wie sein Glied immer wieder in ihren Mund drang. Er tat dies immer schneller und zwinkerte ihr zu. Natascha wollte ihn. ‚Tu es mit mir!‘, dachte sie. Er hielt in der einen Hand noch immer sein Beil, in der anderen ihren Kopf. Er zog sein Glied heraus, ließ es Millimeter vor ihrem Gesicht verharren. Er sah an ihrem Blick, dass er sie dahin bekommen hatte, wo er sie hinbekommen wollte. Er genoss es, wie sie auf seine geschwollene Eichel sah und dann ihre Zunge aus ihrem Mund drang. Aber dieses Spiel wollte er nicht spielen. Er wollte es ganz anders. Ruckartig zog er sie hoch und warf sein Beil in die Hecke. „Bist du schön feucht in deiner Spalte?“, fragte er ernst. Seine ordinäre Sprache ließ einen erneuten Schauer der Erregung durch Natascha fahren. Ihre Mitte pulsierte. Sein fester Handgriff schmerzte, doch sie wollte mehr. Er drängte sie gegen die Hecke, die ein Stück nachgab und Natascha fast fallen ließ. Mit einem Ruck zog er ihren langen Baumwollrock herunter. Und seufzte provokant, als er auf ihr schwarzes Spitzenhöschen blickte, unter dem er keine Schambehaarung sehen konnte. Er zog auch dieses herunter. „Das gefällt mir.“ Er bückte sich und ließ seine Zunge langsam über den schmalen Haarstreifen ihres Hügels fahren. „Nicht zu viel und nicht zu wenig.“ Seine tiefe Stimme war fast hypnotisierend. Der Schauer der Lust ließ Nataschas Hügel vibrieren. Doch erneut erschrak sie. Er nahm sein Beil! Er führte das Beil zwischen ihre Schenkel, während er an ihr roch und erregt seufzte. Natascha stöhnte auf. Sie wollte es nicht, doch endlich Druck auf der Stelle zu spüren, die nach Berührung verlangte, machte sie wahnsinnig. Sie unterdrückte mühevoll ihre Laute, fast schämte sie sich. Sie sah hinunter und sah seinen gierigen Blick. Sein Glied bewegte sich leicht. Sein Spiel törnte ihn an. Er ließ das Beil sanft auf und ab gleiten. „Sträub dich nicht Dienerin Gottes!“, sagte er erneut, entschlossen, bis ans Äußerste zu gehen. „Ich werde dich für deine Sünden bestrafen.“ Er rieb mit dem Holz fest über ihren Kitzler, nahm das Beil dann hoch und leckte über die nasse Spur, die sein Spiel auf dem Griff hinterlassen hatte. Dann warf er es erneut auf den Boden und drehte Natascha energisch herum. „Willst du deine Bestrafung empfangen, Nonne?“, rief er in einem noch tieferen Ton. Er stieß sie in die Hecke und zog ihren Po herauf. Natascha nickte. Sie wollte nichts weiter, als dass er sie jetzt nahm. Dann schnürte sich plötzlich etwas um ihren Hals. Es war die goldene Kreuzkette, von der Sarah berichtete! Der Henker war Zorro! Und dann drang er in sie und stöhnte laut auf. „Eng und nass und sündig.“ Natascha gab einen erneuten Laut von sich, als er schneller in sie stieß. Ihr Unterleib bebte. Sie hob ihren Unterleib und bewegte sich in seinem Takt. „Still, Nonne!“, rief er und zog die Kette um ihren Hals enger zusammen. Jetzt wusste sie, was Sarah gemeint hatte. Sie wollte ihn noch tiefer und noch fester. Und als er dann in ihren Po drang und abwechselnd seine Bestrafung hier und in ihrer engen Grotte über sie ergehen ließ, kam sie, mit aller Wucht, doch schweigend, mit seiner Hand fest auf ihren Mund gepresst. Er kam nicht. Wieder sparte er sich seinen Höhepunkt auf. „…für die nächste Bestrafung.“, flüsterte er. 

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594849
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (März)
Schlagworte
Anal squirting porno sex vojeur Lustsklavin Verführung Handjob clit fotze ficken vilva vögeln schlampe milf Deeptroating erotik blowjob

Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

Zurück

Titel: Durchgefickt, im Reich der Sinne