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Milf - Mit reifen Damen zum Höhepunkt

von Cheyenne Silver (Autor:in)
©2020 70 Seiten

Zusammenfassung

MILF – Mit reifen Damen zum Höhepunkt

Reife Damen gehören noch lange nicht zum alten Eisen, denn sie können den Sex wie kein anderer genießen. Davon profitieren auch ihre jungen Liebhaber und Liebhaberinnen, die sich nichts Schöneres vorstellen können, als es mit einer erfahrenen Frau zu treiben.
Jan, mit zwanzig noch Jungfrau, wird von seiner reifen Nachhilfelehrerin in die Freuden der Sexualität eingeführt. Ute ertappt den Sohn ihrer besten Freundin beim Masturbieren und landet prompt mit ihm im Bett, während sich Mareike und Lisa trotz des großen Altersunterschiedes Hals über Kopf verlieben und herrlichen Lesbensex genießen. Zum Abschluss rächt Lady Pamela alle jungen Mädchen, denen Thomas das Herz gebrochen hatte und zeigt ihm, was eine Frau wirklich will.
Erleben Sie mit den Protagonisten den aufregenden Sex zwischen Alt und Jung und wie heiß eine reife Dame sein kann.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Impressum

 

MILF

Mit reifen Damen zum Höhepunkt

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

 

Cover-Foto: sakkmesterke@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-53-5

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.


Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Nachhilfe für die Liebe

Mutters Freundin ist doch die Beste

Wo die Liebe hinfällt

Eine MILF zeigt, wo’s langgeht

Nachhilfe für die Liebe

Verzweifelt saß Jan über seinen Büchern und versuchte, Vokabeln und Grammatik in seinen Schädel zu bekommen. Wie kam sein Chef bloß auf den Gedanken, ihn in einen Sprachkurs zu stecken und den positiven Abschluss auch noch zur Bedingung zu machen, um seinen Job behalten zu können?
Überhaupt lief sein Leben ganz und gar nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Am meisten frustrierte ihn jedoch, dass er so schüchtern war und deshalb beim anderen Geschlecht einfach nicht punkten konnte. Mit zwanzig Jahren war er immer noch Jungfrau und außer einem Kuss beim Flaschendrehen konnte er keine nennenswerte Erfahrung vorweisen. Wie sehr verfluchte er sich und die Gesellschaft, in der Männer immer die Starken und die Verführer sein mussten. Er wünschte sich eine Frau, die selbst das Zepter in die Hand nahm, die ihm zeigte, was und wann sie es wollte. Nur zu gerne wäre er dazu bereit, ihr alles zu geben. Wenn er seinen Freunden zuhörte, wie diese darüber sprachen, wie unsicher ihre Freundinnen oft waren, dass die Kumpels oft nicht wussten, ob die Damen schon, nicht, oder nur vielleicht Lust hatten, dann fragte er sich, wie er in dieser Sache jemals durchblicken sollte. Es war ihm einfach viel zu kompliziert. Und genau darin lag sein Dilemma, denn er wünschte sich Sex und er wollte eine Frau auch richtig verwöhnen, jedoch nicht unter diesen Umständen.
Seufzend streckte sich Jan, während sein Computer den eben beendeten Übungstest auswertete. Irgendwie wollten diese ganzen Redewendungen und Grammatikregeln einfach nicht in seinen Kopf und dementsprechend desaströs war sein Ergebnis. Es half alles nichts, er würde wohl zum Nachhilfeunterricht gehen müssen.
Schon wenige Tage später stand er nervös mit klopfendem Herzen von der Haustür einer Englischprofessorin, deren Nummer er von einem Kollegen bekommen hatte. Zum Glück hatte sie sich sofort dazu bereiterklärt, ihm ein paar Stunden zu geben.
Als sich die Türe öffnete, staunte er nicht schlecht. Vor ihm stand eine blonde Frau Mitte Vierzig, Anfang 50, im eng anliegenden kurzen Schwarzen, das genau die richtigen Körperpartien betonte. Sie hatte wundervolle Kurven, die er am liebsten mit den Händen nachgezeichnet hätte und darüber hinaus ein strahlendes Lächeln. Ohne dass er es verhindern konnte, glitt sein Blick von ihrem Kopf über die wohlgeformten Brüste zu der leichten Wölbung ihres Bauches und an den Beinen hinab, an deren Enden die Füße in hochhackigen Pumps steckten.
Frau Doktor Köhler blieben seine Verblüffung und die wohlwollenden Blicke nicht verborgen und sie lächelte ihn wissend an. Als wären sie alte Bekannte, küsste sie Jan auf beide Wangen und ihn umwehte der Duft ihres Parfums. Außerdem kam sie ihm so nahe, dass er ihre Möpse an seinem Oberkörper spüren konnte und sein Körper, dieser Verräter, reagierte darauf sofort.
Während des Unterrichts konnte er sich kaum konzentrieren, denn die heiße, reife Blondine saß viel zu nahe neben ihm. Immer wieder legte sie ihm tröstend die Hand aufs Bein, wenn er wieder einmal einen Fehler gemacht hatte und streichelte es dann wie zufällig. So klein diese Berührung auch war, sie machte ihn ganz schön an und schon erwachte sein Schwanz zum Leben. Er musste sein Bestes geben, um sich nicht zu sehr ablenken lassen, doch es gelang ihm dennoch kaum. Auch wenn Jan die Beule in seiner Hose und die abschweifenden Gedanken mit aller Macht zu verbergen versuchte, schien die Nachhilfelehrerin zu bemerken, was mit ihm los war und es gefiel ihr. Für sie war es also Zeit, einen Schritt weiter zu gehen.
„Brav warst du“, lobte ihn Frau Doktor Köhler mit ihrer etwas heiseren, erotischen Stimme am Ende der Stunde und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Dann sah sie ihm tief in die Augen und hauchte: „Dafür möchte ich dich belohnen.“
Jan wusste nicht, wie ihm geschah, denn schon kam ihr Gesicht immer näher und sie drückte ihre vollen Lippen auf die seinen. Wie versteinert saß er da und er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Wohin mit seinen Händen, was tun mit der Zunge?
„Mach dich mal locker, Kleiner“, forderte die Professorin und gab ihm einen spielerischen Stups. „Ich möchte mit deiner Zunge spielen.“ Dieses Mal drückte er seine Lippen nicht mehr so fest auf einander und schon drang sie in seinen Mund ein. Er versuchte, einen Rhythmus mit ihr zu finden, doch das war gar nicht so leicht, denn sein Körper war bereits in Aufruhr und machte es ihm schwer, sich auf seine Aktionen zu konzentrieren.
Dann packte Frau Doktor Köhler seine Hände und legte sie auf ihre Titten. „Knete sie schön, das mag ich“, forderte sie und Jan blieb beinahe die Luft weg, so gut fühlten sich die großen Möpse unter seinen Fingern an. Erst zaghaft, dann immer bestimmter massierte er sie, bis er durch den Stoff des dünnen Kleides die immer härter werdenden Nippel spüren konnte.
„Mmmh, gut machst du das“, lobte die Lehrerin. „Ich bin schon richtig feucht. Möchtest du mal fühlen?“
„Ich, ich weiß nicht“, stammelte Jan, doch Frau Doktor Köhler schob ihr Kleid etwas in die Höhe und führte seine Hand bereits zu ihrem Höschen. Dem jungen Englischschüler stockte der Atem, als er sah, dass sie unter dem Kleid nicht wie angenommen eine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und Strapse aus Spitze, die zu dem schwarzen Hauch aus Nichts passten, der ihre Möse bedecken sollte.
Die Lehrerin sah die Bewunderung und die Geilheit in seinem Blick und lachte:
„Schön, dass es dir gefällt, Kleiner. Wer fleißig lernt, soll dafür auch belohnt werden.“
Noch schöner als der Anblick dieser geilen, älteren Frau war allerdings das Gefühl, als seine Finger an dem Stringtanga vorbei zum ersten Mal in die Nässe einer reifen Muschi eintauchten. „Spürst du, was du mit mir machst?“, fragte sie und lächelte ihn breit an. Mit einer Hand packte sie ihn im Nacken und zog ihn ganz nahe zu sich heran, dann hauchte sie in sein Ohr: „Du gefällst mir, du machst mich an. Ich will dich vernaschen.“ Gänsehaut überzog seinen Körper und ihr heißer Atem ließ Erregungsschauer durch seinen Körper rieseln.
Sie küsste ihn leidenschaftlich und ließ ihre Zunge tief in seinen Mund eindringen. Gleichzeitig rieb sie sich mit lasziven Kreisen an seiner Hand.
Jans Schwanz war bereits steinhart und pochte. Am liebsten hätte er ihn endlich vom hinderlichen Stoff befreit und gewichst, doch dazu hatte er nicht genügend Mut.
Als hätte Frau Doktor Köhler seine Gedanken gelesen, streichelte sie sanft über die große Beule und meinte lächelnd: „Ich denke, wir sollten ihn endlich aus seinem Gefängnis befreien.“
Mit geschickten Händen machte sie sich an seinem Hosenknopf zu schaffen und zog ihm erst die Jeans und dann die Unterhose zu den Knöcheln. Nun stand Jan nur mehr mit seinem Shirt bekleidet vor ihr und schämte sich ein wenig, vor allem, weil sein Ständer rot und prall zum Himmel wies.
„Du hast vielleicht einen prächtigen Schwanz“, kommentierte die Lehrerin, während sie ihn wohlwollend betrachtete. „Damit kannst du einer Frau garantiert viel Freude bereiten.“ Sie umfasste den harten Prügel mit ihren Händen und begann ihn langsam zu wichsen, während sie ihm tief in die Augen schaute.
Jan wusste nicht recht, was er sagen sollte und die Situation war ihm einerseits unangenehm, andererseits fand er sie aber auch unglaublich aufregend. Außerdem waren die Gefühle, die Frau Doktor Köhler ihm schenkte, so geil, dass eine Flucht für ihn nicht in Frage kam.
Er konnte nicht anders und musste laut stöhnen, als ihre warme, weiche Hand nach seinen Eiern griff und damit spielte. Mit der anderen strich sie in langsamen Zügen über seine volle Länge, bis zur empfindlichen Spitze, aus der bereits erste Lusttröpfchen quollen.
„Sieh mal einer an“, murmelte die Lehrerin, „da ist jemand aber schon ordentlich geil.“
Jans Wangen färbten sich rot und er ärgerte sich nicht nur darüber, dass er bereits kurz vorm Abspritzen stand, sondern auch, dass er so schrecklich schüchtern war. Wie peinlich war es, dass er in einer so heißen Situation errötete wie ein Schuljunge. Doch Frau Doktor Köhler beschwichtigte: „Du bist ein Süßer, du gefällst mir. Ich mag schüchterne Jungen.“ Sie küsste ihn noch einmal heiß, bevor sie ihren Blick wieder auf seinen glühenden Pimmel wandern ließ. „Deine Lusttröpfchen schmecken sicher gut“, überlegte sie. „Ich denke, ich muss sie unbedingt kosten.“ Mit diesen Worten ging sie vor ihm auf die Knie und schon spürte er ihren Mund an seiner Schwanzspitze. „Oh Mann“, stöhnte er, als ihre Zunge seine rote, geschwollene Eichel umkreiste und dann genüsslich seinen Saft ableckte. Jans Herz pochte so heftig, dass er meinte, sein Brustkorb würde zerspringen. Er war schon jetzt so geil, dass er befürchtete, jeden Moment abzuspritzen. Und der Anblick dieser erfahrenen, hübschen Frau, die da im schwarzen Minikleid und Strapsen vor ihm kniete, gab ihm beinahe den Rest.
„Mmmm ja, du schmeckst wirklich gut“, lächelte Frau Doktor Köhler und dachte einen Moment nach. „Sag mal, hast du schon einmal im Mund einer Frau gesteckt“, wollte sie wissen. Etwas verlegen verneinte ihr Schüler, worauf die Lehrerin antwortete: „Na, dann wird es ja höchste Zeit.“
Schon stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und nahm ihn in ihrem Mund auf. Augenblicklich überrollte ihn eine Welle der Geilheit und er stöhnte auf. Wie schön war es, diese Lady mit seiner Rute zwischen den Lippen zu sehen und wie gut fühlt sie sich um seinen harten Schwengel an. In einem ruhigen Rhythmus bewegte sie den Kopf auf und ab und er sah ihr fasziniert dabei zu, wie sie ihn genüsslich bearbeitete. Er krallte seine Finger in ihr wallendes, blondes Haar und drängte sich noch tiefer in ihren Rachen. Als sie mit einer Hand zusätzlich seine Eier umfasste und damit zu spielen begann, gab es für ihn kein Halten mehr und mit einem langgezogenen Seufzer entlud er sich in reife Dame.
„Hoppla, junger Mann“, lächelte diese. „Du hattest es aber schon dringend nötig.“ Doch ihr spielerischer, neckender Tonfall zeigte Jan, dass es ihr nichts ausmachte, sondern dass sie im Gegenteil ihre Wirkung auf ihn genoss.
„Dann gönne ich dir wohl am besten eine kleine Pause. Allerdings möchte ich schon, dass du dich in der Zwischenzeit bei mir revanchierst.“ Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer.
Vor ihrem großen Bett blieb sie stehen, blickte Jan tief in die Augen und zog langsam ihr Kleid über den Kopf. Nun stand sie nur mehr in Unterwäsche vor ihm und er konnte sich kaum satt sehen an den runden Hüften, den drallen Schenkeln, die in Spitzenstrümpfen steckten und den großen Brüsten, die lediglich von schwarzem, hauchdünnem Stoff bedeckt waren. Er konnte die Nippel erkennen, die groß und hart durch den BH drückten und nur so danach verlangten, geküsst und in den Mund genommen zu werden.
Auch wenn Frau Doktor Köhler seine Mutter hätte sein können, sah sie immer noch umwerfend aus. Ihr Körper und ihre Ausstrahlung hatten sogar einen ganz besonderen Reiz auf Jan, dem er sich kaum entziehen konnte.
Langsam und neckend entledigte sie sich des störenden Stoffes und der junge Nachhilfeschüler sah ihr dabei mit großen Augen zu. Dann entkleidete sie auch Jan, bis sie beide nackt voreinander standen. Beide betrachteten sich gegenseitig und ihnen gefiel, was sie sahen.
Endlich zog Frau Doktor Köhler ihn in ihre Arme, ließ ihn ihre Möpse spüren und begann, ihr Becken an seinem Schwanz zu kreisen. Jan wurde heiß, denn sie fühlte sich richtig gut an an seiner Haut. Er fand es herrlich, einer Frau so nahe zu sein und sie so dicht an seinem Körper zu spüren. Er hätte noch ewig so dastehen können, doch die Lehrerin hatte andere Pläne und zog ihn mit sich aufs Bett. „Ich möchte, dass du mich leckst“, forderte sie und spreizte ohne Umschweife ihre Beine. Jan konnte sich an ihrer Muschi kaum sattsehen, die feucht und rosa glänzte. Etwas zögerlich senkte er seinen Mund auf ihre Spalte. Als sein Atem über ihre Lustperle strich, keuchte die Lehrerin vor Verlangen auf und reckte sich ihm unwillkürlich entgegen. Erst küsste er ihre Muschi, dann begann er, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Jan nahm sich alle Zeit, genoss ihren Geschmack und die Gefühle, die diese reife Möse in ihm auslösten. Er tastete über ihre Schamlippen, fand ihr Loch und den Kitzler und umkreiste beides spielerisch. Was er tat, schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte leise und atmete in tiefen Zügen. Als er aufschaute, trafen sich ihre Blicke und sie sagte mit heiserer Stimme: „Du machst das wirklich gut, bist ein echtes Naturtalent. Lass mich kommen, dann darfst du mich zur Belohnung auch richtig ficken.“ Ihre schönen Hände mit den manikürten Fingernägeln packten sein Haar und sie dirigierte seinen Kopf, sodass seine Zunge direkt über ihrem Kitzler schwebte. Prüfend nahm er ihn in den Mund und begann daran zu saugen. „Mmmmh, oh ja, das tut gut“, stöhnte Frau Doktor Köhler und begann ihr Becken zu kreisen. Automatisch intensivierte Jan seine Bemühungen, was mit genüsslichen Seufzern quittiert wurde. „Na los, gib mir deine Finger dazu“, keuchte die reife Dame, die bereits richtig geil war und sich nur mehr wünschte, dass auch ihr Loch ausgefüllt würde.
Jan hob den Kopf und betrachtete ihre Muschi. Wie feucht sie bereits geworden war, dachte er erstaunt und fasziniert. Ihr Saft floss in Strömen und ihre Möse klaffte einladend auf. War er erst noch nicht sicher, wohin mit seinen Fingern, so wusste er nun genau, was zu tun war. Vorsichtig schob er erst einen und dann einen zweiten Finger in ihren Fickkanal und sie heulte genießerisch auf. „Mmmh ja, oh ja. Gib mir deine Finger. Fick mich damit.“ Sie packte seine Hand und gab so das Tempo vor, in dem er in sie hineingleiten sollte. Jeden Stoß begleitete sie mit einem lauten, langgezogenen „aaaaaah“, einem Laut, der ihm durch und an ging, so sexy war dieses raue Stöhnen.
Sein Schwanz war bereits wieder zu voller Größe gewachsen und bereit für einen erneuten Einsatz. Doch er wusste, dass er sich noch ein wenig gedulden würde müssen. Fasziniert beobachtete er, wie seine Finger diese reife Frau fickten, die da so schamlos vor ihm lag, mit geschlossenen Augen und halbgeöffneten Lippen. Sie genoss ihre Behandlung in vollen Zügen und er war derjenige, der es dieser geilen Lady besorgen durfte.
Sein Tempo wurde schneller und er bemerkte, wie sehr sie darauf reagierte. Seine Finger waren schon ganz nass, doch es sickerte immer noch mehr Saft aus ihrem Loch. Mittlerweile wimmerte sie bereits vor Lust und wand sich unter seinen Händen. Sie knetete ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, um sich noch schönere Gefühle zu verschaffen und Jan fühlte sich wie in einem Pornotraum. Dass er jemals einer vollbusigen Blondine dabei zusehen durfte, wie sie ihre Möpse bearbeitete, hätte er sich niemals träumen lassen. Der Anblick war so heiß, dass er beinahe ein zweites Mal abgespritzt hätte.
„Mach so weiter, Kleiner“, keuchte Frau Doktor Köhler. „Hör bloß nicht auf. Und lecke mich wieder. Lass mich mit deiner Zunge kommen.“
Erst fand Jan es schwierig, seine Hände und seine Zunge zu koordinieren und er kam immer wieder aus dem Rhythmus, was die Lehrerin protestieren ließ. „Komm schon“ und „Mach weiter“ rief sie flehend, wenn ihr Schüler kurz innehielt, um sich zu sortieren, doch mit der Zeit schaffte er es, seine Finger in sie zu stoßen, während er mit der Zunge über ihre Perle leckte. Sie stöhnte laut und bewegte ihr Becken in seinem Rhythmus. „Leck mich schneller, fester…“, forderte sie und krallte ihre Hände in sein Haar, um ihn noch näher an sich heranzuziehen.
Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen und er gab sein Bestes. So gut er konnte, ließ er seine Zunge über ihre Klit schnellen, während er sie mit den Fingern richtig durchfickte.
„Ja… Oh ja… Genau so…“, keuchte Frau Doktor Köhler und ihr Körper zuckte und bockte unter seinen Berührungen. „Ja, Kleiner, mach’s mir! Lass mich kommen! Oh jaaaaaaaaaaa…!“
Mit einem Aufschrei bäumte sie sich auf, ihre Muschi drückte sich an Jans Mund und schon erzitterte sie in einem gigantischen Höhepunkt. Er konnte die Kontraktionen an seinen Fingern spüren und ihre Ekstase übertrug sich so sehr auf ihn, dass sich seine Eier bereits zusammenzogen.
„Nicht spritzen, nicht spritzen“, sagte er sich beruhigend, während er fasziniert beobachtete, wie heftig seine Gespielin kam.
Japsend und keuchend lag sie da, seinen Kopf noch immer an ihre pulsierende Muschi gepresst und ihr Duft benebelte seine Sinne. Er konnte kaum fassen, was er gerade erlebt hatte und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Doch weit kam er nicht, da zog sie ihn hoch, nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn tief und leidenschaftlich.
„Das hast du wirklich gut gemacht, Kleiner“, lobte sie ihn. „Und nun bekommst du deine Belohnung.“
Sie öffnete ihre Beine, sodass sein steifer Prügel an ihrer feuchten Muschi zu liegen kam. Das Gefühl, dass dies in ihm auslöste, brachte ihn fast um den Verstand. Er keuchte und stöhnte leise. An seinem Oberkörper konnte er ihre weichen, großen Brüste spüren und die festen, harten Nippel, die ihn piekten. Es fühlte sich an, als wäre er im siebten Himmel.
Frau Doktor Köhler blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn ein weiteres Mal, während ihre Hand nach seinem Schwengel griff und ihm dabei half, in sie hinein zu gleiten.
Auf die Wärme und Nässe, die ihn dann umfing, war er nicht gefasst. Unwillkürlich stöhnte er laut auf und die Erregung explodierte in seinem Körper. Seine Eier pochten und verlangten danach, seinen Saft in Frau Doktor Köhler hineinzupumpen. Er wusste, er würde das Unvermeidliche nicht mehr lange hinauszögern können.
Seine Geilheit war so groß, dass sie Unsicherheit und Schüchternheit vollkommen verdrängte und er begann sofort und ohne groß darüber nachzudenken, immer wieder in ihre feuchte Grotte hineinzustoßen. Sein Instinkt hatte die Führung übernommen und als hätte er schon hunderte Male mit einer Frau geschlafen, fickte er sie richtig durch. Jan spürte ihre Hände an seinen Pobacken, wie sie ihn dirigierten und ihm noch etwas extra Vergnügen verschafften. Er hörte sich selbst stöhnen und auch Frau Doktor Köhler keuchte schon wieder, als stünde sie erneut vor einem Höhepunkt. Doch all das konnte er nur mehr am Rande wahrnehmen. Immer schneller und härter stieß er zu und als er die Stimme der gutaussehenden Lehrerin hörte, die schrie: „Ich komme schon wieder!“, war es um ihn geschehen. Sein ganzer Körper zog sich zusammen und in einer herrlichen Explosion spritzte sein Schwanz den Samen in sie hinein. Seine Eier pumpten und pumpten und er konnte kaum glauben, wie viel Saft noch in ihm war. Gleichzeitig bäumte sich auch die reife Frau unter ihm auf und ihre Muschi begann um seinen Schwanz zu krampfen. Jede ihrer Kontraktionen molk noch ein paar Tropfen heraus und verlängerte seinen Höhepunkt zusätzlich. Frau Doktor Köhlers Körper zitterte und sie klammerte sich Halt suchend an ihn, während sie leise wimmerte und auf den Wellen ihres Orgasmus ritt.
Vollkommen erschöpft brach Jan schließlich neben seiner Nachhilfelehrerin zusammen, die ihm, noch ganz außer Atem, mütterlich über das Haar strich und ihn dann sanft auf den Mund küsste. „Das hast du wirklich gut gemacht, mein Kleiner. Du hast mich herrlich kommen lassen“, hörte er durch den Nebel, der ihn immer noch umfing. „Aber ich verspreche dir, du wirst noch viel mehr von mir lernen können.“

Details

Seiten
70
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2020
ISBN (ePUB)
9783947594535
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (März)
Schlagworte
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Autor

  • Cheyenne Silver (Autor:in)

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Titel: Milf - Mit reifen Damen zum Höhepunkt