Zusammenfassung
Handwerker GangBang
Gut gebaute Handwerker erfüllen zu ihren offiziellen Aufträgen bei ihren Kundinnen vor Ort oft auch geile Zusatzaufträge, die den Tag für beide zu unvergesslichen Erlebnissen werden lassen. Bei manchen Aufträgen werden sie von gelangweilten Hausfrauen vernascht und oft ergeben sich auch hocherotische und supergeile Spiele. So wie bei Peter, dem muskelbepackten Gärtner. Er lässt sich gerne auf die Spielchen seiner geilen Kundinnen ein, vom Oralsex bis zum harten Analsex. Sein letzter Auftrag mit zwei geilen Schönheiten ließen seinen Arbeitstag zu einem seiner geilsten Erlebnisse werden.
Auch Tom, der junge gut aussehende Elektriker, ist den unterschiedlichen Sexspielen nicht abgeneigt. Was ihn aber bei seinem aktuellen Auftrag erwartet, damit hat er in keinster Weise gerechnet. Nicht nur, dass seine Auftraggeber noch im Bett liegen, als er dort auftaucht. Ziemlich schnell ist klar, dass er an diesem Tag eine ganz andere Arbeit verrichten wird als vorgesehen. Als dann noch unerwarteter, ihm bereits bekannter Besuch in diesem Haus auftaucht, erlebt er endlich die lang entbehrten geilen Natursektspiele wieder, die ihn zur Höchstform bringen.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Handwerker GangBang
erotische Erzählungen von
Kathy Prince
Cover-Foto: vuk8691/Istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
ISBN: 978-3-947595-58-0
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Der Gärtner
Peter, der jetzt schon seit 10 Jahren erfolgreich Gärten gestaltet und verschönert, hat schon viele schöne Stunden während seiner täglichen Arbeit erlebt. Mit seinem durchtrainierten Körper hat er viele schmachtende, weibliche Blicke auf sich gezogen. Tägliches Training im Fitnesscenter hat ihm einen Waschbrettbauch beschert, auf den er selbst stolz ist. Auch seine übrigen Muskeln an Armen, Schultern und Brustkorb können sich durchaus sehen lassen. Mit seinem Körper, der Kraft und Männlichkeit ausstrahlt, liebt er es im Sommer mit nacktem Oberkörper in den Gärten seiner Kunden zu arbeiten. Die anzüglichen Blicke der oft gelangweilten Hausherrinnen bringen ihn in Hochform.
Mal schaun, was ihn heute erwartet. Er hat einen Auftrag für mehrere Tage, an denen er die Gartenanlage rund um den Außenpool verschönern soll. Bei der ersten Begehung war nur der Besitzer anwesend. Mit ihm hat er im Groben abgesprochen, welche Arbeiten er durchführen soll bzw. muss, damit der vernachlässigte Garten wieder ansehnlich wird. Er hatte das Haus im Jahr zuvor gekauft und keine Zeit gehabt sich selbst darum zu kümmern. Im Sommer ist eine Gartenparty geplant, bis dahin muss alles ordentlich und sauber aussehen. Das villenähnliche Haus liegt etwas außerhalb der Stadt in einem der besseren Wohnviertel. Mit seinem Pickup parkt er direkt vor der Einfahrt und geht erst mal ohne das benötigte Werkzeug zur Tür um sich anzumelden. Ihm wird von einer wunderschönen blonden Frau geöffnet, die in einer engen blauen Jeans und einer weiten glänzendem weißen Satinbluse vor ihm steht. Ihre blonden langen Haare fallen gerade über ihre Schultern. Sie blinzelt ihn aus blauen Augen interessiert an. „Hallo, sind sie der Gärtner, der heute unseren verwilderten Garten salonfähig macht?“. „Ja, hallo, ich bin Peter, und werde den heutigen Tag in ihrem Garten verbringen. Sie werden heute Abend erstaunt sein, wie schön es dort aussehen wird“. „Ich bin Sabine und sehr gespannt auf das Ergebnis. Sie haben ja alles mit meinem Mann besprochen, ich bin hier, falls sie etwas brauchen oder sich mit mir unterhalten möchten“, schmunzelt sie ihn neckisch an. „Alles klar, dann bringe ich mal meine Geräte in den Garten und werde loslegen“. Peter dreht sich mit einem Augenzwinkern um und geht zurück zu seinem Pickup.
Als er alles ausgeladen hat, geht er an der Seite entlang zum hinteren Teil des Gartens. Es wurde langsam schon heiß an diesem sonnigen schönen Sommertag. Peter zieht mit einem Griff sein T-shirt über den Kopf und lässt es auf den Boden fallen. Aus seiner Tasche zieht er das Sonnenöl, damit er während seiner Arbeit auch noch ein bisschen braun wird. Mit der Heckenschere beginnt er erst mal unnötiges Gebüsch zu entfernen, um eine klarere Sicht zu bekommen. Die Terrassentür geht auf und Sabine, die ihre Jeans gegen einen knappen Bikini gewechselt hat und nur lässig die geöffnete weiße Bluse darüber trägt, kommt zu ihm und drückt ihm eine Tasse Kaffee in die Hand. „Ich dachte mir, dass eine Tasse Kaffee am Morgen bestimmt nicht schaden kann. Möchten Sie?“ „Ja, gerne, Kaffee geht immer. Danke, das sie an mich gedacht haben“. Peter nimmt den Kaffee entgegen und mustert Sabine von oben bis unten. Ihre Superfigur macht ihn schon ein bisschen nervös. Alles makellos, von den Füßen, die in flachen schwarzen Flipflops stecken, über gerade schlanke Beine, einen flachen Bauch und superschöne in einem knappen schwarzen Bikinioberteil steckenden Titten. Sabine, die seine Blicke merkt, schiebt ihre Bluse etwas zur Seite und gewährt ihm lächelnd einen Blick auf noch mehr Haut. Peter trinkt den Kaffee aus und reicht ihr die Tasse zurück. Dabei berühren sich ihre Hände, was einen wohligen Schauer durch seinen Körper fahren lässt. „Falls sie noch etwas anderes möchten, scheuen sie sich nicht, mich anzusprechen“, sagt sie leise zu Peter und geht mit flatternden Haaren zurück zum Haus. Peter kann sich jetzt kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren. Die ganze Zeit versucht er einen Blick auf Sabine zu erhaschen. Sie hat ihn ganz schön heiß gemacht in ihrem heißen Bikini. Das wird ein anstrengender Tag werden. Er muss jetzt schnell wieder runterkommen und sich auf seine Arbeit konzentrieren, damit der Garten hinterher nicht noch schlimmer aussieht wie vorher. Während er versucht sich abzulenken, kommt Sabine wieder auf die Terrasse und geht mit einem Tablet, auf dem ein Sektkühler und mehrere Gläser stehen zu den Liegen am Pool. Sie stellt das Tablet auf den kleinen Tisch und lässt Ihre weiße Blue von den Schultern gleiten. Peter fängt sofort an zu schwitzen und versucht seinen Blick abzuwenden, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Plötzlich steht Sabine hinter ihm und legt ihre Hand auf seine heiße Schulter. „Wow, du hast ja stahlharte Muskeln, so einen durchtrainierten Körper hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Bett“. „Hast du Lust dich bei einem Glas Sekt ein wenig abzukühlen. Du bist ja schon ganz schön ins schwitzen gekommen. Bei der anstrengenden Arbeit hast du dir eine kleine Pause durchaus schon verdient. Sabine steht jetzt so nahe an seiner Seite, dass er ihren verführerischen Duft riechen kann. „Ok, bei den heutigen Temperaturen muss ich ja bei der Arbeit viel trinken“, entgegnet er lächelnd und geht hinter Sabine her zum Pool. Zusammen sitzen sie auf einer Doppelliege und prosten sich mit dem Sekt zu. Peter trinkt das Glas in einem Zug leer und merkt bereits die wachsende Erregung in seiner Hose. Sabine betrachtet nun seinen Körper genauso schmachtend, wie er es wohl vorher bei ihr getan hat. Ohne weitere Worte fängt sie an über seine Muskeln zu streicheln. Erst über seine harten zuckenden Brustmuskeln hinunter zu seinem Bauch. Peter lässt sich auf das Spiel ein und öffnet das Oberteil ihres Bikinis und streichelt über ihre geilen Titten. Sie stöhnt, erhebt sich und zieht ihn von der Liege. Mit einem gekonnten Griff öffnet sie seine Arbeitshose und streift diese ab. „Oha, keine Shorts, begeistert schaut sie auf die wachsende Stange. Peter entledigt sich blitzschnell seiner Schuhe und streift Sabines Bikinihöschen nach unten. Nackt stehen sie sich gegenüber und betrachten ihre Körper. Allein bei ihrem Anblick wächst Peters Schwanz zu einer harten geilen Stange an, ohne dass sie ihn bisher berührt hat. „Wow, was für ein geiler Körper und dein Schwanz ist echt überzeugend“, flirtet sie ihn an. Er packt sie und zieht sie an sich. Mit einer schnellen Bewegung steckt er ihr seine Zunge in den Mund und erforscht mit fordernden Zungenschlägen ihren geilen Mund. Sabines fängt sofort Feuer, wirft sich an seinen Körper und greift nach seinem nun riesigen in die Höhe stehenden Schwanz. Sie wichst mit ihrer zarten Hand seine harte Stange und lässt Peter zittrig in den Beinen werden. Ohne Mühe hebt er sie hoch und legt sie auf die Liege. Mit geschicktem Griff öffnet er ihre Oberschenkel und kniet sich vor ihre Muschi. Ein leises Stöhnen in der Erwartung was nun kommen wird, kommt aus Sabines geöffnetem Mund. Peter lässt sie noch etwas zappeln in dem er zuerst nur an ihren Oberschenkeln knabbert und dann endlich den Weg zu ihrem Kitzler findet. Sie bäumt sich auf und streckt ihm ihre Möse entgegen. Dieses kleine Luder fordert ihn immer mehr heraus. Mit seiner Zunge umkreist er immer heftiger ihre Lustperle und hält mit festem Griff ihre Beine auseinander. Sabine stöhnt und drückt ihre Möse fordernd in sein Gesicht. Dann stösst er seine Zunge heftig in ihre Möse und lässt sie leise wimmern. Sabine kann nicht mehr ruhig liegen bleiben und versucht sich aus seinem Griff zu befreien. „Lass mich deinen geilen Schwanz lecken“, ich halte es nicht aus nichts zu tun. Peter dreht sich um ohne seine Zunge von ihrer Muschi zu entfernen und hält ihr seinen steifen Schwanz vor ihr Gesicht. Sofort packt sie sein geiles Teil und fängt an daran zu saugen. Peter stöhnt auf und muss sich beherrschen, nicht gleich in ihren Mund zu ficken. Sein riesiger harten Schwanz würde ihr die Luft nehmen. Peter steckt wieder seine Zunge in Sabines nasse inzwischen triefende Fotze und stösst so fest und tief es geht in sie hinein. Sabine saugt begeistert an Peters Spitze und wichst mit einer Hand seinen Schaft. Peter leckt die Fotzenflüssigkeit aus Sabines Loch heraus und leckt sich die Lippen ab um keinen Tropfen dieser geilen Flüssigkeit zu verlieren. Sabine wichst seinen Schwanz inzwischen nur noch mit ihrem Mund. So tief es geht schiebt sie den harten Schlegel in ihren Rachen und umspielt ihrn zusätzlich mit ihrer Zunge. Peter kann es kaum noch aushalten, will aber noch mit seinem Schwanz in ihr geiles Loch. „Du machst das so geil mit deiner Zunge, wenn du nicht langsam machst, spritze ich dir in den Mund“. „Lass mich dich noch ficken, mein Schwanz will in deine geile Lustgrotte“. „Oh ja, bitte, lass mich deinen geilen Schwanz in meiner Möse spüren, fick mich von hinten, so habe ich es am liebsten“. Peter lässt Sabine Platz sich unter ihm auf den Bauch zu drehen. Geschickt kommt sie auf die Knie und streckt Peter ihren Arsch an sein steifes Teil. Mit ihren harten Arschbacken reibt sie an seinem Schwanz und treibt Peter zum Wahnsinn. Mit einem festen Stoss treibt er seinen steifen Ständer in ihre triefende Möse und lässt Sabine lustvoll schreien. Mit beiden Händen hält er ihr Becken nach oben und fickt sie von hinten in ihre Möse wie er es schon lange nicht mehr getan hat. Sabine drückt sich immer heftiger an ihn und verstärkt dadurch die Stösse in ihr geiles Loch. Mit seinem Finger massiert er ihr zusätzlich ihr hinteres Loch und lässt seinen Mittelfinger langsam hinein gleiten. Mit seinem Finger bewegt er sich immer schneller und tiefer in ihren Arsch und fickt gleichzeitig ihre Möse. Sabine stöhnt und wimmert und schiebt sich immer fester auf seinen Schwanz. Peters Finger steckt bis zum Anschlag in ihrem hinteren Loch. Sie bäumt sich auf, wirft ihre langen Haare nach hinten und kommt mit einem lauten Schrei zu einem Orgasmus. Peter fickt weiter in die zuckende, spritzende Möse und lässt dann seinem Orgasmus ebenfalls freien Lauf. Mit einem lauten Schrei spritzt er seinen geilen Saft in Sabines Möse und sackt über ihr zusammen. Sabine, die erschöpft unter ihm liegt, rutscht zur Seite, damit er neben ihr liegen kann. „Das war geil, Herr Gärtner, gehört das zu ihrem Aufgabenbereich“, grinst sie ihn frech an. „Nur bei so hübschen Frauen wie du es bist“, grinst er zurück. Nachdem beide wieder zu einem ruhigen Atem gefunden haben, setzt sich Sabine auf und betrachtet das aus ihrer Möse laufende Sperma ihres Gärtners. „Ziemlich geiles Zeug, was da aus mir herausläuft“, funkelt sie Peter an und nimmt mit ihrem Finger eine Kostprobe. „Mmmh, lecker, das hätte ich auch gerne aus dir heraus gelutscht und geschluckt“. „Bei der Menge, hättest du aber ganz schön schlucken müssen“, grinst Peter sie belustigt an, der bei diesem Gespräch schon wieder Regung in seiner Lende verspürt. „Ich muss jetzt noch ein wenig weiter arbeiten, damit dein Mann sich heute Abend nicht wundert, wie wenig ich geschafft habe“. „Genau, verdreht Sabine die Augen, mein lieber langweiliger Ehemann hat dir ja einen Auftrag erteilt“. Dann lasse ich dich hier in Ruhe arbeiten und fahre zum einkaufen.
Peter hebt sie von der Liege, drückt ihren festen Körper nochmals an sich und atmet ihren Duft, der sich jetzt mit seinem vermischt hat, tief ein. Zu köstlich. Mit einem Kichern löst sich Sabine aus seiner Umarmung und geht beschwingt ins Haus. Einige Minuten später hört er ein Auto aus der Garage und mit quietschenden Reifen davonfahren.
Details
- Seiten
- 70
- Erscheinungsform
- Originalausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2020
- ISBN (ePUB)
- 9783947594580
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2020 (Mai)
- Schlagworte
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