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SklavinnenVertrag

von Mia L. Carter (Autor:in)
©2024 80 Seiten

Zusammenfassung

SklavinnenVertrag
Klappentext
Cates Wunsch, Sexsklavin zu werden, entsetzt ihre Familie. Ihre Mutter ist schockiert, dass sie sich ausgerechnet einer jungen Diebin hingeben will, die Anführerin einer Mädchenbande ist. Die Bande ist für Einbrüche in Villen und Kaufhäuser verantwortlich, doch bisher konnte ihnen nichts nachgewiesen werden. Cate träumt schon lange davon, sich der coolen Mädchengang anzuvertrauen. Als sie eines Tages wie eine läufige Hündin um den Treffpunkt der Gang herumschleicht, wird sie von Amina, der Anführerin, erwischt. Amina erkannte sofort die unterwürfigen Gefühle und Gedanken in Cate und war bereit, sie als Sklavin zu unterwerfen. Amina verlangt von Cate, dass sie sich ihr völlig hingibt und einen Vertrag unterschreibt, in dem sie sich verpflichtet, in den Besitz von Amina, ihrer neuen Herrin, überzugehen. Auf einer Party muss sich Cate Aminas Freundinnen und Freunden nackt stellen und sich gefallen lassen muss, benutzt und angefasst zu werden. Vor den Augen der anwesenden Gäste wird der Sklavenvertrag mit einem fulminanten Orgasmus von Cate endgültig besiegelt und sie wird in die Obhut ihrer neuen Herrin übergeben.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • Abschnitt 1
  • Abschnitt 2
  • Impressum
  • Abschnitt 3
  • Inhalt
  • Titel
  • Impressum
  • Inhalt
  • Die coolen Girls
  • Der Vertrag
  • Mein neues Leben
  • Öffentliche Demütigung
  • Abschnitt 4
  • Die coolen Girls
  • Ihre Gang ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, sie stehlen und rauben ab und zu Geschäfte aus. Sie gehen dabei so geschickt vor, dass ihnen niemand etwas nachweisen kann. Was aber jeder kennt, sind ihre ausschweifenden Partys, die sie einmal im Monat veranstalten. Dabei handelt es sich um Fetisch-Partys, bei denen die Gang-Girls Jungs oder Mädels in aller Öffentlichkeit als Sex-Sklaven vorführen, die nackt und an Leinen und Ketten gefesselt sind. Damit wollen die jungen Ladys ihre Stärke und Macht demonstrieren, sei es im Spaß oder im Ernst. Sie scheinen keinen Mangel an Sklaven für ihre Bedürfnisse zu haben. Ich war mehrmals auf einer ihrer Partys und war begeistert von dem, was ich dort sah. Nein, mehr noch - und das ist mein Problem - es hatte etwas in mir verändert.
  • Und jetzt ruft sie mich, sie, meine Göttin. Ich übertreibe nicht, denn seit ich sie kenne, ist sie für mich eine Art Lichtgestalt.
  • „Komm her, habe ich gesagt“, ruft sie mich wieder. Mir ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen. Sie lehnt an einer Mauer, hinter der ein buntes Graffiti prangt. Ihr langes, dichtes Haar wird von einer Haarklammer gehalten und fällt seitlich über ihre linke Schulter. Über ihrem Busen spannt sich ein hellblaues, bauchfreies T-Shirt. Ein Minirock in dunkelblauer Lederoptik betont verführerisch ihren Hintern. Langsam gehe ich auf sie zu. „Kleines Ding“ nennt sie mich. Es ist frech, aber gerade das Freche reizt mich. Noch nie, glaube ich jedenfalls, hat sie mich beachtet. Aber vielleicht irre ich mich.
  • „Komm näher, ich tu dir nichts. Oder vielleicht doch?“
  • Sie lacht, ich komme näher, so nah war sie mir noch nie. Meine Knie werden weich. Was ist das für eine magische Ausstrahlung, die von ihr ausgeht? Oder bin ich es, die sich ihr so unterwürfig ausgeliefert fühlt?
  • „Glaubst du, ich hätte nicht gemerkt, wie du seit Tagen um das Café herumschleichst? Für wie dumm hältst du mich?“
  • Ich will etwas sagen, mich rechtfertigen. Aber stimmt es nicht? Ja, sie hat recht. Ich bin hier herumgeschlichen, habe das Café beobachtet, in dem sie und die anderen Frauen sich treffen. Ich wollte den Girls nahe sein. In der Nacht, wenn ich im Bett liege, habe ich die Fantasie, dass Amina mich berührt, dass sie sich meiner annimmt. Das geht schon eine ganze Weile so, meine Gefühle für sie werden von Tag zu Tag intensiver.
  • „Ich, ich ...“, stottere ich. Was soll ich ihr antworten?
  • „Na, bist du vielleicht eine kleine Spionin“, grinst sie mich an. Ihre weißen Zähne blitzen auf. Sie kommt auf mich zu, ich könnte vor ihr im Boden versinken. Die Nippel ihres Busens ragen aus dem T-Shirt, der Duft ihres Parfüms steigt mir in die Nase.
  • „Du bist so wunderschön“, sage ich. Verdammt, ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Wie kann ich so was aussprechen. Ich muss weg - weg von ihr. Was rede ich für einen Unsinn. Ich schäme mich, am liebsten würde ich mich in ein Versteck verkriechen.
  • „Ich weiß, dass ich es bin“, sagt sie und streicht mit dem Finger über meine Lippen. Stöhnend öffne ich den Mund und saug an dem Daumen, den sie mir in den Mund gesteckt hat. Mein Körper bebt und zittert. Es ist, als strahle sie eine geheime Macht über mich aus.
  • „Ich hab dich schon länger in Verdacht“, sagt sie. „Bist eine Schlampe, die auf den richtigen Weg gebracht werden will.“
  • Sie greift mir in die Haare. Oh mein Gott, das ist kein Traum mehr, das ist keine schmutzige Fantasie von mir.
  • „Habe ich recht?“
  • Sie streichelt mir über die Wangen. Wie soll ich noch klar denken, wie soll ich noch etwas sagen.
  • „Sag es. Du bist eine dreckige Schlampe.“
  • Sie zieht meine blonden Haare hoch, als würde sie mich hier auf der Straße vor all den flanierenden Passanten wie eine Marionette in ihren Händen halten.
  • „Willst du es nicht sagen? Ist es dir peinlich? Aber es ist der erste Schritt auf dem Weg ...“
  • Sie weiß, wie ich mich fühle, sie kennt Mädchen wie mich. Ich habe es auf den Partys gesehen, wie sie die Sklavinnen auf die Knie zwingt, ihnen die Kleider vom Leib reißt, und wenn sie nackt sind, die Peitsche spüren lässt. Ich habe es gesehen und nicht vergessen. Es verfolgt mich und ich will seitdem auch ihre Sklavin werden. Es ist abscheulich, aber so fühle ich mich, ich sollte mich dafür schämen.
  • „Ich bin es“, keuche ich, was sie hören will. „Ich bin eine Schlampe. Ich muss ...“
  • „Sprich nicht weiter“, sagt sie und packt mich, küsst mich, dringt mit ihrer Zunge aggressiv in meinen Rachen ein.
  • „Ja, das bist du. Du bist eine dreckige Hure, das brauchst du mir gar nicht zu sagen.“
  • Ich spüre ihre Hand auf meinem Hintern, alle meine Sinne sind entflammt, meine Gedanken scheinen wie weggeblasen. Mein Herz rast. Ich bin aufgeregt, was hier auf der Straße mit mir passiert. Ich bin zu allem bereit, mein Schritt ist feucht, mein schwarzes Höschen völlig durchnässt. Woher nehme ich nur die Kraft zum Stehenbleiben vor ihr? Woher nehme ich die Kraft, ihre Berührung zu ertragen? Sie hat mich geküsst, hat mich an sich gepresst. Sie gab mir ihren nackten Bauch zu spüren, ihre Brüste, ihre Zunge und noch immer hält sie meinen Haarschopf.
  • „Du kleines Biest, ich glaube, die Jungs stehen auf dich. So wie du aussiehst.“
  • Ich bekomme eine Ohrfeige, zucke zusammen, sage aber nichts. Mit wohlwollenden Blicken und einem frechen Grinsen nimmt sie zur Kenntnis, dass ich es zulasse.
  • „Zeigst den dummen Jungs deine Titten und schon sind sie dahin, oder?“
  • Sie schlägt verächtlich auf meine Brüste, ich stöhne und bekomme noch eine Ohrfeige auf die andere Wangenseite. Sie packt meinen Kopf mit beiden Händen, ich schaue unterwürfig in ihre glänzenden schwarzen Augen.
  • „Du willst es tatsächlich“, sagt sie, als sie merkt, dass ich mich immer noch nicht gegen ihre Demütigung wehre. Sie reicht mir ihre Hand hin und ich nehme sie und küsse sie. Oh ja, das will ich und sie weiß es. Es geschieht ganz von selbst, sie muss nichts sagen, meine Königin, auf diesen Moment habe ich schon lange gewartet.
  • „Komm mit, du kleines Ding. Du bist ja völlig außer dir. Wir gehen ins Café, ich spendiere dir einen Drink.“
  • Sie nimmt meine Hand und führt mich über die Straße ins Café, wo sich all die coolen, frechen Girlies treffen. Ich bin ihr kleines Ding. Das hat sie gesagt. Und genau so fühle ich mich auch - ein Ding, das sie einfach in die Hand nehmen muss. Ich bin aufgeregt. Das kleine Herz in dem kleinen Ding schlägt heftig. Gleich werde ich den Mädchen vorgeführt, von denen alle sprechen. Sie gibt mir einen Klaps auf den Po. Sie ist schon dabei, mich so zu behandeln, wie ich behandelt werden muss - als kleines Etwas.
  • Die Tür geht auf. Zum ersten Mal betrete ich das Café, über das so viele geredet haben. Es ist kein öffentlicher Raum. Nur geladene Gäste oder mitgebrachte Sklavinnen und Sklaven kommen hier rein.
  • Der Ort wirkt exklusiv, strahlt eine verführerische Mischung aus Bar und Café aus, mit einer intimen Atmosphäre, in der sich die Mädchen der Gang entspannen und austauschen. Das Café ist klein, wirkt aber optisch großzügig. Die bunten Wände, an denen Poster von attraktiven weiblichen Stars oder anderen nackten Frauen hängen, schaffen eine lebhafte und anregende Atmosphäre. Die Theke ist mit kleinen glänzenden Kacheln verkleidet, die das Licht reflektieren und dem Raum zusätzliche Helligkeit verleihen. Dahinter steht ein Barkeeper in einem schwarzen Korsett und schwarzen Strapsen.
  • Amina umklammert meine Hüften, als wäre ich ihre Geliebte. Als wir eintreten, begrüßt uns die dunkle Stimme des Barkeepers. In einer antik anmutenden Glasvitrine an der Seite des Tresens sind verlockende Torten und andere bunte Leckereien ausgestellt. Majestätisch hängt ein kristallener Kronleuchter von der Decke. Er verleiht dem Raum einen Hauch von Luxus und vor allem Helligkeit.
  • „Mach der Kleinen hier einen Wodka O-Saft. Den kann sie jetzt gut gebrauchen. Nimm eine Menge Wodka.“
  • Der Barkeeper lacht. Amina setzt sich auf den Barhocker vor der Theke. Der Drink ist fertig, Amina nimmt ihn in die Hand.
  • „Komm her zu mir.“
  • Sie zieht mich zu sich, ich stehe zwischen ihren Beinen, während sie auf dem Hocker sitzt.
  • „Los, trink, du kleine Bitch“, sagt sie und hält mir das Glas hin. Mit beiden Händen nehme ich das Glas und einen kräftigen Schluck. Erst jetzt merke ich, wie durstig ich inzwischen geworden bin.
  • „Zara, meine Liebe. Komm zu uns“, ruft Amina. Ein platinblondes Gang-Mädchen betritt das Café. Ich habe sie schon auf einer der Partys gesehen. Genau wie Amina hält sie sich gerne Sexsklavinnen und - sklaven, die ihr zu Diensten sind. Sie kommt an den Tresen, stellt sich neben mich. Ihre blauen Augen, die aus ihrem blassen Gesicht leuchten, sind scharf und aufmerksam auf mich gerichtet. Sie ist bezaubernd schön und strahlt eine entschlossene, unverschämte Faszination auf mich aus.
  • „Wo hast du die denn aufgegabelt?“, fragt sie Amina.
  • „Ich hab sie auf der Straße aufgelesen“, antwortet Amina.
  • „Ach, die kann man jetzt am Straßenrand pflücken. Und wie heißt das Ding?“, fragt sie mich.
  • „Das Ding hat noch keinen Namen. Ich muss erst einen finden. Vielleicht hast du ja einen Vorschlag.“
  • „Sie ist heiß“, sagt Zara.
  • „Ich habe noch nichts mit ihr gemacht“, sagt Amina.
  • Ich stöhne, ringe nach Luft. Es erregt mich, wie sie über mich reden, als wäre ich nicht anwesend. Ich nehme noch einen Schluck von dem Wodka-O.
  • „Vielleicht Kitty. So heißt meine Katze“, sagt Zara und sieht mich an.
  • „Genau, wir nennen sie Mitzi. Was meinst du?“, Amina zieht mich am Arm zu sich.
  • „Ich kann nicht“, stöhne ich. Ich zerre an meinem Arm, will mich befreien. „Ich muss los“, keuche ich Amina entgegen.
  • „Du bleibst jetzt hier. Es ist zu spät, du dummes Ding“, sagt sie und greift unter mein Kleid.
  • „Ich spüre es hier. Du bist eine Hure und willst es auch sein. Wenn du gehst, wirst du es bereuen.“
  • Ich stöhne laut auf. Ihre Hand ist in meinen Slip eingedrungen, ihre Finger berühren meinen Kitzler.
  • „Ab jetzt bist du mein Haustier. Du tust, was ich dir sage. Herrin und Sklavin, das ist die Welt. Und in dieser Welt bist du gefangen, seitdem du wie eine läufige Hündin hier herumgeschlichen bist.“
  • Mehrere ihrer Finger sind in meine Vulva eingedrungen, es ist, als ob ein Blitz durch meinen ganzen Körper fährt.
  • „Untersteh dich, zu kommen, du Luder.“
  • Sie zieht ihre Hand unter meinem Kleid hervor. Sagt mir, dass ich den Dreck, womit sie meine Lustsekrete meint, von ihren Fingern lecken soll. Es ist keine Frage, es ist ein Befehl, sie steckt mir ihre Finger in den Mund.
  • „Ich werde dir jetzt sagen, was du bist. Gib mir das Halsband und die Leine und die Gerte“, ruft sie der Person hinter der Theke zu. Er oder sie tut, was ihm oder ihr gesagt wurde, und legt alles auf den Tresen.
  • „Es ist dein Schicksal, Kleines. Am Anfang wird es noch etwas schwierig sein, aber ich werde dich an die Sache heranführen.
  • Tränen laufen mir über die Wangen, ich bin außer mir vor Erregung. Es ist wirklich wie in einem Traum - in einem bösen Traum oder in einem guten Traum.
  • Amina erhebt sich von ihrem Hocker. Sie nimmt das Halsband.
  • „Du weißt, was du zu tun hast. Spüre es in deiner Sklavinnenseele, dann weißt du, wozu deine Mutter dich geboren hat“, sagt sie.
  • Sie legt mir das Halsband um. Sie ist meine Königin, von der ich unzählige Nächte geträumt habe. Immer wieder hatte ich mir vorgestellt, wie sie mich nehmen, wie sie mich, als ihre Untergebene behandeln würde. Ihre knallroten, vollen Lippen, ihre schwarzen Augen mit den langen, schwarzen Wimpern, ihr schmaler, schlanker Bauch, ihre schlanken, dunklen Beine, die sich unter dem kurzen Rock abzeichnen - ich bin gefangen von ihrer Schönheit, ich fühle mich wie ein Nichts gegen sie. Unterwürfig knie ich vor ihr nieder. Das ist es, was sie mit der Sklavenseele meinte. Ich muss es tun, wenn ich es nicht tue, bin ich ewig verloren, werde ich es ewig bereuen. Ich schaue zu ihr auf. Jetzt wirkt sie noch mächtiger. Dieser Tag wird in meine Geschichte eingehen, dieser Tag wird sich mehr in mein Gedächtnis einbrennen als mein Geburtstag. Ich bin wie neu geboren.
  • „Was für ein geiles Miststück“, ruft Zara begeistert, als sie mich vor Amina knien sieht.
  • „Und die hast du gerade erst gefunden? Das glaube ich nicht“, sagt Zara.
  • „Ja, schau sie dir an. Sie muss sehr unter Druck gestanden haben. Ich werde ihr geben, was sie braucht, ich werde sie zu meiner Hure machen. Schauen wir mal für wie lange - für eine Woche, einen Monat oder sogar für immer.“
  • Amina beugt sich zu mir herunter. Sie zieht an meinem Halsband. Ich fühle mich, als hätte ich mein Leben in ihre Hände gelegt. Als wäre ich heute, in diesem Café, als Sklavin erschaffen worden. Erregung tobt in mir, ich bin aufgewühlt von dem Geschehen.
  • „Siehst du, wie angenehm es ist, endlich seiner Bestimmung nachzugeben“, sagt sie zu mir.
  • „Ja, es ist wunderbar“, keuche ich.
  • Sie befestigt eine Leine am Ring meines Halsbandes und zieht mich hoch. Mit stürmischen Küssen begrüßt und empfängt sie mich in meinem neuen Dasein. Ich umarme sie, suche Halt bei ihr. Sie lacht mich an und streichelt mir über die Wangen.
  • „Willkommen in deinem neuen Leben“, sagt sie. „Ich bin jetzt deine Herrin und ...“
  • „Und deine Gebieterin, du verdammtes Luder“, ergänzt Zara ihre Worte.
  • Da hast du dir aber ein geiles Miststück von der Straße geangelt.“
  • „So fing ich auch mal an“, sagt die Barkeeperin hinter dem Tresen. „Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich zum ersten Mal hier war.“
  • „Ja, an ihr sieht man“, sagt Zara, „was eine gute Erziehung ausmacht. Er kam als schüchterner kleiner Scheißer, ich habe ihn mir gleich geschnappt. Komm mal her zu mir.“
  • Die Barkeeperin kommt hinter dem Tresen hervor. Amina hält mich fest an der Leine.
  • „Hör zu, was meine Freundin Zara zu sagen hat, damit du weißt, welchen Weg ich auch mit dir gehen werde.“
  • „Er kam als dummer Junge“, sagt Zara und packt ihn, der zu ihrer sie geworden ist, am Hals. „Und jetzt, sieh sie dir an, habe ich eine stolze reizvolle Sklavin aus ihm geschaffen. Stimmt doch, Dolores?“
  • „Ja, Herrin, das stimmt. Ich bin stolz auf meinen Namen und auf das, was ich bin“, sagt Dolores zu Zara.
  • „Ich habe ihr den Namen Dolores gegeben, weil Schmerz ein Mittel war, um aus dem hässlichen Entlein eine schöne Dienerin zu machen. Ich habe aus dem Jungen eine Frau gemacht, ich habe sein tief in ihm verborgenes Begehren ans Licht gezerrt. Wie gesagt, durch strenge Erziehung. Schaut nur!“
  • Zara zieht Dolores‘ Rock hoch.
  • „Sie trägt einen Peniskäfig. Ich habe seinen Orgasmus von Anfang an kontrolliert, als er noch ein Kerl war.“
  • Sie greift ihr in den Schritt, Dolores stöhnt auf.
  • „Hier halte ich meine Macht über ihn in der Hand. Hier ist der Eingang zu seiner Höhle und zu seiner Seele. Ist es nicht so, Dolores?“
  • „Oh bitte, nimm mich“, fleht der zum Weib gewordene Barkeeper.
  • „Alles, wonach sich die verdammte Dolores sehnt, ist, dass ihre Herrin das Penisgefängnis öffnet und ...“
  • Der Barkeeper kniet sich vor Zara hin und presst seine Lippen auf ihre Schuhe.
  • „Gleich braucht sie wieder die Peitsche“, sagt Zara und schaut auf Dolores herab.
  • „Komm hoch Dolores, benimm dich.“
  • Sie zieht Dolores hoch und holt einen Schlüssel aus ihrer Tasche.
  • „Sie ist immer noch sehr maskulin. Schaut nur, was für einen knackigen Arsch sie hat.“
  • Dolores wird umgedreht, unter dem hochgezogenen Rock ist kein Slip. Mit einem lauten Klatschen bekommt die Barkeeperin einen Schlag auf den maskulinen Arsch verpasst.
  • Mit dem Schlüssel öffnet Zara den Penis-Käfig.
  • „Sie zischt ihn an: „Los, zieh den verdammten Rock aus und zeig dich!“
  • Dolores öffnet den Reißverschluss hinter ihm, der Rock fällt zu Boden. Zaras Sklavin ist mächtig erregt, der Penis zwischen ihren Beinen ist erigiert, ragt uns regelrecht entgegen.
  • „Schau mal, was für einen riesigen Schwanz sie hat“, sagt Zara und nimmt seinen Penis in die Hand.
  • „Das Miststück hier würde alles geben, um zu kommen. Der verweigerte Orgasmus hat sich in ihrem Körper ausgebreitet. Jeder Teil ihres Körpers ist erregt. Jeden Tag ist die Bitch voller Geilheit, will genommen und gedemütigt werden.“
  • „Komm, lass deine neue Schlampe sich vor ihm ausziehen“, sagt Zara zu Amina.
  • „Was sagst du dazu?“, fragt Amina mich und greift mir in den Schritt.
  • „Ich spüre hier deine Antwort“, sagt sie. „Aber du zögerst noch. Ich weiß, du bist noch nicht verdorben genug. Hab keine Angst, ich werde dir helfen. Wenn du gefügig bist, nehme ich dich mit zu mir nach Hause und du darfst mir die Muschi lecken, nach der du dich gesehnt hast.“
  • „Oh mein Gott, was machst du mit mir? Ich, ich ...“, stöhne ich. Meine Hände zittern, mein Körper bebt, zwischen meinen Beinen muss sich ein wahrer Ozean gebildet haben. Es ist, als verliere ich völlig die Kontrolle.
  • „Sag nie wieder Gott“, lacht sie, „von jetzt an bin ich deine Göttin.“
  • Sie öffnet den Reißverschluss meines Kleides. Zara hat Dolores von hinten gepackt, damit sie mir ihren erigierten Penis zeigt.
  • „Dolores will unbedingt eine Frau werden“, sagt Zara. „Sie nimmt Hormone, um diese Titten zu bekommen. Ich habe ihr davon abgeraten, aber sie hat mich angefleht, er will eine Sklavin mit einem Schwanz sein. Die Brüste sind noch klein. Aber sie sind schon ganz nett.“
  • „Sie werden größer, Herrin. Das verspreche ich“, sagt Dolores.
  • „Aber der hier darf nicht kleiner werden.“
  • Sie nimmt den Penis in die Hand, Dolores stöhnt vor Geilheit.
  • Mein Kleid fällt zu Boden, ich stehe in BH und Höschen vor den frechen, dominanten Mädels und vor Dolores. Um meinen Hals hängt die Leine, die mich zum Haustier gemacht hat. Mein Herz rast wie das einer Maus auf der Flucht, ich fühle mich, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen, als stünde ich unter Drogen. Plötzlich ein stechender Schmerz, sie hat mich mit der Reitgerte geschlagen. Ich schreie auf, der Schmerz durchfährt mein Becken. Wieder ein Schlag, auf die andere Seite, wieder schreie ich.
  • „Oh, ich liebe dieses Geräusch, mein süßes Flittchen“, haucht Amina mir zu. „Das ist wie Musik in meinen Ohren.“
  • Sie zieht ihr hellblaues T-Shirt aus und entblößt ihre prachtvollen, dunklen, festen Brüste. Sie ist sich der Wirkung bewusst, die die Nacktheit ihrer Brüste auf mich ausüben. Mit offenem Mund stehe ich vor ihr. Sie sind noch viel schöner, noch viel erhabener, als ich es mir in meiner Phantasie habe vorstellen können.
  • „Willst du sie mal anfassen, du dreckiges Luder? Willst du meine schönen Brüste berühren? Zieh alles aus, ich will deine Muschi sehen, wie sie sich bewegt, wie sie gierig ist, so etwas Schönes zu sehen. Mach schon.“
  • Wieder bekomme ich einen Schlag mit der Rute. Hastig ziehe ich meinen BH und meinen Slip aus. Ich muss ihn ausziehen, es drängt mich innerlich, mich ihr zu zeigen. Nimm meinen armen Körper in deine Hände, flehe ich innerlich, verwandle mich in eine Figur, die ausschließlich dir gehört. Ihre Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen haben eine hypnotische Wirkung auf mich. Was würde sie in mir auslösen, ihre göttliche Frucht?
  • „Was geht in deinem Kopf vor“, unterbricht sie meine Gedanken und zieht mich an der Leine zu sich heran.
  • „Das sind bestimmt schmutzige Gedanken.“
  • „Sie braucht eine Tracht Prügel, Amina“, ruft Zara ihr zu. „Sie muss von Anfang an spüren, wo oben und wo unten ist.“
  • „Ja, ist das so?“, fragt Amina mich. Sie schlägt zwischen meinen Beinen auf meine Vulva. Ich kann mich kaum noch halten.
  • „Sie gefällt mir. Ihre Titten sind schön griffig und fest. Schau mal, hat sie nicht einen süßen Arsch, dieses blonde Gift.“
  • Plötzlich passiert es. Es ist alles zu viel. Zu viel, wie ich angeschaut werde, zu viel, wie Dolores Penis beim Anblick meiner Nacktheit vibriert ... Aminas Finger berührt meine Klitoris, es ist, als hätte sie ein Ventil geöffnet. Eine Eruption erfasst meinen ganzen Körper, ein Strahl schießt aus meiner Vulva - ich komme, ich komme wie nie zuvor. In Erwartung und in gewisser Weise in der Hoffnung, bestraft zu werden, weil ich ohne Erlaubnis zum Orgasmus gekommen bin, kommt Amina zu mir und lächelt mich an.
  • „Das war zu viel, mein kleines Ding. Du wirst es noch lernen“, sagt sie mit einfühlsamer Stimme.
  • „Komm an meine Brust.“
  • Zärtlich drückt sie meinen Kopf an ihren Busen. Ich muss weinen und lecke mit der Zunge über ihre Brustwarzen.
  • „So ist es gut. Beruhige dich. Ich weiß, wie du mich begehrst, weil ich all deine Sünden verkörpere, die du immer begehen wolltest. Du hast dich nie getraut, so zu sein, wie du wirklich bist. Aber ich ...“
  • Sie zieht an meinem Haarschopf, damit ich ihr in die Augen blicken kann.
  • „... ich werde eine gute Nutte aus dir machen.“
  • Sie greift nach dem T-Shirt. Sie schiebt mich zur Seite und zieht es sich über.
  • „Ich nehme sie mit zu mir. Sie muss erst mal so richtig schön durchgefickt werden. Dolores, mach die Pfütze hier weg und lege die Sachen hinter die Theke.“
  • Sie geht zu Zara, ich werde an der Leine hinterhergezogen. Sie drückt Zara einen Kuss auf die Wange.
  • „Du nimmst selten deine Tierchen mit nach Hause“, sagt Zara.
  • „Ja, aber sie hat ein Recht auf eine Sonderbehandlung“, antwortet Amina. Mit einem Klaps auf meinen Po werde ich nach draußen geführt.
  • „Bitte nicht, lass mich nicht nackt auf die Straße gehen“, flehe ich.
  • „Oh, doch! Das ist der erste Teil deiner Reise. Ich will, dass alle sehen können, zu wem du gehörst. Wenn du es nicht tust, kannst du gleich wieder gehen, und dein Traum wird sich niemals erfüllen.“
  • Abschnitt 5
  • Der Vertrag
  • „Was findest du nur an diesen kriminellen Weibern“, schrie mich meine Mutter an. „Was ist los mit dir? Willst du wirklich ... nein, ich fasse es nicht.“
  • „Alle glauben, dass sie kriminell sind“, schrie ich meine Mutter an. „Aber niemand kann etwas beweisen. Du verurteilst sie nur, weil ...“
  • Ich rang nach Worten.
  • „Weil sie sexy sind“, platzte es aus mir heraus. Das war zu viel für meine Mom, sie fing an zu schimpfen. Da schlug sie vor, ich solle mich untersuchen lassen: Mit mir stimme etwas nicht. Ich bin in mein Zimmer gerannt, ihre Meinung über mich war unerträglich.
  • Da sitze ich nun und schaue aus dem Fenster. Mit goldener Pracht wirft die Sonne ihre Strahlen auf unseren weitläufigen Garten. Heute Abend soll sich alles entscheiden. In wenigen Stunden muss ich mich entschließen, entweder den Weg meiner Träume zu gehen oder Amina, meiner Herrin, zu sagen, dass ich keine Sklavin sein kann und lieber zum sinnlosen Leben einer privilegierten, in dieser verfluchten Gesellschaft anerkannten Frau zurückkehre.
  • Oh, kann ich das? Habe ich den Mut dazu? Alles aufzugeben, Autos, Kleider, Luxus, Reichtum, um einem verrückten Traum nachzujagen? Nackt am Halsband führte sie mich die Straße entlang. In diesem Moment haben alle gesehen: Ich gehöre ihr. Das Gefühl, das ich in diesem Augenblick empfand, hätten die teuersten Kleider der Welt nicht ersetzen können. Niemand hätte mich auf diese Weise behandeln dürfen. Aber von ihr als Sklavin präsentiert zu werden, war etwas Besonderes.
  • Und jetzt will sie alles, was ich bin. Sie will meine ganze Persönlichkeit in Besitz nehmen, ich soll mein Leben für sie hergeben, mit ihr Leben. Oh Gott, der Gedanke ist erregend. Aber kann ich das? Sie hat mir einen Vertrag gegeben, in dem geschrieben steht, dass ich ihr gehören soll. Ich muss nur unterschreiben. Sie hat mir gesagt, ich gefalle ihr, ich mache sie geil. Und das allein ist genug für sie, um mich wie ein Haustier bei sich aufzunehmen. Ich brauche mir keine Sorgen mehr zu machen, sie würde für mich sorgen. Und sollte das Geld mal knapp werden, könne sie mich ja einem Kavalier oder einer Dame als Hure anbieten.
  • „Ist das nicht das Leben, das du dir erträumt hast?“, fragte sie. „Mach dir keine Sorgen, ich werde den Strom deiner Lüsternheit immer in Bewegung halten.“
  • Allein ihre Worte lösten in mir den Strom aus, von dem sie sprach. Sie hielt ihre Hand, während ich nackt vor ihr stand, zwischen meine Beine und fing die Tropfen meiner Lust auf.
  • Sie zeigte mir ihre feuchte Hand und sagte: “Du hast dich schon entschieden. Jetzt muss nur noch der Kopf zustimmen.“
  • Verlangt sie nicht zu viel von mir? Soll ich meinen Trieben wirklich bedingungslos folgen?
  • Ich brauche nur bei Amina zu klingeln und ihr zu sagen, dass ich nicht kann. Sie wird es verstehen. Nackt wie eine rollige Katze lag ich auf ihrem Schoß, während sie mich streichelte.
  • „Alles oder nichts“, sagte sie. „Ich habe auch Wochenendsklaven, die am Montag wieder als normale Menschen zur Arbeit gehen. Das sind nur belanglose Spiele mit denen. Die haben keinen Tiefgang. Mit dir will ich was anderes, mit dir will ich tiefer gehen.“
  • Ich verbrachte zwei Tage bei ihr. Es gab keine Kleidung für mich, ich musste nackt bleiben. Sie sagte, sie wolle jederzeit Zugang zu mir haben und außerdem würde ich nackt ein besseres Gefühl dafür bekommen, wer ich bin. Dieses Gefühl wurde mir gleich am ersten Tag meiner Ankunft in ihrer Wohnung vermittelt.
  • Ich wurde in ihr geräumiges Wohnzimmer geführt, das eine warme, afrikanische Atmosphäre ausstrahlte. In der Mitte des Raumes stand ein beeindruckendes braunes Chesterfield-Sofa. Darüber hing ein riesiges Foto einer jungen, nackten Afrikanerin, die wie Amina eine verführerische Dominanz ausstrahlte. Ihr Blick schien den Raum förmlich zu durchdringen. Afrikanische Figuren aus schwarzem Holz standen dekorativ auf Regalen oder Beistelltischen.
  • Auf dem niedrigen Couchtisch aus Bambus waren verschiedene Peitschen und Sexspielzeuge fein säuberlich ausgebreitet. Ein Teppich in Zebraoptik vor dem Sofa verstärkte die afrikanische Atmosphäre, die Amina erzeugen wollte.
  • „Komm her, auf meinen Schoß.“
  • Hilflos und verloren stand ich im Raum, die Leine, an der sie mich hereinführte, hing noch um meinen Hals. Ich war zum ersten Mal Sklavin und hatte noch keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Sie dagegen, obwohl sie im gleichen Alter war wie ich, wusste, wie man mit meinesgleichen umzugehen hatte. Vorsichtig setzte ich mich mit gespreizten Beinen auf ihren Schoß, das Gesicht ihr zugewandt. Trotz oder gerade wegen der Demütigung fühlte ich mich bei ihr gut aufgehoben. Das Gefühl, nackt in ihren Fängen zu sein, verstärkte das Gefühl, ihr gegenüber ein Nichts zu sein.
  • „Glaub bloß nicht, dass ich sanft mit dir umgehen werde, du Mittelklasse-Schlampe. Der Saft deiner Lüsternheit läuft dir aus der Möse, du kannst dich nicht zurückhalten, wenn du deine Herrin siehst“, sagte sie und fuhr mir mit der Zunge über das Gesicht.
  • „Ich hätte dir schon in der Schule vor allen Schülern den Arsch versohlen sollen. Aber dann bist du abgehauen, auf eine höhere Schule, auf eine für feine Pinkel. Schau, was daraus wurde!"
  • Sie lachte. Ich konnte nicht antworten, sie zog mich an der Leine, ich landete auf ihren Beinen. Mit voller Wucht schlug sie mit ihren Händen auf meinen Hintern ein. Dann zog sie mich wieder hoch. Das Kind aus der Mittelschicht bekam seine Strafe von der frechen Göre zu spüren.
  • „Das gefällt dir. Schau meine Hand an, sie brennt. Was sagst du dazu?“, zischte sie mich an. Mein Hintern brannte wie Feuer, ich nahm ihre Hand, küsste sie und bat um Verzeihung.
  • Sie küsste mich, rieb ihre rot geschminkten Lippen an meinem Mund, sodass meine Wangen und mein Mund rot verschmiert wurden. Ich wurde von ihrem Schoß gestoßen, sie setzte sich auf die Rückenlehne des Sofas, zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Es war atemberaubend, anders kann ich es nicht ausdrücken, als sie mir ihre Vulva präsentierte. Glück, ja, es war eine Form von Glück in Verbindung mit einer Form von erniedrigender Geilheit. Mein Blick auf ihre dunkle Vulva, hinter deren Schamlippen die rosige, warme Frucht ihrer Muschel zum Vorschein kam, ließ mich innerlich niederknien wie vor der heiligen Madonna. Hatte sie eine Ahnung von dem, was ich in diesem Augenblick empfand? Ahnte sie, dass all mein Streben darauf ausgerichtet war, diesen Punkt zu erreichen, diese Himmelspforte?
  • Oh ja, ich muss wirklich zum Psychiater, denn es ist nicht normal, dass ich so empfinde. Oder doch?
  • Sie lächelte mich frech an, sie brauchte nichts zu sagen, sie wusste, welche Wirkung ihre Möse auf mich hatte. Ich kniete vor ihr nieder, mein Atem ging keuchend, zwischen meinen Beinen flossen unaufhörlich Tropfen meiner Lust.
  • Mit einem Finger strich sie über ihre Schamlippen, berührte sanft die Kugel ihrer Klitoris und drang dann, mit einem leisen Seufzer, als inszeniere sie extra für mich ein Schauspiel, mit dem Finger in ihre glatt rasierte Spalte ein.
  • „Und jetzt zeig mir, wozu deine Mutter dich auf die Welt gebracht hat. Für das Vergnügen deiner Herrin zu sorgen, wird in Zukunft deine Aufgabe sein.“
  • „Oh ja, das will ich“, seufzte ich meiner jungen Herrin zu. Mit der Zunge berührte ich die glatte Kugel ihrer Klitoris, während sie an meinem Haarschopf zog. Sie war erregt, aber sie wollte mir ihre Erregung nicht zeigen. Die Berührung ihrer Vulva mit meiner Zunge war, als würde ich gleichzeitig mich selbst berühren. Während ich sie intensiv leckte und verwöhnte, sah ich, wie ihre Rosette in leicht pumpenden Bewegungen zuckte, sich dehnte und wieder zusammenzog. Alles zwischen ihren Beinen war voller Leben. Auch das Poloch, das zwischen kleinen Fältchen lag, bediente ich mit der Zunge. Ich war wie auf einem sinnlichen Trip, entdeckte immer mehr von ihrer Weiblichkeit, entdeckte sie auch an mir. Die freche Göre hatte sich nicht nur meines Körpers bemächtigt, nicht nur meines Geistes. Alle meine Sinne übertrugen sich auch auf ihren Leib. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr zu existieren, ich löste mich ganz und gar in ihr auf. Der Geschmack ihrer Säfte war für mich wie eine Art Rausch. Als sie zum Höhepunkt kam, kam ich auch immer mehr zu meinem Höhepunkt. Dann sprang sie wie eine Tigerin vom Sofa hoch und drückte mich zu Boden. Alles, was sie noch anhatte, riss sie sich vom Leib und fiel nackt über mich her. Über meinem Kopf hockend gab sie mir einen tiefen Einblick in ihre Lust und masturbierte.
  • „Los, mach den Mund auf“, fauchte sie mich an. Mit weit geöffnetem Mund empfing ich den Strahl ihres Orgasmus. Ich schluckte den Saft in mich hinein. Mit der Zunge sammelte ich, vorsichtig, um die empfindliche Klitoris nicht zu reizen, die letzten Tropfen ihrer Scham.
  • Sie erhob sich von mir, stellte sich breitbeinig über mich.
  • „Du hast verstanden, worum es geht“, sagte sie von oben herab zu mir. Wie schön sie aussah, welch straffer, kräftiger Po sich vor meinen Augen bewegte. Ich lag unter ihr, sie beherrschte mich kraftvoll.
  • „Ach, du kleines süßes Ding, komm zu mir“, sagte sie und streckte mir die Hand entgegen.
  • „Ich nehme dich ausnahmsweise mit ins Bett. Als mein Spielzeug.“
  • Sie küsste mich und streichelte meinen Körper. Sie war so liebevoll zu mir, dass ich am liebsten geweint hätte. Wo immer ihre Hände mich berührten, durchströmte mich ein warmer Strom.
  • „Ich spüre, dass dein kleines Herz für mich schlägt“, sagte sie und knetete sanft meinen linken Busen, unter dem wirklich mein Herz für sie schlug.
  • Wie kann ich das nur meiner Familie sagen, wie kann ich meine Gefühle für sie in Worte fassen? Wahrscheinlich gar nicht. Sie können eine solche Liebe nicht verstehen, eine Leidenschaft, in der man sich völlig hingibt, sich völlig unterordnet, kennen sie nicht. Sie wissen nicht wie erfüllend es ist Sklavin zu sein und eine Herrin gefunden zu haben. Amina als meine Göttin und Herrin, das wäre für sie das Absurdeste, was sie sich vorstellen können. Wenn ich das Dokument meiner Unterwerfung unterschreibe, das Amina mir mitgegeben hat, werde ich aus der Familie verbannt und enterbt. Ich hätte nichts mehr, und der einzige Halt, der mir bliebe, wäre Amina. Wenn sie mich fallen ließe, fiele ich in einen tiefen Abgrund, in eine Hölle, aus der ich nie wieder herauskäme. Es gäbe keinen Ausweg mehr. Und das ist genau das, was die Göre will. Sie will für mich sorgen. Sie will mich mit dem Geld aus ihren kriminellen Machenschaften ernähren. Zum Dank soll ich ihr dienen, wenn sie kommt, ihre Füße lecken, für sie kochen, nackt den Boden schrubben ... Oh Gott, was für eine Zukunft!
  • Es klopft an der Tür. Es ist meine Mutter.
  • „Cate“, sagt sie und setzt sich auf die Kante meines Bettes. „Denk darüber nach. Du bist jung, du hast dein ganzes Leben noch vor dir. Sie ist nicht gut für dich.“
  • Ich antworte: “Doch, das ist sie.
  • "Mama, seit ich klein war, habe ich mir nichts anderes gewünscht." Meine Mutter sieht mich entsetzt an.
  • „Was habe ich denn falsch gemacht, mein Kind?“
  • „Du hast gar nichts falsch gemacht“, sage ich. „Ich habe es mir so gewünscht. Es ist wunderbar, Mama. Es ist die Erfüllung eines Traumes von mir. Du hast uns Kindern immer gesagt, geht den Weg eurer Träume. Und ich gehe ihn, das hast du mich gelehrt. Es ist nur ein Traum, den du nicht verstehen kannst und nicht verstehen willst.“
  • „Nein, das kann ich wirklich nicht“, erwidert sie. „Ein Traum, in dem du unfrei bist?“
  • „Ich bin nicht unfrei. Im Gegenteil, zum ersten Mal fühle ich mich frei, frei, frei ... wie ein Vogel.“
  • Ich erhebe mich, stehe auf dem Bett und bewege meine Arme auf und ab. Als wollte ich fliegen, meine Flügel ausbreiten.
  • „Ich gehöre ihr“, rufe ich.
  • Meine Mutter sieht mich entsetzt an.
  • „Mama, ich werde den Vertrag unterschreiben. Ich werde mich ihr hingeben. Daran kannst du nichts ändern. Es tut mir leid. Du wirst es nie verstehen. Aber ich bin nicht in der Lage, darauf Rücksicht zu nehmen. Ich muss den Weg meiner Sehnsucht gehen.“
  • Abschnitt 6
  • Mein neues Leben
  • Bevor ich den Vertrag unterschrieb, ging ich noch einmal spazieren, um alles zu überdenken und abzuwägen.
  • Ich ging durch den Park, die Luft war mild und warm. Ein Pärchen ging Hand in Hand, die Köpfe dicht beieinander. Sie blieben stehen, küssten sich, ein langer, leidenschaftlicher Kuss, seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter, umfassten ihren Po, ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit.
  • Diese Frau könnte ich sein, dachte ich, mit einem verständnisvollen, gewöhnlichen Mann.
  • Wir würden zusammenziehen, Kinder haben, die Flamme unserer Leidenschaft würde erlöschen. Vielleicht würde er für den Lebensunterhalt sorgen, während ich mich um den Haushalt kümmere ... Oh nein, das will ich nicht! Ich will ihr Eigentum sein, ihre Sklavin, meine Lust, mein Körper soll sie lenken, meine Herrin. Sie soll mich erziehen, auspeitschen, verkaufen, verleihen, wenn ihr danach ist. Sie soll mich verderben - ich bin besessen von diesem Gedanken. Ich beobachtete das Paar noch eine Weile. Wenn ich so werde wie sie, dachte ich, bin ich verloren. Verloren bin ich auch, dachte ich, wenn ich eine Sklavin werde, ein Sexspielzeug für sie. Bis ich vielleicht vierzig, vielleicht fünfzig Jahre alt bin, jahrzehntelang ihrer Versklavung ausgesetzt. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Das Paar, das ich vor mir sah, ging weiter seines Weges. Was wird die glücklichere Zukunft sein? Ihre oder meine? Ich zog das Papier aus der Tasche, griff zum Stift und unterschrieb den Vertrag, ohne weiter über das Für und Wider nachzudenken. Hatte ich meiner Mutter nicht gesagt, dass es nur darauf ankäme, den Weg seiner Träume zu gehen? Und nun werde ich ihn gehen, den Weg der Gefahr und des Abenteuers.
  • „Komm gefälligst, wenn ich dich rufe“, ruft sie mit lauter Stimme. Ich binde meine Schürze ab und gehe zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sitzt auf dem braunen Chesterfield-Sofa, trägt enge, rot glänzende Leggings und ein Top, das ihr wie Fetzen über die Brust hängt.
  • „Das wurde aber auch Zeit“, grinst sie mich frech an. Sie ist nicht die Domina, die man sich aus Pornoheften vorstellt. Eigentlich wirkt sie sehr kindlich und verspielt, zeigt darin eine Stärke, die mich von Anfang an fasziniert hat. Sie geht nicht gerade zimperlich mit mir um, sie liebt es genauso wie ich, mir Schmerzen zuzufügen und mich zu erniedrigen.
  • Erst gestern hat sie mir die Arme mit einem Seil an der Decke gefesselt. Sie ging um mich herum, hatte eine Peitsche in der Hand, fingerte zwischen meinen Beinen herum, um mich geil und bereit zu machen, und ließ die Striemen der Peitsche auf mich niederprasseln. Sie sagte, das sei mein Geschenk für den Vertrag, den ich unterschrieben hatte. Noch einmal schlug die Peitsche auf mich ein, ich schrie und jammerte.
  • „Das ist dein neues Leben“, sagte sie, als sie wieder vor mir stand. Dann küsste sie mich, nahm den Vertrag und rieb ihn zwischen meinen Beinen.
  • Die Feuchtigkeit meiner Lustsekrete verteilte sich auf dem Papier.
  • „Mit dieser Tinte deiner Lust hast du den Vertrag endgültig besiegelt.“
  • Während ich am Seil hing, ging sie zur Kommode und zog einen alten, antiken Holzrahmen aus der Schublade.
  • „Den habe ich meiner Großmutter geklaut“, sagte sie, steckte den Vertrag hinter das Glas und hängte den Rahmen an einen Nagel hinter dem Sofa auf.
  • „Mein erstes Diplom“, sagte sie. „Andere hängen sich Urkunden für was weiß ich auf und präsentieren sie stolz. Mein Zeugnis ist das hier. Meine erste Sklavin, von meinen Händen geformt. Alle sollen es sehen und bewundern. Ist das nicht aufregend? Mich jedenfalls erregt es. Willst du mal fühlen, wie geil mich das macht? Ja, das willst du, du kleines Luder. Willst zwischen meine Beine greifen.“
  • Sie drückte mit ihrer Hand meine Wangen zusammen, sodass mein Gesicht wie eine Grimasse aussah.
  • „Gib zu, dass du die ganze Nacht von meiner Möse träumst, und versaute Dinge damit machen willst“, sie verpasste mir Ohrfeigen.
  • „Lass es mich hören. Komm schon!“
  • „Ich, ich ... ja ich träume davon“, stotterte ich.
  • „Das glaube ich. Sie muss wie ein Wunder sein für eine Zicke aus reichem Hause. Meine Vulva muss für dich erhaben erscheinen. Ist es nicht so?“
  • Nichts von dem, was sie sagte, ergab einen Sinn, und doch erregte es mich zutiefst. Sie wollte, dass ich ihre Vulva als etwas Wunderbares, ja sogar als etwas Heiliges ansah, um mich ihr noch hingebungsvoller zu zeigen. Ich wurde von den Fesseln der Decke befreit. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen, und ich fühlte ihre feuchte Frucht. Es war wirklich so, wie sie es wollte. Es war, als würde ich etwas Heiliges berühren. Ich stand zitternd vor ihr. Eine Kraft durchströmte mich, wie sie nur stark Gläubigen zu eigen sein kann. Sie zog meine Hand wieder unter ihren Rock hervor.
  • „Leck die Finger ab, daran klebt Ambrosia, der Saft der Göttinnen und Götter.“
  • Ich tat, was sie sagte. Eine Wirkung, die ich nicht für möglich gehalten hätte, entstand in mir. In meiner Phantasie glaubte ich, dass ihre Sekrete, die ich mir auf der Zunge zergehen ließ, eine berauschende Wirkung auf mich ausübten. Wie schaffte diese junge Person von gerade mal Zwanzig Jahren, Menschen wie mich derart zu steuern? Es muss in ihr stecken. Sie kann es nicht gelernt haben. Sie ist ein unverschämtes Biest, in dem eine weise, dominante Veranlagung steckt. Das ist es, was sie für mich so anziehend macht. Viele Leute können das sicher nicht verstehen. An jenem Tag, als ich ihr meinen Unterwerfungsvertrag überreichte, war ich mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben: Mit ihr würde es nie langweilig werden, sie würde meine Träume wahr werden lassen.
  • „Steh gerade, wenn ich mit dir rede“, sagt sie und spielt mit der Reitgerte in ihrer Hand. An meinen Händen klebt noch das Mehl von den Muffins und ich wische es mir an den Beinen ab. Ihr gehorchend richte ich mich wieder auf und strecke ihr meinen Busen entgegen.
  • „Du wirst lernen, wenn ich mit dir rede, deine Beine zu spreizen, damit ich sehen kann, wie meine Worte auf dich wirken. Dabei wirst du deine Muschi berühren und deinen Kitzler stimulieren. Ich möchte, dass du erregt bist, wenn ich mit dir spreche. Ich will, dass jedes Wort von mir in dich eindringt und dort seine Wirkung entfaltet. Und wehe dir du kommst dabei. Wehe, du kleine Hure, wenn du dir dabei einen unerlaubten Orgasmus verschaffst.
  • Ich verstehe, wie erregt du sein musst, deine Herrin zu sehen und zu hören, aber lass es besser sein, sonst ...“
  • Sie lacht, klopft mit der Gerte auf ihren Oberschenkel. Ich spreize meine Beine vor ihrem Blick. Sie genießt es, mich in meiner nackten Pracht zu betrachten. Trotz all der Demütigungen, die zur Erziehung einer Sklavin gehören, weiß ich, wie sehr sie mich begehrt, wie sehr meine nackte Femininität sie anzieht. Ich bin ihr lebendiges Spielzeug. Mehr als einmal musste ich mich ihr nähern, damit sie meine Muschi lecken und von meinen Säften trinken konnte. Natürlich verbot sie mir dabei zu kommen. Meiner Meinung nach hat sie eine Vorliebe für die Vulva einer Frau, und meine Muschi ist nun Teil ihres Vergnügens. So wie sie mit ihren Mädels aus ihrer Gang in Läden einbricht und Diebesbeute macht, so raubt sie sich meine Muschi zu ihrem Vergnügen. Sie ergötzt sich daran, wie ich vor Lust dahinschmelze und vor brennender Lust aufstöhnte. Wenn das passiert, wenn sie sich meine Klitoris förmlich auf der Zunge zergehen lässt, dann bekomme ich anschließend eine ordentliche Tracht Prügel dafür, dass ihr Zungenspiel in mir Lustempfindungen geweckt hat.
  • Sie genießt es, meine Möse in Bewegung zu halten, genießt es, wenn ich vor ihr stehe und vor Lust den Verstand verliere. Sie will die absolute Kontrolle bis in meine Seele hinein.
  • Also stimuliere ich meine feuchte Klitoris mit den Fingern, während sie mir etwas mitteilen will. Meine Brüste heben und senken sich vor Erregung, ich schaue ihr direkt in die Augen, sie lächelt mich zufrieden an. Wenn meine Mutter nur sehen könnte, wie tief ich gesunken bin, wie ich erregt vor dieser Göre stehe und ihr gehorche. Meine Mutter verachtet sie, aber ich verehre sie.
  • Ich schäme mich nicht mehr, ich bin ihre Sklavin und fühle mich überglücklich.
  • „Ich habe beschlossen“, sagt sie, „dich meinen Freunden, Verwandten und natürlich meiner Mädchenbande zu präsentieren. Ich habe sie eingeladen, um dich vorzustellen. Du bist meine neue Errungenschaft. Ich habe mir gedacht, dass du uns bei der Party bedienen wirst. Dann kannst du dich in deiner neuen Rolle zeigen. Meine Mädels können es kaum erwarten, dich zu sehen.“
  • Sie grinst, keck bilden sich Grübchen auf ihren Wangen.
  • „Du meinst, ich soll nackt ...“, stottere ich.
  • „Ja, das meine ich. Aber keine Angst, ich bin ja bei dir.“
  • Abschnitt 7
  • Öffentliche Demütigung
  • Vorhin in der Badewanne wusch sie mich mit einem Schwamm. Ich sollte nicht schmutzig vor den Gästen erscheinen, das würde sie schlecht aussehen lassen. Als ich ein Kind war, hat mich meine Mutter gebadet. Jetzt bin ich wieder zum Kind geworden.
  • „Und jetzt, Kleines, knie nieder“, sagt sie. Ich knie nieder, sie legt mir das Halsband um, als Zeichen, dass ich ihr Eigentum bin.
  • Das Leder, um meinen Hals zu spüren und damit zu zeigen, dass ich ihr gehöre, ist immer ein erregender Moment. Sie hat mir eine schwarze halterlose Strumpfhose und einen Unterbrust-BH besorgt, dazu rote High Heels, um meinen Gang zu betonen. Das alles habe ich angezogen. Das ist alles, was ich tragen werde. Die Gäste haben sich schon im Wohnzimmer versammelt, hören Musik, unterhalten sich und warten darauf, dass ich mich mit dem Getränketablett als Aminas neue Jungsklavin vorstelle. „Jungsklavin“ nennt sie mich eben, weil ich noch neu bin, weil ich noch auf die Probe gestellt werden muss, um mich in meinem neuen Dasein zurechtzufinden.
  • „Es geht nur darum, mich stolz zu machen, verstehst du?“, sagt Amina zu mir. „Du bist nicht wichtig, du bist nur eine schöne ...“, sie hält inne. „Na ja, eine gewisse Schönheit kann man nicht leugnen. Aber das sollte dir egal sein und du brauchst dir keine Gedanken darüber zu machen. Du bist nur ein Gegenstand, mit dem ich mich schmücke, so wie ich mich mit einem Juwel schmücken würde.“
  • Ich verstehe sehr gut, was sie meint. Alles, was ich an hübschen Attributen besitze, soll nur ihre und nicht meine Attraktivität unterstreichen.
  • „Deine Aufgabe ist es, meine Gäste zufriedenzustellen. Ich will stolz auf meine Sklavin sein, sie sollen mich für meine Errungenschaft bewundern. Hast du mich verstanden?“
  • Zitternd, nur mit Nylonstrümpfen bekleidet, dem Halsband, dem BH, der meine Brüste heben soll, stehe ich vor ihr wie vor einer Gottheit.
  • „Ich verstehe“, sage ich leise. Genau, denke ich, ich verstehe, dass ich gleich vorgeführt werde wie eine Ware, die sie besitzt. Ich verstehe, dass sie vor allen Augen ihre Macht über mich demonstrieren will, dass sie mit mir protzen will wie andere mit einem teuren Auto. Sie will, dass ihre Gäste sie beneiden, dass sie auch so etwas wie mich haben wollen.
  • „Du bist wirklich durch und durch versaut“, sie schlägt gegen meine Brüste.
  • „Das gefällt dir, du Schlampe. Ich seh’s dir an, der Saft tropft schon wieder aus deiner verdammten Pussy. Seit wann bist du eigentlich so dreckig und läufst mir hinterher? Sag jetzt nichts. Es ist Zeit rauszugehen und die Gäste mit deiner Anwesenheit zu begrüßen.“
  • Es tropft tatsächlich zwischen meinen Beinen. Es ist mir peinlich, aber ich kann es nicht aufhalten, ich kann meine Erregung nicht zügeln.
  • Mit einem Tablett in der Hand, auf dem mehrere mit Champagner gefüllte Gläser stehen, betrete ich das Wohnzimmer. Zigarettenrauch schlägt mir entgegen. Im Hintergrund dudelt Musik, doch die Stimmen der Gespräche sind plötzlich verstummt. Die Girls, diese coolen Gangsterinnen, die ich schon immer bewundert habe, stehen in Gruppen zusammen und schauen mich an. Früher hätten sie mich nie beachtet. Aber jetzt, wo ich mich offen und vor allem feucht im Schritt zeige, bin ich die Hauptattraktion - nicht nur für sie. Amina steht neben mir. Die Blicke der Fremden durchbohren mich. Ich bin nervös, habe das Tablett in der Hand, möchte es am liebsten loswerden. Ich schrecke zusammen, Amina hat mir einen kräftigen Klaps auf den Po verpasst. Die Gläser wackeln auf dem Tablett, mit Mühe schaffe ich es, sie aufrecht zu halten.
  • „Da ist sie ja. Ich habe schon viel von dir gehört.“
  • Vor mir steht eine große junge Frau mit lockigen braunen Haaren. Ihr Overall ist bis weit über den Bauchnabel ausgeschnitten. Sie wirkt durchtrainiert, fast athletisch, ihre Muskeln bewegen sich auf der Oberfläche ihres Bauches. Amina legt ihre Arme um meine Taille.
  • „Na, Leila“, sagt sie zu ihrer Freundin, „sieh sie dir gut an, meine ...“
  • „Ich weiß, ich weiß“, unterbricht sie Amina. „Sie ist wirklich eine Schönheit. Ihre Knospen sind spitz ...“, sagt sie und berührt meine Brustwarzen.
  • „Und auch ihr Stöhnen, wenn man sie berührt, gefällt mir sehr. Das zeigt, wie viel Leidenschaft in dieser Stute steckt. Und dieses kleine Biest ist ganz mächtig feucht im Schritt ...“
  • Sie überzeugt sich mit einem beherzten Griff zwischen meine Beine. Die Gläser auf dem Tablett wackeln bedrohlich.
  • „Wage es nicht, auch nur ein Glas fallen zu lassen“, sagt Leila, als habe sie plötzlich das Kommando über mich übernommen.
  • „Sie ist wirklich in einem sehr guten Zustand, Amina. Ich habe ihren Unterwerfungsvertrag an der Wand gelesen. Das hat mich inspiriert, mir auch so ein schönes Stück zu besorgen. Normalerweise plündern wir die Villen solcher Töchter aus gutem Hause. Warum also nicht gleich die Töchter in die Pflicht nehmen? Was meinst du, Kleines?“
  • Sie streicht mir über die Wange und lächelt mich an. Ist das ein Scherz oder meint sie es ernst? Ich weiß nichts zu erwidern, fühle mich selbst wie eine geraubte Tochter in den Händen von Banditinnen.
  • „Es bedeutet viel Arbeit, meine Liebe“, sagt Amina und ich bin froh, dass ich nichts erwidern muss.
  • „Sie ist mir zugeflogen wie ein Vogel, der aus dem Nest gefallen ist, aber es war auch eine harte Erziehung, bis sie bereit war, ihre Rolle zu akzeptieren. Von einer Schlampe wie ihr Besitz zu ergreifen, bedeutet, ihr ganzes Territorium zu besetzen, vor allem ihr intimstes ...“
  • Mein Körper zuckt und erschaudert. Amina greift mir zwischen die Beine.
  • „... und nach dem Körper auch ihren Geist in Besitz zu nehmen, damit sie gehorcht und es liebt, zu gehorchen und zu dienen.“
  • Leila nimmt ein Glas Champagner vom Tablett.
  • „Ich sehe, du hast gute Arbeit geleistet. Das Luder ist dir ganz ergeben.“
  • Ein weiteres Mal bekomme ich von meiner Herrin Peitschenhiebe verpasst, und ein weiteres Mal muss ich versuchen, das Tablett gerade zu halten. In der Zwischenzeit haben sich auch die anderen Mädchen aus Aminas Bande um mich herum versammelt. Zara, die ich zum ersten Mal im Café getroffen habe, kommt mit ihrem Sklaven, den ich als Barkeeper kenne, auf mich zu. Sie nimmt mir das Tablett ab. Der Barkeeper, der den Namen Dolores von ihr verpasst bekommen hat, trägt Leder-Chaps, die zwischen den Beinen ausgeschnitten sind. Ein schwarzer Slip, eher ein Sack, bedeckt sein Geschlecht.
  • Zara führt Dolores an der Leine ganz nah an mich heran. Dolores sieht sehr weiblich aus, trägt einen BH und ihr süßer Duft steigt mir in die Nase.
  • „Sag mal, Dolores, was hältst du von dem guten Stück?“, fragt Zara und meint mich. Sie greift in den Schritt von Dolores, dem Mann, den sie quasi in eine Frau mit Penis verwandelt hat.
  • „Oh, sag nichts Dolores du geiles Stück, ich spüre es hier“, sagt Zara und drückt fester zu, sodass Dolores leicht in die Knie geht.
  • „Macht nur weiter“, sagt meine Herrin, „spielt ein bisschen mit meiner Sklavin. Ich bin gleich wieder da.“
  • Mir wird mulmig zumute, ich fühle mich hilflos ohne Amina, ich fühle mich den rüden Weibern schutzlos ausgeliefert.
  • „Ach ja, spielen, gute Idee“, sagt Leila. Sie packt meinen Haarschopf und drückt mein Gesicht fest in ihr Dekolleté. Eines der Mädchen, das ich nicht sehen kann, testet mit festen Griffen die Festigkeit meines Hinterns. Ich bin in der Gewalt dieser rotzfrechen Mädels, die ich schon in der Grundschule heimlich bewundert habe, bevor ich auf die weiterführende Schule wechselte. Jetzt gehöre ich ihnen und bin ihnen mit Haut und Haaren ausgeliefert. Erregt spüre ich Leilas Haut auf meinem Gesicht, ihr Duft aus Schweiß und süßlichem Parfüm strömt mir entgegen.
  • „Versuch’s doch, du kleines Luder“, sagt sie. Sie hat meinen Kopf in den Nacken gedrückt und sieht mich an. „Komm schon. Du willst meine Titten lecken. Gib es zu, du willst es.“
  • Sie schiebt mir ihren Daumen in den Mund, an dem ich wie von selbst sauge. Oh mein Gott. Ich sauge und sauge, sie öffnet ihren Overall und bietet mir ihre Brüste an - ich bin außer mir.
  • „Schau nur Zara, wie sie tropft das gierige Biest“, sagt Leila zu ihrer Freundin.
  • „Komm schon, du kleine Hure, trau dich.“
  • Ich versuche, ihre Brüste zu erreichen. Doch ich bekomme einen Klaps auf die Wangen.
  • „Wenn du etwas so Schönes wie meine Titten berühren willst, musst du schon mutig sein.“
  • „Genau, wir sind die Königinnen“, lacht Zara. „Wer uns anfassen will, muss sich schon anstrengen.“
  • Noch einmal versuche ich, mit meinen Lippen, mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu ergreifen, die mir wie ein Licht entgegenstrahlen. Endlich, während ich Ohrfeigen bekomme, gelingt es mir, ihre Nippel zu berühren. Oh, wie Recht Zara hatte, es ist schön, es ist wunderbar, daran zu saugen. Es ist natürlich nur Einbildung, aber das macht es ja nicht weniger wahr. Dieses wunderbare Gefühl, von den Mädels beherrscht und gedemütigt zu werden, spüre ich in mir. Mit diesem Empfinden ist es, als würde ich mich auflösen, als wäre ich wirklich ungebunden.
  • Ich bin nur Titten, Arsch und Möse und will es in diesem Moment auch nur sein. Andere Tage werden kommen, aber jetzt darf mich jeder in meinen intimsten Gefühlen betrachten, jetzt habe ich mich als eigenständige Persönlichkeit aufgelöst.
  • „Auf die Knie, du gieriges Luder“, faucht mich Zara von hinten an. Ich gehe in die Knie und sehe Dolores vor mir stehen, sie trägt kein Höschen und ihr Penis ragt mir fordernd entgegen.
  • „Nachdem du Leilas wunderbaren, legendären Brüste genossen hast, wirst du die Rechnung für dieses Vergnügen bezahlen müssen. Dolores durfte seit einem Monat nicht mehr abspritzen und trägt gewiss eine Menge Sperma im Sack für dich …“
  • Ich weiß, was sie sagen will, und noch bevor sie ihren Satz beendet hat, nehme ich Dolores Schwanz, stecke ihn tief in meinen Rachen und lutsche daran. Ich will es gut machen, ich will eine gute Sklavin sein und höre Dolores tief stöhnen. Um uns herum hat sich ein Kreis von gaffenden Gästen gebildet. Es dauert nicht lange. Dolores kann dem Druck, der sich über einen Monat aufgebaut hat, nicht mehr standhalten. Mit einem lauten Stöhnen schießt das Sperma aus ihr/ihm heraus, Dolores Knie werden weich und er/sie knickt leicht ein, wird von der Herrin Zara gehalten und gestützt. Ich habe es gut gemacht, mein Mund ist voll mit Sperma, ich schlucke es herunter und stehe auf.
  • „Komm, trink“, sagt Leila und reicht mir ein Glas Sekt. Zara steht neben ihr und hält die erschöpfte Dolores wie ein kleines Kind im Arm. Ich trinke und trinke, spüle das ganze Sperma mit dem Sekt herunter.
  • „Du bist wirklich schön verdorben“, sagt Leila. Als wäre es ein Kompliment. „Vielleicht sind die bravsten Mädchen im Grunde ihres Herzens die versautesten. Was meinst du?“
  • Schwer atmend vor Erregung sage ich, dass sie recht hat. Ich bin versaut und muss erzogen werden.
  • „Erzogen?“, entgegnet sie und sieht mich an. „Du hast wirklich gut von Amina gelernt. Genau, erzogen ist das richtige Wort. Vielleicht sollte ich anfangen, dich abzurichten.“
  • In diesem Moment kommt Amina herein. Ein Raunen geht durch die Menge. Sie trägt einen glänzenden Latexanzug, der sich wie eine zweite Haut um ihren Körper schmiegt. Aus zwei Öffnungen schauen ihre beiden Brüste starr hervor. Um ihre Hüften hat sie einen schwarzen Dildo gebunden und ich ahne, wofür.
  • „Habe ich richtig gehört, Leila“, sagt Amina. „Du willst mein Mädchen abrichten. Untersteh dich. Ich allein entscheide, was mit ihr passiert. Komm her zu mir.“
  • Sie reicht mir die Hand, ich komme zu ihr, sie nimmt mich in die Arme, drückt mich an ihre entblößten Brüste.
  • „Na, haben sie dich gut behandelt, mein Schatz?“
  • Ich nicke stumm. Ich halte es ohnehin für besser, so wenig wie möglich zu sagen.
  • „Liebe Leute, wir haben uns hier versammelt, um der Verwandlung dieses Subjekts in eine Sklavin beizuwohnen“, sagt Amina zu den Gästen und dreht mich zu ihnen.
  • „Dort an der Wand hängt der Vertrag, mit dem dieses Ding hier ...“
  • Sie gibt mir einen Klaps auf den Po.
  • „... von nun an ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele ihrer Herrin übergibt. Sie hat sich für die Sklaverei entschieden, weil sie es tief in ihrem Herzen schon immer wollte. Weil es für sie keine Freiheit bedeutet, eine privilegierte Tussi zu sein, weil ihre Leidenschaft nicht darin besteht, einen Mann zu finden, zu heiraten und Kinder großzuziehen. Sie will die totale Freiheit. Sie will das tun, was sie wirklich will. Die Freiheit, all das zu sein, was sie tief in ihrer Seele fühlt. Ein Objekt, das mir gehört, ein Sexspielzeug ...“.
  • Pause! Es herrscht Sille. Sie umfasst meine Brüste, streichelt meinen Bauch, greift zwischen meine Beine.
  • „... Sie will die totale Versklavung! Und in die werde ich sie führen. Als Herrin werde ich ihr jetzt gleich den Ritterschlag verpassen. Ihr werdet Zeuge sein, wie sie mit ihrem Orgasmus noch einmal bestätigt, dass ich von nun an und für immer ihre Herrin bin.“
  • Ich werde von Amina gepackt. Sie will es mir vor allen Leuten besorgen.
  • „Wie aus weiter Ferne höre ich Zaras Stimme: „Sie ist wirklich eine geile Sau.“
  • „Komm her, Kleines“, sagt Amina, „setz dich auf meinen Schoß.“
  • Amina hat auf dem Ledersofa Platz genommen, der schwarze Dildo ragt mächtig aus ihrem Schoß.
  • „Genau“, sagt sie, als sie meine staunenden und ängstlichen Augen sieht, „du wirst ihn in dir aufnehmen.“
  • Noch nie habe ich so ein riesiges Ding in mir gehabt. Langsam und zögerlich klettere ich auf den Schoß meiner Geliebten, die mich frech angrinst.
  • „Das wolltest du doch schon immer, dass dich ein Schwanz so richtig durchfickt“, sagt sie.
  • Mit weit geöffnetem Mund lasse ich den schwarzen Dildo langsam in mich eindringen und spüre, wie die künstlichen Adern meine Klitoris berühren.
  • „Tiefer, Baby, tiefer - zeig allen, was für ein versautes Bürgertöchterchen du bist. Zeig ihnen, wie du bereit bist, dich preiszugeben.“
  • Tief steckt der künstliche Penis in mir, ich stöhne, das Gefühl ist überwältigend.
  • „Fick mich, nimm mich“, rufe ich meiner Besitzerin zu.
  • „Ich werde es tun. Komm an meine Brust. Du wirst jetzt allen zeigen, wie großartig es ist, eine Sklavin zu sein. Ich will deinen Orgasmus erleben“, sagt sie.
  • Erregt bewege ich meine Hüften auf und nieder, stöhne laut und inbrünstig - ich kann es nicht anders. Auf diesen Moment habe ich die ganze Zeit gewartet. Das Tier, das seit Langem in mir ausbrechen will, spüre ich in meinen Lenden ... Es kommt, ich höre mich wie von weiter Ferne schreien. Es kommt mir, ich sauge an ihrer Brust. Es kommt mir, ich werde wieder Kind. Mein Körper schüttelt sich, ich habe die Augen geschlossen, höre Stimmen hinter mir, verstehe aber die Worte nicht. Erst die Schläge, die sie mir auf die Wangen gibt, bringen mich wieder zu Bewusstsein. Sie küsst mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge.
  • „Ich liebe dich, du dreckiges Luder“, flüstert sie mir ins Ohr. Sie liebt mich, sagt sie. Ich könnte weinen, so schön klingen ihre Worte in meinen Ohren. Dann steht sie mit mir auf ihren Armen auf. Ich umfasse ihre Schulter. Sie ist stark, denke ich. Stärker als ich dachte.
  • „Feiert weiter, meine Lieben. Ich will dieses kleine Ding jetzt für mich allein haben. Wir haben noch viel zu tun“, ruft sie mit mir auf dem Arm in die Runde. Tropfen meiner Lust fallen zu Boden, sie trägt mich fort, trägt mich in eine neue Zukunft.

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Impressum

 

SklavinnenVertrag

erotische Erzählungen von

Mia L. Carter

 

Cover-Foto: Oleg_Ermak@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

 

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-83-5

 

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Inhalt

 

Titel

Impressum

Inhalt

Die coolen Girls

Der Vertrag

Mein neues Leben

Öffentliche Demütigung

Die coolen Girls

„Komm her, du kleines Ding“, ruft sie mir zu. Ich zucke zusammen, ich hätte nicht gedacht, dass sie mich entdeckt. Sie heißt Amina, ich kenne sie noch aus der Schule, sie ist die Anführerin einer Mädchengang, die seit Jahren unsere Gegend unsicher macht. Sie ist so geil - finde ich. Und sie sieht fantastisch aus. Ihre Hautfarbe ist sehr dunkel, aber ich weiß, dass ihr Vater ein hellhäutiger Europäer ist, nur ihre Mutter und ihre Großmutter sind schwarz. Ich habe ihre Geschichte recherchiert, weil ich in sie verknallt bin. Ich habe herausgefunden, dass ihre Vorfahren aus Nigeria stammen. Ich glaube, ich weiß mehr über sie, als ich wissen sollte.

Ihre Gang ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, sie stehlen und rauben ab und zu Geschäfte aus. Sie gehen dabei so geschickt vor, dass ihnen niemand etwas nachweisen kann. Was aber jeder kennt, sind ihre ausschweifenden Partys, die sie einmal im Monat veranstalten. Dabei handelt es sich um Fetisch-Partys, bei denen die Gang-Girls Jungs oder Mädels in aller Öffentlichkeit als Sex-Sklaven vorführen, die nackt und an Leinen und Ketten gefesselt sind. Damit wollen die jungen Ladys ihre Stärke und Macht demonstrieren, sei es im Spaß oder im Ernst. Sie scheinen keinen Mangel an Sklaven für ihre Bedürfnisse zu haben. Ich war mehrmals auf einer ihrer Partys und war begeistert von dem, was ich dort sah. Nein, mehr noch - und das ist mein Problem - es hatte etwas in mir verändert.

Und jetzt ruft sie mich, sie, meine Göttin. Ich übertreibe nicht, denn seit ich sie kenne, ist sie für mich eine Art Lichtgestalt.

„Komm her, habe ich gesagt“, ruft sie mich wieder. Mir ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen. Sie lehnt an einer Mauer, hinter der ein buntes Graffiti prangt. Ihr langes, dichtes Haar wird von einer Haarklammer gehalten und fällt seitlich über ihre linke Schulter. Über ihrem Busen spannt sich ein hellblaues, bauchfreies T-Shirt. Ein Minirock in dunkelblauer Lederoptik betont verführerisch ihren Hintern. Langsam gehe ich auf sie zu. „Kleines Ding“ nennt sie mich. Es ist frech, aber gerade das Freche reizt mich. Noch nie, glaube ich jedenfalls, hat sie mich beachtet. Aber vielleicht irre ich mich.

„Komm näher, ich tu dir nichts. Oder vielleicht doch?“

Sie lacht, ich komme näher, so nah war sie mir noch nie. Meine Knie werden weich. Was ist das für eine magische Ausstrahlung, die von ihr ausgeht? Oder bin ich es, die sich ihr so unterwürfig ausgeliefert fühlt?

Details

Seiten
80
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783949630835
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Januar)
Schlagworte
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Autor

  • Mia L. Carter (Autor:in)

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Titel: SklavinnenVertrag