Zusammenfassung
Jetzt toben sich auch noch die Kunden aus
Zusammenfassung
Britta liebt es, sich ihrem Ehemann Markus unterzuordnen und ihm all seine Wünsche zu erfüllen. Dazu gehört es auch, dass sie es vor seinen Augen mit von ihm erwählten Männern treibt und dabei für jede erdenkliche Spielart offen ist.
Seien Sie dabei, wenn sich Britta an diesem Abend von Markus‘ Firmenchefs und deren Geschäftsgästen im Stripclub in all ihre Löcher ficken und von oben bis unten mit Sperma bespritzen lässt.
Dass sie im Laufe des Gefechts auch an Händen und Füßen gefesselt wird und der Meute voll und ganz ausgeliefert ist, erregt sie so sehr, dass sie sich einen verbotenen Höhepunkt gönnt. Da kennt Markus kein Erbarmen mehr und gibt sie frei für eine Golden Shower.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Gangbang in der Ehe 2
Jetzt toben sich auch noch die Kunden aus
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: konradbak@adopbestock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947594-83-2
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Jetzt toben sich auch noch die Kunden aus
Ein flotter Dreier mit den Gästen
Eine goldene Dusche zum krönenden Abschluss
Jetzt toben sich auch noch die Kunden aus
Genüsslich drehte sich Britta noch einmal im Bett herum und hing ihrem wunderbaren Traum nach.
Auch in dieser Nacht hatte sie von ihrem letzten Sextreffen geträumt und war mit feuchter Möse und steinharten Nippeln wachgeworden. Zu schön war es gewesen, als Markus von ihr verlangt hatte, es mit der Vorstandsetage zu treiben, um ihm die ersehnte Beförderung zu beschaffen. Die gutaussehenden und mächtigen Männer waren regelrecht über sie hergefallen und sie hatte deren Schwänze nur zu gerne mit Muschi, Arsch, Händen und Mund bedient. Die fünf Herren waren auch jetzt immer noch schöne Träume und aufheizende Gedanken wert. Vor allem, da sie ihr zwei himmlische, unglaublich heftige Orgasmen beschert hatten.
Brittas Spalte und ihr Unterleib begannen sofort sehnsüchtig zu kribbeln, wenn sie an diese unheimlich erregende Situation dachte. Denn wenn sie ehrlich war, war sie sexuell gesehen nicht nur unersättlich, sondern liebte es auch, dominiert zu werden. Von ihrem Ehemann genauso, wie von den Männern, die er für sie auswählte, um es mit ihr zu treiben.
Britta seufzte, als sie daran dachte, wie sie auf dem Tisch gelegen hatte, mit je einem Schwanz in der Hand, einem im Mund und einem weiteren im Arsch und die Männer sie nach der Reihe bespritzt hatten. Sie presste die Beine zusammen, denn ihr Kitzler begann bereits verlangend zu pochen. Wie gerne hätte sie es sich nun einfach selbst gemacht, doch das gestattete ihr Ehemann nicht.
Denn er wollte über ihre Lust bestimmen, darüber, was und mit wem sie es trieb und vor allem musste sie ihre Höhepunkte für ihn aufheben. Das war der Deal, den sie bei der Hochzeit mit ihm geschlossen hatte: finanzielle Freiheit und ein wahrhaft paradiesisches Leben für ihre absolute sexuelle Hingabe und Unterordnung. Doch was erst wie ein Opfer klang, hatte ihr mittlerweile bewiesen, dass es genau ihr Ding war. Denn nie zuvor hatte sie den Sex in all seinen Varianten so sehr genossen.
Der Traum hatte Britta unglaublich aufgeheizt und sie sehnte sich danach, endlich wieder einmal erlöst zu werden. Es war ihr mittlerweile ganz egal wie, Hauptsache sie kam wieder einmal zum Zug.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, drehte sich Markus, der mittlerweile munter geworden war, sich zu ihr um und sagte: „Schatz, sei heute Abend um halb zehn fertig und mache dich schick. Wir gehen aus.“
Sofort begann ihr Herz zu rasen, denn das konnte nur eines bedeuten: Markus hatte für sie wieder ein Sextreffen geplant. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten munter umher und sorgten für heiße Schauer der Geilheit, die durch ihren ganzen Körper rasten. Ihre Spalte prickelte vor Lust und wurde noch feuchter, als sie es von ihrem Traum ohnehin schon war.
„Wohin gehen wir?“, fragte sie mit heiserer Stimme und hoffte sehnsüchtig, dass Markus ihr eine Antwort geben und sie nicht bis zum Abend zappeln lassen würde. Zum Glück räusperte er sich und setzte dann zu einer Erklärung an.
„Auch wenn du neulich sehr ungehorsam warst und meinen ausdrücklichen Befehl, dich nicht zum Höhepunkt bringen zu lassen, missachtet hast, was mich sehr, sehr wütend macht, hast du deine Sache doch auch gut gemacht. Der Vorstand war begeistert von deinen Fähigkeiten.“ Nun huschte doch ein leises Lächeln über sein Gesicht und seine Augen funkelten vom Besitzerstolz. „Deshalb möchten die Herren ihre Geschäftspartner und Gäste ebenfalls von dir beglücken lassen. Ich habe zugestimmt, denn ich finde, dass wieder einmal eine Gegenleistung für meine goldene Kreditkarte fällig wird. Und ich habe große Lust darauf, dich erneut mit mehreren Männern zu sehen. Es war schon ein geiles Schauspiel, das du da geboten hast, das muss ich zugeben.“
Britta erzitterte vor Lust und Vorfreude, als sie sich vorstellte, dass sie die gutaussehenden Herren der Chefetage wiedersehen durfte und sie konnte es kaum mehr erwarten, es mit ihnen und ihren Gästen zu treiben.
Privatparty im Stripclub
Endlich war der Abend gekommen. Britta hatte sich dem Anlass entsprechend in Schale geworfen, wie ihr Mann verlangt hatte. Sie trug ein kleines, schwarzes Latexkleidchen, das sich eng um ihre Kurven schmiegte und herrlich auf ihrer prickelnden Haut anfühlte. Darunter war sie vollkommen nackt, denn heute hatte sie auf ihre übliche Uniform aus rot-schwarzen Spitzendessous mit Strapsen und Strümpfen verzichtet. Diese hätten sich unter ihrem Kleid nur abgezeichnet und Britta bevorzugte es, die Phantasien der Männer gerade dadurch, dass rein gar keine Linien sichtbar waren, anzuheizen. Außerdem fühlte sich der kühle Lufthauch an einer nackten Spalte äußerst erregend an und die fehlende Unterwäsche gab ihr das Gefühl, ein richtig schlimmes Mädchen zu sein.
Das sexy Outfit umhüllte ihre Brüste und die Arschbacken und brachte sie besonders gut zur Geltung. Ein dezentes Makeup mit rotem Lippenstift und ihre langen, seidigen, offenen Haare rundeten das Styling ab und als sich Britta ein letztes Mal im Spiegel betrachtet hatte, fühlte sie sich wie eine richtige Sexgöttin. Markus hatte nach Luft geschnappt, als er sie so sah, und Britta konnte sich bereits die Gesichter der ehrwürdigen Herren ausmalen.
Die Party der Vorstandsetage zu Ehren der Geschäftspartner fand in einem Extraraum des „Joy“, des angesagtesten Stripclubs der Stadt, statt. Britta staunte, als sie das edle Ambiente mit viel rotem Samt und indirekter Beleuchtung in sich aufnahm. Aus dem Hinterzimmer hörte sie grölendes Gelächter und sie meinte, die Stimmen von Firmenchef Doktor Schmitz und seinem Vize Herrn Kern herauszuhören.
Unwillkürlich dachte sie an das große Gerät von dem jungen Direktoren-Stellvertreter. Doch auch Doktor Schmitz‘ Ständer war nicht zu verachten gewesen. Ihr Herz pochte wie verrückt und ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Die Nippel hatten sich bereits aufgerichtet und drückten durch das Latex, sodass jeder sehen konnte, wie geil sie allein von der Vorfreude geworden war.
Als Markus und sie den Raum betraten, sah sie die ihr bekannten Vorstandsmitglieder, die mit ihren Gästen bereits am Champagner nippten und sich köstlich zu amüsieren schienen. Die ausgelassene Stimmung war sicherlich sowohl den bereits geleerten Flaschen geschuldet, wie auch den hübschen Tänzerinnen, die sich an der Tanzstange und über den Schößen der Herren räkelten. Britta stiegen die betörenden Düfte ihrer Parfüms in die Nase, die sich mit denen der Rasierwässer der Herren mischten.
Details
- Seiten
- 70
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Jahr
- 2021
- ISBN (ePUB)
- 9783947594832
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2021 (März)
- Schlagworte
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