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Geisha - Geboren um zu dienen

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2020 70 Seiten

Zusammenfassung

Geisha - Geboren um zu dienen

Zusammenfassung

Gebildet, zurückhaltend und mit dem Wunsch, ihrem Dienstgeber uneingeschränkt zu dienen - so kennt man japanische Geishas. Dass diese jedoch auch unglaublich geil sein können und gerne für heißen, hemmungslosen Sex zu haben sind, sieht man diesen unschuldigen Püppchen nicht an.
Doch der einsame Fritz entdeckt diese ungeahnten Qualitäten an seiner Haushälterin Misaki, die sich ihm willig hingibt und ihnen beiden herrliche Orgasmen beschert.
Sarah und Tom entscheiden sich bewusst für eine Geisha des ortsansässigen Vermittlungsservices, da sie gerne in jeder Hinsicht bedient werden und kommen dank Sachikos hingebungsvoller Behandlung voll auf ihre Kosten.
Tauchen Sie mit den Protagonisten ein in die exotische Welt der Geishas und genießen Sie die vollkommene Hingabe, gepaart mit hemmungsloser Geilheit.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Geisha

Geboren um zu dienen

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: Laoshi@istock.de

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-66-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Eine Haushälterin mit ganz besonderen Vorzügen

Geisha-Service für unnachahmliches Paarvergnügen

Eine Haushälterin mit ganz besonderen Vorzügen

Fritz‘ Leben war nach seiner Scheidung einsam geworden. Da nützte ihm auch das Geld nichts, das er mit seinem angesehenen Job verdiente.

Wenn er aus dem Büro nach Hause kam, war alles dunkel und leer und daß das Frühstücksgeschirr noch herumstand und er seine Anzüge nun selbst aus der Reinigung holen musste, war mehr als unerfreulich.

Wirklich zu schaffen machte ihm allerdings die unerfüllte Sehnsucht nach Nähe und Sex, denn als leidenschaftlichem Mann war ihm das heiße Liebesspiel sehr wichtig. Er hatte es mit One-Night-Stands versucht, allerdings waren ihm die Frauen, die er aus der Bar abgeschleppt hatte, alle zu vorlaut und aufmüpfig. Dass sie sich nahmen was sie wollten, ohne jede Rücksicht oder Verpflichtung, stieß Fritz eher ab und so war es des Öfteren passiert, dass er im wichtigsten Moment keinen hoch bekam. Das frustrierte ihn sehr, doch er hatte keine Ahnung, wie er die richtige Frau für heiße Abende finden konnte, die genau seinen Vorstellungen entsprach.

Damit er zumindest etwas zum Positiven verändern konnte, beschloss er, eine Haushälterin einzustellen, die die große Villa mit Leben füllte und die täglich anfallenden Arbeiten erledigte.

Als die erste Bewerberin zum Vorstellungsgespräch eintraf, staunte er nicht schlecht, denn die Japanerin erschien in den schönsten traditionellen Gewändern. Ihr Seidenkimono war in bunten Farben und mit wunderbaren Mustern gestaltet. Dazu trug sie die typischen Holzsandalen. Ihr pechschwarzes, glänzendes Haar hatte sie ganz nach alter japanischer Sitte zum Knoten hochgesteckt und ihr Gesicht war sehr hell geschminkt, wodurch die rot bemalten Lippen besonders gut zur Geltung kamen.

„Mein Name ist Misaki“, stellte sie sich mit einer Verbeugung vor, „was auf Deutsch schöne Blüte bedeutet.“ Sie lächelte schüchtern. „Wie passend“, dachte Fritz bei sich, denn diese Frau, deren Alter er nicht schätzen konnte, strahlte tatsächlich eine ganz besondere Schönheit und Lieblichkeit aus.

Fritz bat sie in seine Villa und sie folgte ihm anmutig, mit den Schritten einer Tänzerin. Der ganz besondere Reiz, der sie umwehte, verzauberte ihn und noch bevor er sie nach ihrer fachlichen Kompetenz fragen konnte, war für ihn bereits klar: Sie würde bleiben.

Doch nicht nur ihre Erscheinung und ihre respektvolle, zurückhaltende Art gefielen ihm, sie überraschte ihn auch noch mit einer tadellosen Ausbildung, sowohl was die westliche Hauswirtschaft als auch die traditionelle Unterhaltungskunst einer Geisha betraf.

Und so wähnte sich Fritz ab dem nächsten Tag, an dem sie ihren neuen Job antrat, im siebten Himmel. Abends wurden ihm mit einer Verneigung die leckersten Speisen serviert, die er zu den Klängen ihrer Schamisen, der japanischen Laute, die sie meisterhaft zu spielen verstand, verspeiste. Manchmal, wenn ihm nach einem Gespräch zu Mute war, neigte sie ihren Kopf und lauschte ihm und seinen Problemen und Fritz fühlte sich unglaublich wohl und verstanden von ihr. Denn noch nie hatte sich eine so intelligente und gebildete Dame um ihn gekümmert. Sie ging voll und ganz in seinen Erzählungen auf und wenn er über seine Sorgen und Nöte klagte, tröstete sie ihn mit in ihrem charmanten Akzent gesprochenen Worten. „Ich bin sicher, dass Sie alles meistern werden, Schröder-San“, sprach sie dann, was Balsam für sein angeschlagenes Selbstbewusstsein war. Und sogleich fühlte er sich wieder wie ein richtiger Mann.

Mann genug, um sich wieder einmal auf ein Abenteuer einzulassen, doch wie schon so oft zuvor ging es auch dieses Mal wieder schief. Denn in seine Gedanken schlich sich immer wieder die hübsche, zurückhaltende Misaki, die zuhause auf ihn wartete.

Auch Misaki hatte in den Tagen, in denen sie für Fritz arbeitete, eine kleine Schwäche für ihren Dienstgeber entwickelt, denn ihr gefiel nicht nur sein Aussehen, sondern auch seine bestimmende, männliche Art, die sie äußerst anziehend fand. Ihre Ausbildung und ihr Stand erlaubten es ihr jedoch nicht, ihm ihre Gefühle zu zeigen. Sie wusste genau, dass eine Annäherung an ihren Hausherrn nur dann erlaubt war, wenn er explizit nach Diensten der intimeren Art verlangte. Doch das würde er wohl niemals tun und so befürchtete sie, dass sich ihre Träume von heißem Sex mit ihm, denen sie sich in ihrer Dienstbotenkammer hingab, nie erfüllen würden.

Doch dieser eine Abend schien alles zu verändern. Als Fritz knurrig nach Hause kam, eilte Misaki sogleich mit ihren kleinen, eilfertigen Schritten herein und betrachtete ihn aufmerksam. Sie spürte seinen Frust und wünschte sich nichts sehnlicher, als sein Ungemach lindern zu dürfen. Also verbeugte sie sich tief und fragte unterwürfig: „Gibt es etwas, was ich für Sie tun kann, Schröder-San? Darf ich für Sie eine Teezeremonie veranstalten? Oder ein Ständchen spielen?“

Fritz winkte ab und er wusste nicht, was ihn ritt, als er ihr antwortete: „Mir wäre eher nach etwas Nähe zumute, Misaki.“

Sie traute ihren Ohren kaum und blickte schüchtern auf, direkt in die vor Verlangen glühenden Augen ihres Dienstgebers. Ihre Wangen röteten sich und mit einer weiteren, noch tieferen Verneigung erwiderte sie: „Alles, was Sie wollen, mein Meister.“

Sie stimmte ein Lied an, das von Liebe und Begehren handelte und wiegte sich in ihren Seidengewändern im Takt. Dann trat sie auf Fritz zu und bot ihm ihre Lippen zum Kuss.

Hungrig ließ er seine Zunge in ihren kirschroten Mund gleiten und sie erwiderte seine Zärtlichkeiten erst zögernd, dann leidenschaftlicher. Immerhin hatte sie nun den Auftrag, ihrem Hausherrn Lust zu verschaffen und damit die Erlaubnis, endlich ihren Sehnsüchten nachzugeben.

Fritz ließ seine Hände über Misakis zierlichen Körper wandern, er spürte ihre weiblichen Formen unter dem besonderen Stoff und sofort wurde sein Schwanz hart. Als er ihre Apfelbrüste unter dem knisternden Kimono fand, knetete er sie sanft und entlockte Misaki damit ein leises Stöhnen. Zu schön fühlte es sich an, wie er ihre Nippel reizte und sein Ständer, der sich gegen ihren Unterleib presste, ließ heißes Verlangen durch ihren Körper fluten.

Hocherfreut, dass sein Prügel ihn endlich nicht mehr im Stich ließ, holte er seinen Steifen aus der Hose und Misaki stieß einen kleinen, spitzen Schrei der Überraschung aus, als sie den stattlichen Lümmel ihres Herrn betrachtete.

„Knie dich hin und blase ihn“, befahl er und Misakis Herz begann vor Aufregung zu pochen. Dass sie einen solchen Prachtkerl nun mit ihrem Mund liebkosen durfte und ihr die Ehre zuteilwurde, ein solches Gerät zu genießen, ließ ihre Wangen trotz der blassen Schminke knallrot werden.

Ohne zu zögern, ließ sie sich vor ihrem Dienstgeber nieder, verbeugte sich und sprach: „Alles, was Schröder-San belieben.“

Dann küsste sie die Spitze und ließ den Ständer zwischen ihren roten Lippen verschwinden. Fritz stöhnte auf, als er in ihre warme Höhle vordrang und er umfasste ihren Kopf, schlang seine Finger in ihr kunstvoll hochgestecktes Haar und dirigierte so ihre Bewegungen.

Misaki liebte seinen Ständer in ihrem Mund, der sie so herrlich ausfüllte und sie blies ihn voller Leidenschaft. „Das machst du gut, meine kleine japanische Schlampe“, knurrte Fritz und durch ihren Körper floss ein Schauer der Erregung. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde, bereit, den harten Schwanz ihres Herrn aufzunehmen und sie sehnte sich mit aller Macht danach, dass er auch diesen Dienst von ihr verlangen würde.

Doch erst einmal musste sie mit seinem Schwengel im Mund vorlieb nehmen, was sie in vollen Zügen genoss.

Fritz blickte an sich hinab, sah die prachtvoll gekleidete Schönheit auf den Knien, die an seinem Schwanz sog und ihn zusätzlich mit der Zunge verwöhnte und dieses Bild geilte ihn so sehr auf, dass es ihm beinahe kam.

Doch er wollte mehr. Er wollte sie vollkommen besitzen, wollte sie hemmungslos nehmen und durchficken, bis sie ihre anerzogene Zurückhaltung nicht mehr aufrechterhalten konnte und ihre Lust hemmungslos hinausschrie.

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Erscheinungsjahr
2020
ISBN (eBook)
9783947594665
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (November)
Schlagworte
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Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

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