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Devote Spiele - Harte Bestrafung

von Kathy Prince (Autor:in)
©2020 70 Seiten

Zusammenfassung

Klappentext

Devote Spiele - Harte Bestrafung -

von Kathy Prince

Devote Spiele faszinieren Frauen und auch Männer und zieht sie in eine Welt der Erniedrigung, des Gehorsams und der Bestrafung. Ich entführe Sie in den folgenden Geschichten in eine Welt von Schmerz, Erniedrigung und Erotik.

Isa liebt es, die Gespielin eines Geschäftsmannes zu sein, von ihm an der Leine geführt zu werden. Inzwischen sind die beiden schon so weit, das sie ihre Vorlieben bereits in der Öffentlichkeit ausleben.

Auch die junge Bine, die ihre ersten devoten Erfahrungen mit einem reiferen Mann erlebt und dabei gleich eine ihr unbekannte Frau am Andreaskreuz verwöhnen muss, gibt sich bei der Erfahrung der Erniedrigung und dem erotischen Reiz von Schmerz schnell geschlagen. Sie will Schmerzen beim Sex nie wieder missen, denn einen solchen Orgasmus hat sie bisher in ihrem jungen Leben noch nie erlebt.

Für Lady Lisa ist es der Job, den sie sich immer gewünscht hat. In ihrem eigenen Dominastudio erfüllt sie die devoten Wünsche von Männer und auch von Frauen und kann ihre Macht dabei ganz und gar ausleben. Sie geht gerne auf alle Wünsche ihrer Kunden ein und macht sie mit harten Peitschenhieben brav und gefügig.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

Devote Spiele - Harte Bestrafung

erotische Erzählungen von

Kathy Prince

 

Cover-Foto: sakkmesterke@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-63-4

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Böses Mädchen

Bestrafung

Lady Lisa

Böses Mädchen

Der Flieger landet pünktlich am Frankfurter Airport. Tom ist schon seit einigen Minuten ziemlich zappelig und aufgeregt. Endlich wieder in seiner Stadt und hier erwartet ihn seine Isa. Isa ist das Mädchen seiner Träume, mit der er seine sexuellen Vorlieben ausleben kann. Sie ist eine sehr experimentierfreudige süsse Maus, die noch zur richtigen Prachtstute erzogen werden muss. Mal gespannt, ob sie heute Vormittag genau zugehört hat, was er sich zur Ankunft wünscht, sonst wird er sie wieder bestrafen müssen. Endlich steht die Maschine still und Tom eilt als einer der Ersten zum Ausgang. Da er nur ein paar Tage unterwegs war und noch eine kleine Wohnung in New York sein eigen nennt, braucht er nicht zur Gepäckausgabe, sondern eilt schnellen Schrittes in Richtung Ausgang. In der Halle angekommen steuert er sofort dem vereinbarten Bereich zu und schaut sich suchend um. Wo steckt dieses kleine Luder? Er hatte ihr doch die Ankunftszeit genau mitgeteilt. Die Maschine war pünktlich auf die Minute gelandet und nun stand er hier und wurde nicht abgeholt. Verärgert stellt er seine Aktenkoffer auf den Boden und sucht nach seinem Handy in seiner Manteltasche. Vielleicht hat sie eine Nachricht gesendet. Er schaltet sein Handy an und schaut seine Nachrichten durch. Alles nur geschäftlich aber nichts von Isa. Er wählt ihre Nummer, erreicht aber nur die Mailbox. Er hinterlässt verärgert eine Nachricht und steckt sein Handy wieder weg. Suchend schaut er sich weiter um, vielleicht will sie ihn nur reizen. Nichts. Seine Verärgerung wächst und er denkt bereits über die Bestrafung nach, die Isa erhalten würde. Plötzlich kommt Isa angerannt. Wie er ihr befohlen hat, trägt sie ein kurzes enges schwarzes Lederkleid, dass bis zum Hals hoch geschlossen ist und einen Ring am Hals hat. Darunter trägt sie lediglich schwarze Highheels mit ziemlich dünnen und sehr hohen Absätzen. Betrübt kommt sie vor ihm zum stehen. „Isa, du bist zu spät, warum verärgerst du mich“, sagt Tom in barschem Ton zu ihr. Isa steht vor ihm und schaut verschämt nach unten. „Ich habe meine Pumps nicht sofort gefunden, deshalb bin ich zu spät, flüstert sie leise“. Tom hebt ihr Kinn und schaut ihr in die Augen. „Mein kleines Kätzchen hat mal wieder keine Ordnung, ich glaube ich muss dich dafür bestrafen, wenn wir zu Hause sind, sagt Tom mit bebender Stimme“. Er packt Isa an der Hand und zieht sie eilig mit sich zum Ausgang. Mit ihren extrem hohen Schuhen, kann sie ihm kaum folgen und versucht bei seinen schnellen großen Schritten mitzuhalten und nicht ins stolpern zu geraten. Die Erwartung, was Tom sich als Strafe für sie ausgedacht hat, lässt sie bereits jetzt ein warmes Gefühl im Bauch spüren. Sie liebt es von ihm bestraft, gezüchtigt und erniedrigt zu werden. Tom kann so ziemlich alles mit ihr machen, sie genießt es, so von ihm genommen und zum Höhepunkt gebracht zu werden. Als sie zusammen den Flughafen verlassen haben, ruft Tom sofort ein Taxi heran und schiebt sie auf die Rückbank. Tom setzt sich neben sie, gibt dem Fahrer die Adresse und schaut sie von der Seite mit gespielt verärgertem Blick an. Isa senkt ihre Augen und erwartet ihre Strafe. Tom leckt sich genüsslich über die Lippen. „Genau so mag ich es, ganz brav neben mir und keine Ausreden. Wir werden gleich sehr viel Spaß haben, meine kleine Gespielin. Angestrengt, um nicht grinsen zu müssen schaut Isa auf ihre nackten Knie. Mit einem lauten Peng öffnet Tom seine Aktentasche und nimmt eine Leine heraus. Isa hebt den Kopf und schaut, was Tom aus dem Koffer nimmt. „Schau nach unten, raunzt Tom sie von der Seite an, habe ich dir erlaubt, den Kopf zu heben?“ Nein, haucht Isa leise und schaut wieder nach unten. Mit einer schnellen Bewegung macht er die schwarze Lederleine an ihrem Halsring fest und hält die Leine stramm in der Hand. Isa lässt ein leises Stöhnen hören, voller Erwartung, welche Bestrafung er sich für sie ausgedacht hat. Der Taxifahrer schaut angespannt in den Rückspiegel, unterlässt es aber, etwas zu ihrem Spiel zu sagen. Das würde bei Tom auch nicht gut ankommen, er liebt die Macht, die er über Isa ausleben kann. Als er anhält, drückt ihm Tom einen großzügigen Geldschein in die Hand, ohne zu fragen, was er zu bezahlen hat. Er öffnet die Tür und zieht Isa an der Leine aus dem Taxi. Schnurrend folgt sie ihm ins Haus. Als die Tür geschlossen ist, geht sie in auf die Knie und krabbelt an der Leine hinter Tom her. „Komm mein süsses böses Kätzchen, ich werde dir zeigen, was es heißt, mich warten zu lassen.“ Tom zieht sie an der Leine ins Schlafzimmer. „Krabbel auf unser Bett, befiehlt er ihr mit strengem Ton.“ Isa krabbelt auf allen Vieren auf das schwarz bezogene Bett und bewegt sich langsam mit wackelndem Arsch zum Kopfende. Tom löst die Leine von ihrem Hals und geht zur Kommode um die Handschellen heraus zu nehmen. Mit schnellem Schritt kommt er auf Isa zu, streichelt ihr über die Haare und fesselt sie an das Bettgestell. Isa hält ganz still. „Damit du mir nicht wegläufst, schmunzelt Tom sie an“. Ich werde jetzt erst mal einen Drink nehmen und eine heiße Dusche. Danach werde ich dich für dein Zuspätkommen bestrafen. Solange wird mein böses Mädchen hier liegen bleiben und auf mich warten.“ Isa schaut ihn gequält an. „Bitte nicht, bestrafe mich sofort, ich habe es verdient. Dich warten zu lassen war nicht in Ordnung. Aber bitte spann mich nicht noch länger auf die Folter“. Schmunzelnd steht Tom auf und verlässt ohne ein weiteres Wort das Schlafzimmer. Enttäuscht und bewegungslos liegt Isa auf dem Bett. Die Spannung macht sie schier verrückt. Aber sie kennt Tom, er wird sich jetzt erst mal ausruhen und sich einen Drink im Wohnzimmer genehmigen. Das warten ist für die ungeduldige Isa Höchststrafe und das weiß Tom genau. Der Gedanke an das was gleich kommen wird lässt ihre Muschi jetzt schon kribbeln und feucht werden. Warum macht sie das so geil? Immer wieder gerät sie bereits bei dem Gedanken an ihr Spiel, in dem Tom sie voll und ganz beherrscht, außer Kontrolle. Deshalb macht es ihr auch so Spaß immer ein bisschen gegen seine Anweisungen zu verstoßen. Zu gerne hätte sie jetzt mit ihrem Kitzler gespielt um die Zeit bis zur Bestrafung zu überbrücken. Leider ist sie mit beiden Händen ans Bett gefesselt, sodass ihr nur die Gedanken daran bleiben. Die Unruhe in ihrem Körper wird immer unerträglicher. Mit jeder Minute die sie warten muss, wird ihre Lust stärker. Isa hat das Gefühl, dass ihre Muschi bereits mehr als bereit für Tom ist. Endlich geht die Tür auf. Tom steht in seiner ganzen Größe und vollkommen nackt im Türrahmen. Er hat lediglich die schwarze Gesichtsmake übergezogen und hält die schwarze lange Peitsche in der Hand. Unruhig bewegt sich Isa auf dem Bett. „Komm zu mir, bestrafe mich, mein Herr, lass mich die Peitsche spüren, ruft sie ihm sich wild windend zu“. Tom geht mit langsamen Schritten zum Bett. „Bleib ruhig liegen, dann nehme ich dir die Handschellen ab und befreie dich“. Isa funkelt ihn an und bleibt sofort ganz still liegen. Tom geht zum Bett und streicht mit dem Peitschenende von ihrem Hals abwärts über ihr Lederkleid bis zu ihrer bereits triefenden Muschi. Isa kann sich nicht mehr halten und fängt laut an zu stöhnen. Sofort wird sie von Tom getadelt. Er beugt sich über sie und zieht den Reißverschluss in der Mitte des Kleides auf. Darunter vollkommen nackt liegt sie nun vor ihm. Durch die schwarze Maske kann Isa nur seine Augen erkennen. Am Flackern erkennt sie, dass er den Anblick genießt. Mit schnellen Handgriffen löst Tom die Handschellen und fordert Isa auf, sich auf hinzuknien und ihren Blick zur Wand zu richten. Isa gehorcht und dreht Tom den Rücken zu. Er ist inzwischen auf das Bett geklettert. Von hinten packt er ihre Hände und kettet sie wieder am Bettgestell fest. An ihrem nach hinten gestreckten Arsch kann sie seinen harten Schwanz spüren. Dass Kribbeln in ihrer Muschi wird immer stärker. Tom merkt ihre Anspannung und lässt den Peitschenstab durch ihre Arschritze zu ihrer Muschi und weiter bis zu ihrem Kitzler gleiten und reibt den Stab fest an ihrer empfindlichsten Stelle. Isa kann kaum an sich halten und lässt ein unterdrücktes Stöhnen hören. „Leise mein böses Mädchen, sonst muss ich dich auch noch knebeln, sagt Tom in ernstem Ton“. Es wird Zeit, dass ich dich bestrafe. Isa streckt Tom fordernd ihren schön geformten Arsch entgegen um endlich den Schmerz zu spüren, den sie braucht um so richtig geil zu werden. Tom kniet hinter ihr auf dem Bett und streicht erst nur ganz leicht mit der Peitsche über ihre prallen Arschbacken. Isa gurrt leise. Dann endlich. Tom lässt die Peitsche auf ihren Arsch knallen. Isa schreit erschrocken auf und streckt ihren Arsch Tom entgegen. Er holt ein weiteres Mal aus und verpasst ihr einen weiteren Hieb. Isa stöhnt auf. Ja, bestrafe mich, ich habe es verdient, stöhnt Isa Tom entgegen. „Ja, du hast es verdient. Wirst du mich jemals wieder warten lassen? Sagt Tom und lässt die Peitsche wieder auf ihre zarte Haut knallen“. Isa bäumt sich auf. „Nein mein Herr, beim nächsten mal werde ich pünktlich sein, damit du mich nicht züchtigen musst“. Tom peitscht nun ihren Arsch auf beiden Seiten abwechselnd. Isa stöhnt und jammert. Ihre Haut fühlt sich schon heiß an. Sie genießt den Schmerz und will mehr. Es macht Sie wahnsinnig, die Schläge gehen durch Ihren ganzen Körper und lassen ihre Muschi vibrieren. Aus ihrer Muschi tropft schon der Mösensaft ohne das Tom sie anfassen muss. Nach unendlichen Peitschenhieben, legt Tom die Peitsche zur Seite. „Reicht dir die Bestrafung oder soll ich dich weiter Gehorsam lehren, fragt Tom sie schweratmend“. Auch ihn erregt es, seine Isa zu bestrafen. Sie kann seinen prallen harten Schwanz spüren. „Ich bin jetzt wieder brav und habe meine Strafe erhalten, stöhnt sie Tom entgegen. Aber jetzt will ich eine Belohnung von dir. Ich habe meine Strafe ganz brav angenommen und still gehalten“. Tom löst die Handschellen von ihren Gelenken und wirft sie aufs Bett. „Dann halte weiter still, ich werde dir geben, was du brauchst“. Isa will nach seiner riesigen Stange greifen, um sie zu wichsen. Tom hält ihre Hand fest bevor sie seinen Schwanz auch nur berühren kann. „Nein, das hast du dir heute nicht verdient. Muss ich dich wieder fesseln oder hältst du freiwillig still? er schaut sie ernst aber, wie Isa sieht, mit einem schelmischen Lächeln an. Isa liebt diesen Anblick ihres geilen Lovers. Mit einem festen Griff dreht er Isa auf die Knie. Bück dich, ich will dich von hinten ficken. Tom legt ihr ein Halsband an und hält sie von hinten daran fest, sodass sie den Kopf nicht senken kann. Tom packt mit einer Hand ihre Hüfte und zieht sie mit Wucht auf seinen Schwanz. Mit einer Hand zieht er das Halsband zu sich und fickt Isa von hinten in ihre triefende nasse Möse. Sie stöhnt auf und wirft den Kopf mit ihren langen blonden Haaren zurück. Sie genießt es von Tom beherrscht zu werden. Röchelnd schreit sie heraus, dass er sie so fest wie nur möglich ficken soll. Tom haut ihr klatschend auf ihre Arschbacke. Du sollst nur reden, wenn ich es dir erlaube. Tom fickt sie so fest und heftig er kann. Mit einem lauten Aufschrei ergießt er seine geile Ficksahne in Isas feuchte Möse. Seine Hand lässt das Halsband etwas lockerer, als wenn mit dem Abspritzen alle Kraft aus ihm gewichen wäre. Isa dreht sich unter ihm um und schaut ihn schmachtend an. Sofort verstärkt sich wieder der Druck an ihrem Halsband. „Glaube nur nicht, dass ich mit dir fertig bin“. Mit einem schnellen Griff hat er wieder die Leine am Halsband befestigt und Isa ziemlich fest ans Bett gefesselt. Sie schnurrt und schaut ihn von unten mit gespielt fehlendem Blick an. „Bleib schön brav hier, ich bin gleich wieder da, sagt Tom zu Isa und lässt sie alleine im Zimmer zurück. Tom verlässt grinsend das Zimmer. Der erste Fick war schon mal geil. Er liebt es hart und tierisch zu ficken. Isa hat auch ihren Spass daran. Je fester um so besser. Die kleinen Spielchen machen sie immer so nass, dass er gleich in ihre Möse hart hineinstossen kann, ohne weiteres Vorspiel. Tom geht zum Wohnzimmer Schrank und giesst sich einen kleinen Whiskey ein. Die Flüssigkeit lässt seine Innereien heiß werden. Sein Schwanz hat sich inzwischen für die zweite Runde erholt. Der Whiskey verteilt sich brennend in seinen Eingeweiden und macht ihn zusätzlich von innen heiß. Mit ernstem Blick geht Tom zurück ins Schlafzimmer. Isa sitzt noch genau so wie er sie verlassen hat auf dem Bett. Die Leine ist noch fest am Bettgestell verankert. Mit gesenkten Lidern schaut sie in Toms Richtung. „Herr, bist du immer noch verärgert, bestrafe mich noch weiter und fester, wenn ich dich damit besänftigen kann“. Tom bleibt vor dem Bett stehen und schaut streng nach unten auf sein angeleintes Kätzchen. „Du hast recht Isa, mein Ärger ist noch nicht ganz verflogen, eine Aufgabe musst du noch zu meiner Zufriedenheit erledigen, dann will ich dir für heute verzeihen, sagt er in ruhigem Ton ernst zu Isa. In Isas Möse fängt es sofort wieder an zu kribbeln. Sie merkt die Feuchtigkeit in ihrer Muschi und ihr ganzer Körper wird mit Hitze geflutet. Am Liebsten würde sie direkt über Tom herfallen und seinen Schwanz lutschen. Das würde jedoch nicht gut bei ihm ankommen, denn er hat hier die Macht. Innerlich aufgewühlt bleibt sie so ruhig wie möglich mit gesenktem Blick im Bett sitzen. „Isa, schau mich an, ich will in deinen Augen sehen, dass du dein Vergehen bereust, sagt Tom.“ Isa schaut auf und ihm direkt in die Augen. „Ja Herr, ich bereue es und werde dich niemals mehr enttäuschen“, entgegnet Isa ernst. Tom löst die Leine vom Bettgestell und zieht sie an den Bettrand. Knie dich vor mich, befiehlt er ihr. Isa tat wie befohlen und kniete sich vor seinen wieder steifen Schwanz, der vor Ihren Augen in die Höhe strebt, ohne das sie ihn angefasst muss. Mit schnellem Griff verlagert er die Leine, die immer noch an ihrem Halsband hängt, nach hinten. Er lässt die Leine los und greift nach den Handschellen. Mit gekonntem Griff verschließt er ihre Handgelenke auf dem Rücken. „So, nun wirst du mir einen Blasen und damit du deine Hände nicht dazu nimmst, muss ich dir die Handschellen anlegen. Isa schaut ihn gierig an und versucht mit der Zunge seinen Schwanz zu erreichen. Sofort verstärkt sich wieder der Zug an ihrem Halsband. „Nicht so schnell, ich will es langsam und ausgiebig“. Isa ist nun kaum noch zu halten und zieht an ihrem Halsband, bis er seinen Schwanz tief in ihren Rachen schieben kann. Zu gerne hätte sie diesen stolzen Ständer in ihrer Möse gespürt. Voller Energie wichst sie mit ihren Lippen seinen Schwanz und er stöhnt bereits auf. Spielerisch umkreist Isa mit der Zunge seine rote feuchte Perle und knabbert ganz zart mit ihren Zähnen daran. Tom beugt sich auf und genießt es von Isa verwöhnt zu werden. Isa wichst nun heftig mit ihrem Mund weiter und schiebt seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Sie merkt, dass er sich schon beherrschen muss, um nicht jetzt schon in ihren Mund zu spritzen, weil sich die Spannung an ihrem Halsband gelockert hat. Tom läßt sich ganz und gar von Isa ficken. Mit langer Zunge leckt sie über die pralle Stange und als sie wieder unten am Schaft angekommen ist, leckt sie über seine Eier, was ihn fast zum Wahnsinn treibt. Mit einem festen saugen nimmt sie ein Ei komplett in ihrem Mund und saugt vorsichtig daran. Tom stöhnt auf und windet sich bereits. Isa lässt sein Ei aus dem Mund und verwöhnt auch noch sein zweites Ei mit ihrer Zunge und nimmt auch dieses komplett in den Mund und saugt und lutscht daran. Tom kann es kaum noch aushalten. Die Leine hat er inzwischen losgelassen und konzentriert sich voll auf seinen Orgasmus. Isa wechselt nun wieder und leckt an seinem Riesenschwanz nach oben und nimmt ihn wieder voll und ganz in ihren Mund auf und umschließt ihn mit ihren prallen Lippen so fest sie kann. Sie stösst immer wieder fest von oben nach unten bis zum Schaft. Sein Schwanz ist so riesig, dass Isa des öfteren fast würgen muss. „Isa, ich komme gleich, schreit Tom ihr entgegen“. Sie hört nicht auf und wichst immer weiter. Mit einem lauten Aufschrei kommt Tom zum zweiten Mal an diesem Abend und spritzt seine ganze geile Sahne in Isas Mund. Er hält ihren Kopf zwischen seinen Händen und drückt ihn so weit wie möglich auf seinen spritzenden Schwanz und bewegt den Kopf so lange vor und zurück bis er vor Erschöpfung auf dem Bett zurück sinkt. Erschöpft bleibt er liegen und beobachtet Isa, die den größten Teil der Ficksahne bereits geschluckt hat. Aus ihren Mundwinkel rinnen die Reste seiner weißen Flüssigkeit. Isa leckt sich die Lippen gierig ab und schaut zu Tom. „Habe ich es gut gemacht, bekomme ich nun Absolution, fragt Isa lächelnd“. Tom lächelt jetzt auch und nickt. Er zieht sie zu sich und öffnet die Handschellen auf ihrem Rücken. Mit einem zärtlichen Schubs befördert er sie aufs Bett und legt sie auf den Rücken. Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Eine kleine Belohnung sollst du jetzt auch bekommen. Isa wird es ganz heiß, bei dem Gedanken, was nun kommen wird. Tom schiebt sie auf dem Bett nach oben und kniet sich zwischen ihre Beine. Mit seiner Zunge umkreist er ihren Kitzler und entfacht in Isa ein Feuer. „Deine Fotze ist ja so triefend nass meine Süsse, sagt Tom begeistert“. „mmh, du schmeckst so gut“. Mit seiner Zunge gleitet er an den Seiten ihrer Schamlippen entlang und saugt ihre Mösenflüssigkeit gierig auf. Er leckt mit seiner langen Zunge fest über ihre Lustperle und steckt mit einem festen Druck seine größten Finger in ihre Möse. Isa schreit auf und streckt sich ihm entgegen. Sofort steckt er einen zweiten Finger und noch einen dritten in ihre nasse geile Möse. Mit den Fingern fickt er ihr Loch und leckt mit seiner geilen Zunge über ihren Kitzler. „Das kann ich nicht lange aushalten, schreit Isa ihm entgegen“. Tom lässt sich davon nicht beirren und macht weiter. So fest er kann stösst er in ihre Möse und knabbert leicht an ihrer Perle. Isa kann nicht mehr ruhig liegen und bewegt ihr Becken immer heftiger Tom entgegen. Mit einem lauten Aufschrei kommt Isa zu einem exorbitanten Orgasmus. Sie schiebt ihr Becken fest zu Toms Mund. Er lässt seine Zunge noch einige Male durch ihre Möse gleiten und leckt alle Fickflüssigkeit aus ihr heraus. Erschöpft gleitet Isa zurück und lässt sich aufs Bett sinken. Tom zieht seine Finger aus ihrer Möse und leckt sie mit langer Zunge ab. „Ich will jeden Tropfen haben, ich kann gar nicht genug davon bekommen“. Isa schnurrt und räkelt sich auf dem Bett. „Schön, dass du wieder zufrieden mit mir bist, sagt Isa.“ „Wie kommst du darauf, fragt Tom lächelnd“. „Du hättest mich sonst nicht mit so schön belohnt, grinst Isa ihn an“. Tom zieht sie an sich und küsst sie zärtlich auf ihre Nippel und ihren Mund. „Es ist geil, wenn ich dich bestrafen darf und wir dann so geilen aufregenden Sex haben. Höre niemals auf mit deinen kleinen Eskapaden.“. Isa kuschelt sich an ihren schönen starken Mann, mit seinem riesigen dicken Schwanz, der sie schon zum auslaufen bringt, wenn sie ihn nur anschaut.


Autor

  • Kathy Prince (Autor:in)

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