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Gangbang in der Ehe

Die Vorstandsetage tobt sich aus

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2021 70 Seiten

Zusammenfassung

Gangbang in der Ehe
Die Vorstandsetage tobt sich aus
Zusammenfassung

Britta genießt ihr Leben als Luxusgattin und erfüllt ihrem Ehemann Markus dafür jeden sexuellen Wunsch. Dass sie beinahe unersättlich ist und es liebt, von ihm dominiert zu werden, kommt dem hemmungslosen Pärchen dabei mehr als zu Gute.
So ist es eine willkommene Selbstverständlichkeit, dass sie sich dem Willen ihres Liebsten unterwirft, ihn auf eine Besprechung begleitet und es dort mit dem gesamten Firmenvorstand treibt, um ihm zu einem besseren Posten zu verhelfen.
Während Markus im Hintergrund streng über sie wacht, lässt sich Britta von den fünf Geschäftsmännern benutzen und kommt dabei voll auf ihre Kosten.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Gangbang in der Ehe

Die Vorstandsetage tobt sich aus

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: konradbak@adobe-photo

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-79-5

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Die Vorstandsetage tobt sich aus

Poledance auf der Konferenz

Chefsache

Fünf Männer auf einen Schlag

Die Vorstandsetage tobt sich aus

„Ich bin zu Hause Schatz“, rief Markus, als er die Wohnung betrat. Sofort eilte ihm Britta entgegen und bot ihm ihre Lippen zum Kuss.

„Mmmmh, du siehst heiß aus“, knurrte er, während er sie von Kopf bis Fuß betrachtete.

So wie es ihm gefiel, empfing sie ihn auch an diesem Abend nur in rot-schwarze Spitze gekleidet. Ein hauchdünner BH, der ihre wunderbaren, knackigen Apfelbrüste eher hervorhob als verbarg, ein Slip, der ihre Arschbacken so richtig betonte und durch dessen zarte schwarze Spitze die vollkommen glattrasierte Haut ihres Mösendreiecks einladend schimmerte und zu guter Letzt schwarze Strümpfe mit roten Strumpfbändern, die an ihrem Höschen befestigt waren und ihre langen Beine betonten.

Ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps, auf denen ihm Britta jeden Tag nach Dienstschluss brav entgegenstöckelte, um ihn willkommen zu heißen.

Mit einem heiseren Keuchen packte Markus sie, drückte sie an sich und genoss ihren halb nackten Körper, der sich wie eine Katze an ihn schmiegte.

Dann blickte er ihr in die Augen und küsste sie so tief und leidenschaftlich, dass ihr für einen Moment die Luft wegblieb. Sofort begannen die Schmetterlinge durch ihren Bauch zu flattern und ihre Muschi zog sich fast schmerzhaft vor Verlangen zusammen.

Langsam kreiste er sein Becken an ihr und sie spürte, wie sein Schwanz in der Hose härter wurde. Seine Hände glitten gierig über ihren Körper, über ihre samtig weiche Haut und krallten sich dann fest in ihre Arschbacken, was einen lustvollen Schmerz durch ihren Unterleib schickte und sie leise aufstöhnen ließ.

„Das gefällt dir, meine kleine Schlampe“, keuchte er und ließ seine Handfläche wieder und wieder auf ihren knackigen Hintern klatschen. Alleine das Geräusch ließ ihre Möse feucht werden und tränkte den dünnen Stoff ihres Strings.

Dann wanderten Markus‘ Hände weiter auf ihre in Spitzen gehüllten, runden Brüste, deren Nippel bereits lustvoll abstanden.

„Bist du etwa geil?“, fragte ihr Mann neckend und umfasste die harten Perlen, um sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. So konnte er sie blitzschnell auf Touren bringen und das wusste er genau.

Schon als sie sich für ihren Mann schick gemacht, ihre Muschi rasiert und ihren Körper mit duftender Lotion eingerieben hatte, war sie heiß geworden. Und ihre geilste Reizwäsche, die ihren Körper an herrlichen, versauten Sex erinnerte, erregte sie zusätzlich.

Wie gerne hätte sie es sich selbst besorgt, bevor Markus nach Hause kam, doch sie hätte es nie gewagt, Hand an sich zu legen, denn ihr Liebster hätte das gewiss bemerkt und sie für ihren Ungehorsam bestraft. Denn Britta musste sich für ihn aufheben, für ihn, seine eigene Lust und alle Schandtaten, die er für sie vorgesehen hatte. Er duldete es nicht, dass sie sich ihrer Geilheit ohne ihn hingab, denn beim Sex und auch sonst musste es nach seinen Vorstellungen gehen.

Das war der Preis dafür, den sie für ihr paradiesisches Leben zahlte. Als leitender Angestellter einer großen Firma verdiente er ausgesprochen gut und nach ihrer Hochzeit hatte sie ihren eigenen Job aufgegeben. So durfte sie mit ihren Freundinnen brunchen oder zum Sport gehen, während andere Frauen in der Arbeit rackerten oder sie ließ ihre goldene Kreditkarte glühen um ihre Schuh- und Handtaschensammlung zu erweitern.

Dafür erwartete Markus aber auch, dass sie ihn in heißer Reizwäsche empfing, stets bestens gepflegt und allzeit bereit. Außerdem trainierte Britta täglich Poledance, damit sie ihm und gegebenenfalls auch seinen Freunden eine heiße Show an der Stange bieten konnte.

Er liebte es, sie danach auf alle erdenklichen Arten zu nehmen, ihr all ihre Löcher zu stopfen oder ihr seinen Schwanz ganz tief in den Rachen zu stecken. Des Öfteren fesselte er sie dabei mit seidenen Tüchern, die ihrer Haut schmeichelten und reizte sie dann bis zum Wahnsinn, denn er brauchte es, die Kontrolle über sie zu haben. Manchmal nahm er sie auch zu Treffen mit seinen Freunden mit, wo er ihr befahl, ihnen einen zu blasen, um sich an diesem Anblick aufzugeilen und seine Frau danach nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.

Immer wieder war Britta genervt, vor allem, wenn sie keine Lust hatte. Doch letztendlich übermannte sie stets die Geilheit, denn wenn sie ehrlich war, liebte sie es, von ihrem Schatz so sehr dominiert zu werden und ihm all seine Wünsche zu erfüllen. Für Britta bedeutete diese Unterwerfung das Erleben einer nie gekannten Geilheit. Auf diese Weise kam sie so intensiv wie nie zuvor, was wiederum seine Lust besonders entfachte und ihn stets auf neue Ideen brachte. Britta war Wachs in seinen Händen und Markus wusste das, denn er kannte ihre schier unerschöpfliche Lust auf Sex und er machte nur zu gerne Gebrauch davon.

Markus heiße Küsse und die Art, wie er seinen Ständer an ihre Möse drückte, ihre Nippel bearbeitete und ihren Arsch knetete, ließen Britta darauf hoffen, dass sie heute endlich wieder einmal ran durfte.

Denn Markus hielt sie sexuell gesehen ganz schön kurz. Was für sie umso schlimmer war, da sie jeden Abend in voller, unendlich geiler Montur zur Begrüßung antrat, sich von ihm mit lustvoll glitzernden Augen betrachten und heiß und tief küssen ließ, was sie unglaublich anturnte. Doch das wusste Markus und er hob es sich für besondere Gelegenheiten auf, sie zu erlösen und ihr einen gigantischen Höhepunkt zu schenken.

Britta schmiegte sich lustvoll an Markus und ließ ihr Becken an seiner Beule kreisen. Mit hungrigen Augen blickte sie ihn an und versuchte, ihm auf diese Weise klar zu machen, wie sehr sie sich danach sehnte, es sich endlich wieder einmal richtig besorgen zu lassen.

Ihre Muschi war so feucht, dass ihr Saft bereits an ihren Schenkeln hinabrann und ihre Klit drückte groß und geschwollen gegen ihre Schamlippen. Ihr Herz pochte, die Möse kribbelte und ihr Loch klaffte weit auf, bereit, von seinem himmlischen Schwanz ausgefüllt zu werden.

Zu gerne hätte sie ihre Finger in das heiße Nass getaucht und sich schnell auf einen herrlichen Höhepunkt gefingert, doch sie wusste, dass dies unangenehme Folgen haben würde. Denn solchen Ungehorsam bestrafte Markus stets mit Orgasmusfolter. Ob er dabei ihren Lieblingsvibrator zur Hand nahm und sie damit bis zur Unerträglichkeit reizte oder all seine Freunde an sie ranließ, um sie bis zur Besinnungslosigkeit durchzuficken ohne ihr einen Höhepunkt zu erlauben, er fand immer eine Möglichkeit, dass sie einen nicht gestatteten Orgasmus bereute.

Also konnte sie nur hoffen, dass ihr seine offensichtliche Geilheit zu Nutze sein und er sie gleich richtig rannehmen würde.

Doch zu ihrem maßlosen Entsetzen entzog er sich ihr und ließ sie mit pochender Klit und tropfnasser Möse stehen.

Dann meinte er: „Wir haben keine Zeit für Spiele. Zieh dich an, wir müssen noch weg.“

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2021
ISBN (ePUB)
9783947594795
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Schlagworte
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Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

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Titel: Gangbang in der Ehe